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CharlyB

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341

Montag, 28. September 2015, 17:59

...gut , dann sind wir ja einer Meinung :thumbsup:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

342

Montag, 28. September 2015, 18:02

Mich interessiert es viiiiel mehr, wir die liebe "Mutti" zu einem Studium der Physik an der damaligen Karl-Marx-Universität in der DDR kam. :denk:

WXYZ

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343

Montag, 28. September 2015, 18:04

Hat denn da oben in Berlin überhaupt Einer was gscheides glernt ? :pfft:

Ein Arzt (Approbation) muss doch nicht zwingend eine Dissertation schreiben. Auch ohne Dissertation ist er ein approbierter Mediziner.



Das hättest Du der vdL mal früher sagen sollen.
Warum sind manche Leute denn so gei_l auf einen Titel ?

Mir persönlich ist es egal ob jemand einen Titel hat oder nicht, aber eine solch hochrangige Politikerin muss Vorbild sein und darf nicht schummeln.
Was würde die denn sagen, wenn einer Ihrer Soldaten einen falschen Soldatentitel hat :kuller: :kuller:
Da gibt es kein Pardon !

Im übrigen kann ein Dr.-Titel sehr hilfreich sein, wenn es um Jobvergaben geht.
Fachkräfte mit Dr.-Titel verdienen in der freien Marktwirtschaft zudem mehr Gehalt
Eine Politiker sollte Vorbild sein ? Richtig ! Nur als Ursula von der Leyen 1991 promovierte (Dr. med) war sie noch nicht in der Politik aktiv, sondern arbeitete als Ärztin. Das soll natürlich keine Entschuldigung sein.

Warten wir doch zunächst ab, was man ihr konkret vorwirft. Aktuell sind wir bereits schon wieder in der "Vorverurteilungs-Phase", obwohl bisher keine juristische Voruntersuchung veranlasst und damit auch keine Anklage erhoben wurde.

Katja

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344

Montag, 28. September 2015, 18:05

@ angie Beziehungen schaden nur dem, der keine hat :tüte:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Katja« (28. September 2015, 18:09)


Thorben-Hendrik

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345

Montag, 28. September 2015, 18:07

Bye Bye Uschi...... :adios: :corräkt:
Die MHH hat die Untersuchung eingeleitet! :cool:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (28. September 2015, 18:09)


ElBuitre

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346

Montag, 28. September 2015, 19:04

Meine Hausärztin und meine Nephrologin haben beide keine Dr. Titel und ich fühle mich bei beiden gut behandelt!

Katja

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347

Montag, 28. September 2015, 19:10

Meine Hausärztin und meine Nephrologin haben beide keine Dr. Titel und ich fühle mich bei beiden gut behandelt!
die haben es dir aber auch nicht vorgegaukelt Dr. zu sein :pfft:

348

Montag, 28. September 2015, 19:30


Warten wir doch zunächst ab, was man ihr konkret vorwirft. Aktuell sind wir bereits schon wieder in der "Vorverurteilungs-Phase", obwohl bisher keine juristische Voruntersuchung veranlasst und damit auch keine Anklage erhoben wurde.


Ich gebe Dir ja recht, aber ob und wer in Deutschland angeklagt wird, ist leider sehr unterschiedlich und nicht gerade fair.
Es hätten in der Vergangenheit schon einige Politiker in den Knast gehört bzw. bestraft werden müssen, wo urplötzlich Verfahren eingestellt wurden oder faule Kompromisse geschlossen wurden. Gerne erzählt, wird auch das Märchen von plötzlich verschwundenen Beweisunterlagen :smil1:
Daher kann man sich juristische Voruntersuchungen und das ganze Mediengeplänkel auch sparen.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

349

Dienstag, 29. September 2015, 06:12

Das hat Tradition in diesen Kreisen, dass man schummelt :pfft:

CharlyB

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350

Dienstag, 29. September 2015, 06:40

Das macht Politik..... :corräkt:
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WXYZ

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351

Dienstag, 29. September 2015, 08:58

Meine Hausärztin und meine Nephrologin haben beide keine Dr. Titel und ich fühle mich bei beiden gut behandelt!

