Fazit: Bevor mir einer so eine Posse vorheuchelt, ist es mir lieber, ich bin Kunde und genieße eine professionelle, serviceorientierte, freundliche Behandlung.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (13. Juni 2011, 20:53)
Fazit: Bevor mir einer so eine Posse vorheuchelt, ist es mir lieber, ich bin Kunde und genieße eine professionelle, serviceorientierte, freundliche Behandlung. Macht euch doch nix vor, Leute.
mich an wenn ein Hotelier meint er wäre mein Freund.....nur weil ich bei Ihm ein Zimmer gemietet habe....und ich verzichte auch sehr gerne auf jegliche Nachfragen bezüglich meines Gesundheits-, Familien- und sonstigen Standes.....ich will meine Ruhe und keine neuen "Hotel-Freunde"....ich bestehe auf professionelle Distanz ohne Umarmungen und sonstiges Getue.... 
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (13. Juni 2011, 23:09)
Obwohl ich persönlich der Meinung bin, dass ein Chef niemals Trinkgeld bekommt.
Fazit: Bevor mir einer so eine Posse vorheuchelt, ist es mir lieber, ich bin Kunde und genieße eine professionelle, serviceorientierte, freundliche Behandlung. Macht euch doch nix vor, Leute.
Ja, perfekt! Perfekte Heuchler, wenn man mal ein bisschen hinter die Kulissen blickt, oder wenn nach ein paar Schnapserln die Zunge des Wirts lockerer wird.Unterschreibe ich auch, wobei ja besonders deine Landsleute die sogenannte Posse perfekt verstehen, auf die viele Piefke auch gerne anspringen. Ich finde, dass die Österreicher den Deutschen als Gastgeber weit voraus sind, denn sie vermitteln zumindest das gefühl ein Gast zu sein.
So kommt man erst garnicht in die Verlegenheit, darüber nachzudenken ob das Gegenüber es ehrlich meint.
Für mich ist es vollkommen unverständlich, dass einige Leute immer gleich einen auf Freundschaft mit jedem Kellner oder Animateur machen müssen....
Im Klartext: Als Gast hab ich nicht mehr Anspruch auf menschliche Wärme, als Kunde (=König) nicht mehr Anspruch, dem Dienstleister auf der Nase rumzutanzen.
Was will der Gast oder Kunde eher? Die menschliche Wärme oder dem Dienstleister auf der Nase rumtanzen?
Wenn das die einzigen Alternativen sind sage ich absolut nein dazu! Aber wie soll ich mein Dilemma erklären.
Und nun die Frage. Was will der Gast oder Kunde eher? Die menschliche Wärme oder dem Dienstleister auf der Nase rumtanzen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ElBuitre« (16. Juni 2011, 06:08)