wieder.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ElBuitre« (12. Juni 2011, 07:11)
Frau spricht bevor sie denkt, ich zumindest
, also bin ich mal alle Vorläufe durchgegangen.
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. Wobei das Hotel wohl oder übel der größere "Verlierer" ist. Ich will eigentlich gar nicht wissen, mit wievielen Konfrontationen die Guestrelation oder Reception tagtäglich mit den Gästen zu diskutieren oder kämpfen hat. Das sehe ich nicht so. Als Kunde kaufst Du ein Paket an Dienstleistungen, auch diese Dienstleistungen, die Dir das Wohlfühlen ermöglichen.Wenn ich nur Kunde bin, kaufe ich den Hotelaufenthalt ohne Wohlfühlaspekt.
Stinerl, ideal, wäre es, wenn der Kunde seine Urlaubsbedüfrnisse klar definieren könnte und der/die Fachangestellten das mit einem Zielort/Hotel in Deckung bringen könnte!Früher, als es noch kein Internet gegeben hat, hat uns die Reisebürofachangestellte mit Ihren Wissen und unseren Vorstellungen ein Angebot unterbreitet bzw die verschiedensten Orte mit Ihren Vor- und Nachteilen (zB Sandstrand, steil abfallend, Transferzeit etc.) vorgestellt. Heute sehe ich ein Reisebüro (objektiv gesehen) leider nur noch als Kommunikationsbüro zwischen dem Buchenden und dem Reiseveranstalter.
sofern ich das kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (13. Juni 2011, 20:03)
Als was fühlt ihr euch geborgener? Als Gast oder Kunde - oder ist das einfach mal komplett egal?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (13. Juni 2011, 20:27)
irgendwo am Berg und in Griechenland, sofern die Griechen Dich leiden können