Ob ein Arzt eine Dr. Titel hat oder nicht, sagt nichts über dessen Qualifikation aus. Zunächst schließt man das Medizin-Studium mit der Approbation ab und ist Arzt - "vollwertig und ohne Einschränkungen" !

Wer will kann danach eine Dissertation schrieben und einreichen und erwirbt dann die Promotion. Dann ist er nicht mehr:

* Ralf Mustermann - Arzt

sondern

* Dr. med Ralf Mustermann - Arzt

Der Ausbildungsstand beider ist völlig identisch. Der Arzt mit dem "zusätzlichen Dr. Titel" hat keine andere Ausbildung wie der Kollege, der auf eine Promotion verzichtet.

Daher ist hier an anderer Stelle der Vergleich mit dem KfZ Meister, von einer relativen Ahnungslosigkeit geprägt.

352

Dienstag, 29. September 2015, 08:59

Kommen wir zurück auf die Politiker. Mit und ohne Dr. - Titel.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

WXYZ

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353

Dienstag, 29. September 2015, 09:14

Meine Hausärztin und meine Nephrologin haben beide keine Dr. Titel und ich fühle mich bei beiden gut behandelt!
die haben es dir aber auch nicht vorgegaukelt Dr. zu sein :pfft:
Hat Ursula von der Leyen auch nicht. Sie hat seinerzeit die Promotion erhalten und darf daher bis jetzt den Dr. Titel tragen.

Wenn sich jetzt nach 24 Jahren herausstellen sollte, dass ihre damalige Dissertation nicht korrekt verfasst war

(bei vielen Doktorarbeiten ist es sehr beliebt auf andere Forschungsergebnisse zurück zu greifen. Das ist legitim, aber nur dann wenn man die entsprechende Quellenangabe aufführt),

kann man ihr u.U. den Doktortitel aberkennen. Jeder Doktorant greift bei seiner Doktorarbeit auf andere Quellen zurück. Das ist legitim, er könnte sonst kaum eine Dissertation verfassen. Wenn er aber bestimmte Erkenntnisse als seine eigene Forschung/Ermittlung heraustellt und nicht auf die ursprüngliche Quelle expressis verbis hinweist, ist das regelwidrig.

In Zeiten vor dem Internet, war das (vorsichtig formuliert) häufiger der Fall, weil man kaum die Quelle der Info ermitteln konnte oder nur unter sehr großem Zeitaufwand. Das hat sich inzwischen geändert. Es gibt glaubwürdige Wisschenschaftler die behaupten, dass in über 50% der Dissertationen (vor dem Internetzeitalter) fremde Erkenntnisse als eigene Erkenntnisse verfasst sind.

WXYZ

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354

Dienstag, 29. September 2015, 09:37

Kommen wir zurück auf die Politiker. Mit und ohne Dr. - Titel.


Der "Dr. Titel" kommt bei Politikern fast nie zu öffentlichen Anwendung.

Keiner hat bisher von der Ministerin Dr. Ursula von der Leyen gesprochen. Und keiner spricht von Dr. Angela Merkel, obwohl Angela Merkel als > " Dr. rer. nat." < promoviert hat und somit berechtigt den Dr. Titel tragen darf.

Ganz anders beim bekannten Dampfplauderer Wolfgang Bosbach. Er absolvierte das 1. und das 2. juristische Staatsexamen und ist somit Volljurist. Aber er schrieb keine Doktorarbeit. Daher darf der sich "nur" Rechtsanwalt nennen, aber eben nicht Dr. Wolfgang Bosbach.

Wieder anders dagegen Innenminister Wolfgang Schäuble. Der hat promoviert und trägt somit einen Dr. Titel. Genau wie Bosbach hat er Jura studiert und absolvierte das 1. und 2. Staatsexamen. Im Gegensatz zu Bosbach schrieb er jedoch eine Doktorarbeit (Dissertation) und trägt daher den Titel Dr. jur. Aber keiner in der Politik spricht von "Dr. Wolfgang Schäuble".

