Ich will nun nicht sagen, dass Erwachsene keinen Dreck machen und dass denen keine Missgeschicke passieren - aber z. B. Wasserschlachten in den öffentlichen Toiletten durch unbeaufsichtigte Kinder kommen da nun doch eher seltener vor.
Für mich ist ein Hotel-/Gastrokonzept, gleich welcher Art nicht als diskriminierend zu verstehen, eher als freie Entscheidung des Betreibers.

Laut N-TV "kümmert" sich die Antidiskriminierungsstelle jetzt auch um den kinderfreien Campingplatz am großen Wentowsee ...
Wieso soll ich mich damit abfinden, das ein wildfremdes Kind was von meinem Teller abhaben will ?
Wieso fragen sich die Moralapostel der Antidingensstelle eigentlich nicht mal weshalb sich der Wunsch nach kinderfreien Zonen derart ausbreitet?
Das sind sicher "hochbegabte Menschen" mit einem Studienabschluß in einer Fachrichtung einer "nebligen wWssenschaft" 
Die Praxis zeigt: Es gibt befarfsgetreu kinderfreie Hotels, damit wird "neuerlicher Bedarf" geweckt. Arbeitsplätze im Beschwerdemanagement von Bund und Ländern, den Gerichten werden geschaffen. Betreiber von kinderfreien Einrichtungen sind somit die "Jobmotoren" des 21. Jahrhunderts

Was wenn´s dem Kerl schmeckt?
Das war auch nicht beabsichtigt![]()
Irgendwie stimmte da die Relation nicht mehr - Familienhotel hin oder her. Dass nicht wenige Eltern auch meinten, dass ihr Nachwuchs im Urlaub alles darf, verschärfte das Ganze dann noch. Im Restaurant (davor parkten während der Mahlzeiten stets mindestens 30 Buggys
) musste man tierisch aufpassen, dass man nicht mit herumrennenden, spielenden Kindern kollidiert. Am Buffet war Geduld gefragt, wenn z. B. Celina - Jaqueline, die von Papa schön übers Buffet gehalten wurde, sich nicht entscheiden konnte, welches Croissant sie denn nun gerne hätte und sicherheitshalber erstmal alle angefingert hat. Basisdemokratische Diskussion mit Papa inklusive
. Oder wenn der kleine Jannik erstmal genussvoll den Löffel vom Schokoladenpudding abschleckt, ihn wieder in die Speise zurücksteckt und sich mit viel Schmiererei einen Eisbecher baut. Oder wenn der kleine Franz mit nasser Badehose und Sandalen auf den Sofas in der Lobby herumturnt (darf der das zu Hause auch?
). Was dagegen sagen durfte man auch nicht, weil man ja das Kind in seiner freien Entfaltung stören könnte
...aber die eltern haben ja eventuell auch wünscheuss man wirklich schon mit den ganz kleinen Kindern eine Flugreise machen? Tut es da nicht auch z. B. ein Ferienhaus mit (kurzer) Autoanreise? Den Kindern ist doch wurscht, wo die Sandkiste steht bzw. ob es eine Sandkiste oder ein Strand ist....
da kriegt jeder was er braucht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (19. Juni 2016, 21:11)
So viele Kleinkinder auf einen Haufen habe ich da noch nie erlebt - und ich kenne die Anlage mit etwas über 300 Zimmern schon seit ein paar Jahren. Aktuell kamen dort rund 200 Kinder unter 3 Jahren zusammen. Plus nochmal ungefähr genausoviele Kinder im Vorschulalter. Die Ferien haben ja noch nicht angefangen, aber die Anlage war ausgebucht.