Ich hoffe nur, daß die Bergleute auch im Anschluss noch gut betreut werden, denn das Erlebte müssen sie erst einmal verarbeiten.
:hmpf: Glaube auch dass "das Leben danach" nicht einfach sein wird. Egal ob für die Bergleute selbst oder für die Familien. Hoffentlich beruhigt sich das Medieninteresse nach einiger Zeit ...
Gestern meinte eine Psychologin in einem Radio-Interview, die Bergleute hätten die vielen Tage in der Tiefe auch auf Grund der heutigen Technik verhältnismäßig gut überstanden. Besonders die Tatsache, dass sie sich mit ihren Familien austauschen konnten wäre eine grosse Hilfe gewesen.
Ob die Männer das auch ohne diese ohne "Lagerkoller oder Durchdrehen" durchgestanden hätten hat diese Psychologin bezweifelt ...