Während in der Medizin und in der Wirtschaft der Dr. Titel eine gewisse Rolle spielt (Stellung in der Gesellschaft, emotionale Anerkennung), ist das in der Politik nicht der Fall.

Im übrigen sei erwähnt, das "Otto-Normal-Verbraucher" kaum darauf achtet ob sein Arzt oder Zahnarzt oder auch sein Anwalt ein Dr. ist oder auch nicht. Kann jeder selber an der eigenen Person testen. Ist mein Arzt ein Dr. ? Man spricht in zwar häufig so an, aber hat er auch wirklich promoviert ?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (29. September 2015, 09:41)


CharlyB

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355

Dienstag, 29. September 2015, 16:48

Gehen wir doch mal durchs Parlament, so virtuell, und beschauen uns die Abschlüsse der Volksvertreter.
Bachelor = Geselle
Master = Meister
etc.
so steht der Vergleich !
Das eine Prüfung unter direkter Kontrolle bei den Handwerkern stand ohne eine Mitnahme von vorgefertigten Hilfsmitteln und die Promovierten sich um die Abgabe ihrer Examen auf Papier befähigten das sie sich auch mitbringen durften und da ist doch einiges im Argen bei den Promovierten.

Eine Ahnungslosigkeit haben die die sich ständig von ihren Volksvertretern den Teppich des Erfolges ausbreiten lassen.

Der Bürger von heute informiert sich mehr denn je und wenn das Wehgeschrei der Kontrolle einiger schwarzen Schafe erklingt, dann lassen die korrupten Vögel schon mal Federn.
Das ist auch gut so , doch in Schutz nehmen? wo für denn? das die Pensionsansprüche verfallen?

Die Steuergelder für Hinterlist ausgeben sehe ich nicht ein! Und bei der Formel zur Vereidigung im Amt sollte statt "nach bestem Gewissen" - "nach geltendem Strafrecht" eingesetzt werden. :TOP:
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WXYZ

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Mittwoch, 30. September 2015, 11:17

Gehen wir doch mal durchs Parlament, so virtuell, und beschauen uns die Abschlüsse der Volksvertreter.
Bachelor = Geselle
Master = Meister
etc.
so steht der Vergleich !
Das eine Prüfung unter direkter Kontrolle bei den Handwerkern stand ohne eine Mitnahme von vorgefertigten Hilfsmitteln und die Promovierten sich um die Abgabe ihrer Examen auf Papier befähigten das sie sich auch mitbringen durften und da ist doch einiges im Argen bei den Promovierten.

Eine Ahnungslosigkeit haben die die sich ständig von ihren Volksvertretern den Teppich des Erfolges ausbreiten lassen.

Der Bürger von heute informiert sich mehr denn je und wenn das Wehgeschrei der Kontrolle einiger schwarzen Schafe erklingt, dann lassen die korrupten Vögel schon mal Federn.
Das ist auch gut so , doch in Schutz nehmen? wo für denn? das die Pensionsansprüche verfallen?

Die Steuergelder für Hinterlist ausgeben sehe ich nicht ein! Und bei der Formel zur Vereidigung im Amt sollte statt "nach bestem Gewissen" - "nach geltendem Strafrecht" eingesetzt werden. :TOP:

Netter politischer Frustkommentar. Steht aber ursächlich in keinem Zusammanhang zum Thema "Promotion bei Politikern". Oder was möchtest du mitteilen.

Eine Promotion hat doch nichts mit einer Ausbildung zu tun. Die Ausbildung findet im Studium statt und endet mit der Approbation. Wenn man dann darüber hinaus einen Doktortitel erwerben möchte, macht das die Ausfertigung einer Dissertation (Doktorarbeit) erforderlich. Das hat doch nichts mit der Ausbildung zu tun. Dir scheinen offensichtlich die üblichen Prozeßketten nicht gänzlich bekannt zu sein.

