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Ja, klar - wenn er sich denn traut. Denn wenn der Gast schon per Einschreiben aufgefordert wird, geht die Psychomasche los. Der Gast weiß: Der Hotelier kennt die Realnamen. Der Hotelier weiß, wo die Gäste wohnen. Der Hotelier hat sich sogar Mühe gemacht und Geld ausgegeben, um ein Einschreiben von der Türkei aus nach Deutschland zu schicken. Dem Hotelier sind Bewertungen wichtig.
Egal, okay ist es allemal nicht.
Ja, klar - wenn er sich denn traut. Denn wenn der Gast schon per Einschreiben aufgefordert wird, geht die Psychomasche los. Der Gast weiß: Der Hotelier kennt die Realnamen. Der Hotelier weiß, wo die Gäste wohnen.
Wusste ich es doch, warum ich in diesen Ländern niemals meine richtige Heimatadresse angebe - weder beim Einchecken im Hotel, noch beim Ausfüllen irgendwelcher Visaformulare oder sonstwas.
Da wohne ich gelegentlich schon mal in der Villa Kunterbunt in Pumpolonien. Gut, daß im Reisepaß keine Adressen stehen...
@ Angie: Genauso mache ich das auch immer
Die könnten aber doch auch die Adressen über den RV bekommen?
@ Angie: Genauso mache ich das auch immer
Ist das nicht Urkundenfälschung?
Aber ich mach das grundsätzlich auch.Die könnten aber doch auch die Adressen über den RV bekommen?
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Keine Ahnung. Aber wenn ich so beobachte, wie bei der Einreise am Flughafen mit diesen "Urkunden" - sprich Visa - nach der Abfertigung umgegangen wird, da macht man sich schon so seine Gedanken. Meist steht da irgendwo in der Ecke ein alter Karton, Einkaufskörbchen oder ähnliches High-Tec-Equipment und da werden die Visa dann (im ganzen und voll lesbar) reingepfeffert. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »angie« (22. Juli 2010, 14:12)
Die könnten aber doch auch die Adressen über den RV bekommen?![]()
Der Gast schließt den Vertrag ja bei einer Pauschalreise mit dem Veranstalter und nicht direkt mit dem Hotel ab. Das Hotel erfährt vom Veranstalter in der Regel nur das Reisedatum, die Reisedauer, den Abflughafen, die Buchungnummer, den Namen und die Anzahl der Gäste sowie das Alter der Kinder (falls vorhanden).
Sina Mir kann keiner erzählen, daß die dann ordnungsgemäß, im Sinne von Datenschutz, vernichtet werden und ich möchte dann nicht nach Hause kommen und feststellen müssen, daß mir in der Zwischenzeit die Bude ausgeräumt wurde.
Mach ich auch immer, wenn ich trotz eines entsprechenden Aufklebers am Briefkasten ("Bitte keine Werbung") schon wieder irgendwelche Flyer von Pizzabringdiensten, etc. in meinem Briefkasten finde
Aber die Deutsche Post lebt nicht von Gefühlen - und alle diese nicht zustellbaren Werbebriefe gehen nach meiner Kenntnis eben nicht an den Absender zurück.
Auch nicht, wenn sie in einem neutralen Umschlag stecken und "wichtig" aussehen?
Egal, die Vorstellung, wie sich so ein Werbe-Fuzzi ärgern muss, wenn er sein eigenes Zeug zurückbekommt und dafür noch Strafporto zahlen muss, stimmt meine Gefühle dann doch schon etwas positiver
Wo steht denn, dass irgendjemand damit tatsächlich Geld verdient. Ich seh's als eine niedliche Geschäftsidee. Hoteliers dürfen mitquatschen. Das wird den einen oder anderen, der sich auf den normalen Bewertungsplattformen schlecht behandelt fühlt, sicher freuen. Aber ob sich's durchsetzt steht allerdings noch weit hinter den 5 Sternen des Firmenlogos.Man glaubt ja gar nicht, wer ... noch an diesem "Wirtschaftszweig" verdient.
Dennoch, in der letzten Zeit sind mir etliche Hotel-Webseiten untergekommen, die solche oder ähnlich strukturierte Systeme mittlerweile nutzen. Warum auch nicht, denn allzuviel Marktmacht hat für Kunden selten Vorteile. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (22. Juli 2010, 16:03)