Flüssigkeitsregelungen bei Transit-Passagieren in der EU
Seit heute sind wieder EU-weit Änderungen in Kraft getreten. Mehr Flüssigkeit im Handgepäck ist erlaubt, wenn sie in einem Duty-Free-Shop auf einem Transitflug gekauft wurden. Details dazu
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."
Momentan gibt es Differenzen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union hinsichtlich der Dauer der Datenspeicherung. Das US Department of Homeland Security will die Daten der Passagiere, die ab Europa Richtung USA fliegen, für 15 Jahre speichern . Die EU-Gesetzgebung sieht "nur" 5 Jahre vor.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."
Der Test mit den 2 in Hamburg aufgestellten Durchleuchtungsgeräten endet in der kommenden Woche. Die Geräte werden abgebaut. Auswertungen über die Einsatzphase sollen erfolgen. Über die weitere Verwendung / zukünftigen Einsatz sind momentan keine Aussagen erhältlich.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."
Die Körperscanner auf dem Hamburger Flughafen sind im Praxistest offenbar wegen ständiger Fehlalarme durchgefallen. Das berichtet die "Welt am Sonntag" und bezieht sich auf ein 16-seitiges Geheimpapier der Bundespolizei. In dem soll es heißen: "Die derzeitige Alarmquote beträgt 70 Prozent und ist zu reduzieren." Die Anzahl der Mehrfachalarme werde mit "circa 35 Prozent" der kontrollierten 730.000 Fluggäste angegeben.
Glücklicherweise sind die Geräte jetzt besser geworden, was die Fehlerquote betrifft. Entsprechend werden sie voraussichtlich noch in diesem Jahr an einem noch nicht benannten deutschen Großflughafen wieder zum Testeinsatz kommen, berichtet welt.de
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."
Ich tippe mal auf München ....
Witzig ist nur folgender Satz der Berichterstattung "mit welcher Resonanz die Geräte wohl diesmal angenommen werden" ....
Die Gegner werden weiter mosern und sich bei endgültiger Einführung der Geräte damit arrangieren. Wie immer eben.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.
Leider falsch. Ab sofort stehen die Geräte am Flughafen Frankfurt, vornehmlich für Flüge Richtung USA und können wahlweise zu den herkömmlichen Sicherheitschecks genutzt werden.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."
Schärfere Sicherheitsvorkehrungen für bestimmte Direktflüge in die Vereinigten Staaten
"Die Vereinigten Staaten verbieten aus Sorge vor Anschlägen künftig bei bestimmten Direktflügen aus Europa die Mitnahme nicht aufgeladener Smartphones. Das gelte auch für andere elektronische Geräte bei Flügen, die von bestimmten Flughäfen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika mit Ziel Amerika starten, teilte die Behörde für Transportsicherheit (TSA) mit. Sicherheitsbeamte dürfen Fluggäste auffordern, ihre Geräte einzuschalten. Sollte sich zeigen, dass sie keinen Strom haben, dürften sie nicht mit an Bord genommen werden."