Reiseforum - Reiseberichte

Es wird häufig so gehandhabt wie Speimaanes es geschrieben hat und eine solche "Spielzeugabgabeecke" kenne ich auch bislang aus noch keinem Hotel wo wir waren. Es findet sich eigentlich immer eine Familie, bzw. eure Kiddis werden doch sicher Anschluss finden, die solche Sachen gerne übernehmen. Wir werden es auch wieder so machen, nehmen Luftmatratzen mit und werden sie zur weiteren Verfügung da lassen. Naja, wenn der Mini-Club besser wäre, könnte man ja vielleicht auch da solche Sachen abgeben, wenn man nicht direkt Jemanden findet. Aber nach dem was ich bislang vom SCP-MC gelesen habe, hätte ich erhebliche Bedenken!

Hallo,sind deit gesern wieder zu hause.....wir haben auch eine matraze vererbt bekommen und dann weitervererbt,eine sammelecke hab ich nicht gesehen...

Letztes Jahr war die Sammelecke am Strand.
Hinter der Bar bzw. neben den Toiletten.
Dort haben wir unsere Matratze immer zwischen gelagert.

Wir haben auch eine Matratze vererbt bekommen. Die Vorbesitzer hatten Sie 14 Tage lang hinter die Umkleiden am Strand geklemmt, und das ohne das sie weg gekommen ist! Wir haben diesen Platz übernommen und fanden die Matratze am nächsten Tag leider im Pool wieder!! Danach haben wir sie immer mit wieder mitgenommen ;-)

Wir haben das mal auf Mallorca erlebt:
Es gab in dem Hotel einen Raum, wo der, dessen Zimmer noch nicht fertig war oder der schon auschecken musste aber erst einen späten Abflug hatte, seine Koffer abstellen konnte.
Dort lag dann das komplette Sortiment vom Schwimmring über Krokodil und Delfin bis zur Luma.
Fänden wir auch für das SCP ganz toll.

Gruß
Ktty

Hallo an Alle,

schade, dass die Sache mit Ali überhaupt vorgekommen ist. Aber bedenken sie alle bitte, dass es sich nicht einmal um einen Kellner, sondern seinem Gehilfe handelt, der auch ziemlich jung ist ( 18 Jahre ).
Die Hotelleitung hat sich auch Ali angehört; laut Rücksprache mit ihm, hat er uns erzählt, dass er von einpaar Mädchen mit Wasser bespritzt wurde und danach soll eine Wasserschlacht angefangen haben etc....
Also alles sehr kindisch und harmlos. Er gibt auch zu, dass er mit dem Mädchen schwimmen wollte und ihr Komplimente gemacht hat. Ich habe auch am gleichen Abend, als der Vater mir die Sache geschildert hat, mit dem Manager von Ali gesprochen. Dieser hat sich auch gleich aufgeregt und hat mir gesagt, dass Ali gekündigt wird. Das geht aber nicht gleich in einer Nacht; er musste nämlich auch Rechenschaft geben. Schliesslich hat sich das Hotelmanagement auch für seine Kündigung entschieden und seit heute ist er nicht mehr im Side Crown Palace angestellt.
Hiermit möchte ich erwähnen, dass es sich [b]nicht[/b] um eine körperliche oder sexuelle Belästigung handelt. Wir bedauern die Situation als Hotelleitung aber trotzdem und werden uns Mühe geben, für die Zukunft solche Fälle zu hindern.

Liebe Grüsse

wenn er erst 18 ist und mit den mädchen eine wasserschlacht gemacht hat und ein wenig rumgeshakert hat und alles ganz harmlos war,hätte er aber auch nicht sofort gekündigt werden müssen.
klar dürfen angestellte nicht die gäste anbaggern,aber das hat sich dann wohl vom alter unbedacht so ergeben beim rumalbern,da hätte doch auch ne abmahnung erstmal gereicht.
aus fehlern wird man klug,er bereut es bestimmt,das er sich auf die wasserschlacht eingelassen hatte.

Tut mir sehr leid für Ali ... ich hoffe, dass er schnell einen neuen Job findet.
Aus meiner Sicht ist das keine "Erfolgsmeldung".

Überdies: Auch Ali hat eine Privatsphäre. Ich halte es für überaus zweifelhaft, Hotelmitarbeiter namentlich in öffentlich zugänglichen Foren anzuprangern, insbesondere, wenn sie ihrerseits keine Gelegenheit haben, sich zu den Vorwürfen auf derselben Ebene zu äußern!
;(

Zu diesem Problem kann ich mich Lisbeth nur anschließen.
Nun zu einem anderen Thema. Weiß jemand, ob die Strandbar und die Toilettenanlage an der Strandbar vergrößert worden sind? In einem anderen Forum habe ich ähnliches gelesen.