CharlyB

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357

Mittwoch, 30. September 2015, 16:31

Es steht im Zusammenhang und die Lösung für dich jetzt ganz allgemein= es ist die Art der Prüfung die ich im Vergleich stellte, bei den Akademikern ist das Schummeln zur Prüfung leichter als wie bei den Handwerkern. Letztere stehen in der Beobachtung bei der Prüfung nicht so wie bei den Akademikern die können sich ihre Arbeiten mitbringen!
So und mit dieser (meiner) fundamentalen Aussage kommt mir ein Politiker der keinen Akademischen Grad vorweist eben ehrlicher als ein HC-graduierter oder Dr.Phil. etc. !!!
Und jetzt bitte ich mir meine Aussagen nicht mehr aussagelos anzufechten :danke:
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358

Mittwoch, 30. September 2015, 17:13

Es steht im Zusammenhang und die Lösung für dich jetzt ganz allgemein= es ist die Art der Prüfung die ich im Vergleich stellte, bei den Akademikern ist das Schummeln zur Prüfung leichter als wie bei den Handwerkern. Letztere stehen in der Beobachtung bei der Prüfung nicht so wie bei den Akademikern die können sich ihre Arbeiten mitbringen!
So und mit dieser (meiner) fundamentalen Aussage kommt mir ein Politiker der keinen Akademischen Grad vorweist eben ehrlicher als ein HC-graduierter oder Dr.Phil. etc. !!!
Und jetzt bitte ich mir meine Aussagen nicht mehr aussagelos anzufechten :danke:

Mit diesem erneuten Statement unterstreichst du nochmals dein kaum vorhandenes Wissen, wie sich eine Dissertation gestaltet. Du verwechselst hier eine Approbation mit einer Dissertation. Das kommt ganz besonders zum Ausdruck, durch deine schon sehr spezielle Formulierung, dass Akademiker "sich ihre Arbeit mitbringen". - Wunderbar, was willst du damit sagen ? Ist dir eigentlich bewußt, dass das verfassen einer Doktorarbeit von einem Doktorvater begleitet und betreut wird ? Das du nur für eine Dissertation zugelassen wirst, wenn du bereits ein Hochstuhlstudium absolviert und mit einem Abschluß beendet hast ?

Das bei Akademikern "das Schummeln" (O-Ton CharlyB) leichter ist wie bei den Handwerkern, ist einzig eine These von dir, die du verbindlich mit nichts belegen kannst. Mit anderen Worten, damit einzig eine pauschalisierende Unterstellung.


Die Diskussion in diesem Zusammhang "Akademiker vs Handwerker" ist völlig sinnfrei, da dahinter zwei gänzlich unterschiedliche und andere Ausbildungwege-und Systeme stehen, die auch nicht ansatzweise vergleichbar sind. Du kannst den Ablauf eines Hochschulstudiums nicht mit einer Ausbildung vergleichen. Ich meine damit ausdrücklich weder die Inhalte noch die Qualifikation, sondern einzig die Systematik.

Ich fechte deine Kommentierung natürlich nicht aussagelos an, sondern begründe meine Aussage sehr genau und eben nicht mit Vermutungen.

359

Mittwoch, 30. September 2015, 21:17

Es wäre nun wirklich wieder an der Zeit sich dem eigentlichen Threadthema zu widmen. Gegenseitige Belehrungen über Ausbildungs- und Studiengänge gehören ausdrücklich nicht dazu!
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

CharlyB

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360

Montag, 5. Oktober 2015, 08:29

Ja ich fasse es noch einmal einfach verständlich an.
Mit dem Vergleich der Prüfung zu den gestellten Abschlüssen ist es bei den Parlamentariern die einen Handwerklichen Abschluß hatten zu weniger Plagiaten (so bei ungefähr Null ) im Abschluß gekommen als bei den Akademikern!

Und hier mal ein kleiner Auszug
...der es deutlich macht das die Arroganz der Akademiker sogar in den eigenen Reihen nicht zu stoppen ist :püh:
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