...) und Tsipras auf Stimmenfang für "Oxi" beschritten haben, war imho eine im wahrsten Sinne des Wortes linke Masche. Dem normalen Bürger, der ohnehin schon nicht so viel hat, wurde z. B. prophezeit, dass im Falle von "Ja" Steuern für Grundnahrungsmittel wie z. B. Nudeln, Mehl, Brot, Reis, etc. steigen werden. Das will natürlich keiner, denn gerade die ärmeren Bevölkerungsschichten ernähren sich eh schon von kaum noch was anderen, angereichert mit etwas Obst/ Gemüse/ Olivenöl, vielleicht auch Fisch aus eigenem Anbau bzw. eigenem Fang. Oder von irgendeinem Verwandten. Die "interfamiliäre Versorgungslage" ist in Griechenland in aller Regel ja noch intakt.
Und wenn das mit dem Cash wie z. B. derzeit etwas schwierig ist, weil die Geldautomaten, wenn sie denn überhaupt befüllt sind UND funktionieren nur € 60,-/ Tag ausspucken und man dem Vermieter noch vor dem Zahltag eine Überweisung anbietet (sogar von einem deutschen Konto aus und damit es sich auch lohnt, gleich für 3 Monate im Voraus)... dann zeigt der seiner Mieterin den Vogel und droht mit Kündigung der seit Jahren bewohnten und auf Kosten der Mieterin renovierten Wohnung und will eine alleinerziehende Mutter samt Kind, mal eben so vor die Tür setzen. Der Vermieter will lieber weiter sein Schwarzgeld machen
. Ist ein aktueller Fall aus dem Bekanntenkreis (seit vielen Jahren in GR lebende und arbeitende Deutsche mit deutscher und griechischer Staatsangehörigkeit)
halten wir doch mal die Fakten am Beispiel dann sieht die MWS schon , auch wenn sie steigt , geringer aus als sie wirklich ist. Denn die Nahrungsmittel sind noch erschwinglich auch mit der höheren MWS sind sie im Familienclan bezahlbar. Die Ausweichler die im "Direkteinkauf" zum Bauern gehen hat es schon immer gegeben und die die denen ein "Gutes" tun kommen auch auf ihre Kosten.
eine bessere Hilfe können wir gar nicht leisten als das wir diese Perle der Ägäis besuchen und unsere €uros dort lassen.
Naja Sina, wenn der Superreiche ein paar Cent mehr für die Butter zahlt, lacht er sich kaputt. Für den "Armen" kann es schon richtig weh tun. Wenn Du das auf die alltäglichen Einkauf runter brichst kommt der "Arme" an seine Grenze. Der allgemeine Konsum wird durch MwSt - Erhöhung gebremst. Man sollte eigentlich Anreize schaffen "zu kaufen" Wunder dass in G. mittlerweile vieles über tauschen läuft. Sinngemäß. .... "Gib mir ein paar Tomaten und ich schau mir Dein kaputtes Auto an".
Viele Griechen zieht es auch vom Festland wieder zurück auf ihr Bergdorf ihrer Heimatinsel, wo man vom Selbstangebautem lebt.
Also Hand aufs Herz und Griechenland besucheneine bessere Hilfe können wir gar nicht leisten als das wir diese Perle der Ägäis besuchen und unsere €uros dort lassen.
Und auch in keinem anderen Land! Ähnliche Aufrufe gibt es seit Jahren z.B. für Ägypten, Tunesien etc. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (18. Juli 2015, 22:41)
Wenn in D. jemand so viele Schulden hat, dass er sie unmöglich zurück zahlen kann, bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten. 1) Er beantragt Hartz 4 und lebt bis zum Ende damit ( wo nix ist, kann man nichts holen). 2) Er bekommt die Schulden erlassen (Privatinsolvenz) und er kann praktisch wieder normal arbeiten und Steuern zahlen.
Also Hand aufs Herz und Griechenland besucheneine bessere Hilfe können wir gar nicht leisten als das wir diese Perle der Ägäis besuchen und unsere €uros dort lassen.
DAS wäre für mich allerdings nie im Leben ein Grund, dort Urlaub zu machenUnd auch in keinem anderen Land! Ähnliche Aufrufe gibt es seit Jahren z.B. für Ägypten, Tunesien etc.
Ich bin kein Heilsarmeesoldat!

Naja Sina, wenn der Superreiche ein paar Cent mehr für die Butter zahlt, lacht er sich kaputt. Für den "Armen" kann es schon richtig weh tun. Wenn Du das auf die alltäglichen Einkauf runter brichst kommt der "Arme" an seine Grenze. Der allgemeine Konsum wird durch MwSt - Erhöhung gebremst. Man sollte eigentlich Anreize schaffen "zu kaufen" Wunder dass in G. mittlerweile vieles über tauschen läuft. Sinngemäß. .... "Gib mir ein paar Tomaten und ich schau mir Dein kaputtes Auto an".
Viele Griechen zieht es auch vom Festland wieder zurück auf ihr Bergdorf ihrer Heimatinsel, wo man vom Selbstangebautem lebt.
Das die Hilfsprogramme höchstwahrscheinlich nichts bringen, weiß jeder.
Wenn in D. jemand so viele Schulden hat, dass er sie unmöglich zurück zahlen kann, bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten. 1) Er beantragt Hartz 4 und lebt bis zum Ende damit ( wo nix ist, kann man nichts holen). 2) Er bekommt die Schulden erlassen (Privatinsolvenz) und er kann praktisch wieder normal arbeiten und Steuern zahlen.
Welche Möglichkeit ist für den Staatsbeutel die beste Möglichkeit ?