@Kajome das hatte ich auch vor einiger Zeit gefragt und meine es wurde auch genantwortet
meine ein bisschen größer aber guck doch einfach mal ein paar Seiten zurück

Köllegirl

ich kann nichts dazu sagen,da ich nicht weiß wie es letztes jahr war,aber wenn die fütterung beginnt kriegt man keinen platz,ein chaos

hm das war im letzen Jahr auch recht voll
zumindest direkt um halb eins
liegt m.E. aber auch dran das die vierer Tische meistens nur zu zweit besetzt sind oder oft sagen wir mal

wir sind nur im Juni am Strand entlang gelaufen und sah irgendwie verändert aus aber sicher bin ich nicht

ja stimmt,halb eins da rennen alle,4er tische mit 2 pers. belegt und an 2er tischen kommt dann ein dritter stuhl und dann kein durchkommen mehr,wenn wir schon hungrig waren haben wir es vorgezogen ein stück pizza zu holen und ein slusheis zu schlürfen bis das erste füttern vorbei war

wir haben meist gewartet bis eins halb zwei dann gings

oder mal zurück zum Hotel da wars recht leer


aber leider ist das oft so am Strand auch bei anderen Hotels

mit Buffet ist es ja teilweise noch schlimmer da wird man glatt über den Haufen gerannt auch wenn man gar nicht Richtung Essen will

oh da muss ich widersprechen ,ich hätte buffet besser gefunden,am pool vom select klappte es mit dem essen besser,da war nicht so ein chaos.

@ Lisbeth

wie viele davon gibt es in der Türkei und noh viel wichtiger - in den Hotels.

Da heißen doch alle Murat, Ali, Mehmet, Achmed und Ahmed und .... Und ob die wirklich so heißen oder ob das nur auf dem Schild steht ist eine andere Baustelle.

als ich das thema gelesen hatte dachte ich erst das wer der ali gewesen den wir kennengelernt haben,aber es wurde ja aufgeklärt das es sich um einen Helfer handelte und nicht um einen KEllner,da arbeiten so viele da bibt es bestimmt 10 Alis

Zitat von »Lisbeth«

Auch Ali hat eine Privatsphäre.

Ja, klar - aber da in der Türkei mindestens jeder vierte "Ali" heißt und der volle Name nicht genannt wurde... Eine Ermahnung oder Abmahnung an die junge Aushilfe hätte in dem Fall wohl auch gereicht.

Jetzt hoffe ich nur, daß alle "Rest - Alis" im Hotel so clever sind, sich "Murat", "Mehmet" oder "Ahmed" aufs Namensschild zu schreiben. Nicht, daß der nächste um die Ecke kommt und verkündet: "Ali ist gar nicht gefeuert worden, hab ihn noch 15x (bzw. in 15 - facher Ausfertigung) im Hotel gesehen... " Für mich ist das Thema damit durch.

zurück, Gaye! Sicher hast Du im Moment wahnsinnig viel zu tun, aber wenn Du mal ein paar Minuten Zeit hast, wäre es nett, wenn Du dich zu den Fragen hier äußern könntest

Da hat Harry47 doch sein Ziel erreicht! Ali ist gefeuert. Aber nicht immer sind die Ali`s schuld. Habe das die letzten Jahre des Öfteren erlebt, dass die jungen Bediensteten von jungen Mädels angeflirtet wurden (nassspritzen usw.). Auch meine Tochter (damals 15 Jahre) ging mit einer ganzen Clique und einem jungen Bediensteten (ca. 16-18 Jahre) Abends zum Schwimmen. Harry ist jetzt zu Hause und der arme Ali auch. Ermahnung hätte es meiner Meinung nach auch getan.

@Sina / @Sternedieb
Sorry, aber was ist denn das für eine absurde "Erklärung"?
Meinen Einwand läppisch machen zu wollen ist eine reichlich eigenartige Reakion ... ;(
Dann haben eben meinetwegen alle 27 Alis, die im SCP arbeiten, Persönlichkeitsrechte (wie auch alle Mehmets und Kemals!!) - und den Anspruch, nicht ohne die Möglichkeit der Einrede namentlich in einem öffentlichen Forum an den Pranger gestellt zu werden. Einschließlich anschließender Spezifikation, dass es nicht etwa der Lobby-Bar Ali war, sondern der Beach-Bar Ali, der Jura studiert ... unglaublich?!
Umso schlimmer, wenn jetzt die Alis unisono unter Beobachtung stehen?!
Schön, Sina, die Sache ist gegessen, insbesondere für Ali.

Nochmal: Ich wende mich deutlich gegen Unterstellungen, ein gewisses Flirtpotenzial würde "provoziert" und es ist das gute Recht eines Vaters, seine Tochter vor unerwünschten Avancen zu schützen - vor Ort und mit allem Nachdruck!
In öffentlichen Räumen mit Namensnennung nachzukarten hingegen finde ich absolut geschmacklos!
Für "das gute Geld" eines Gastes ist das Kerlchen jetzt gefeuert worden - das mag feiern, wer will - ich schließe mich dem jedenfalls nicht an und befürworte die Regel, Personen vor solcher Hetze konsequent zu schützen.