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WXYZ

Master Amigo

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581

Donnerstag, 11. März 2021, 16:44

@cuate

Ja ist mir bekannt, auch die (mutmaßliche) Ursache dafür.

Bleibt dann für 2021 nur die Frage, ob ich wegen der dann erhaltenen Corona Impfung, auf eine Grippe Impfung verzichten kann. Diese Frage wird mir dann meine Medizinerin beantworten. Kann sie ja bei Gelegenheit beim Frühstück oder Abendessen mal fragen. :ironic:

Katja

Master Amigo

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582

Donnerstag, 11. März 2021, 19:12

Biontec/Pfizer und moderna nach der zweiten Impfung
das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, hatte nach der ersten Impfung mit Biontec Nebenwirkungen, aber nach der Zweiten ging es mir richtig mies, habe aber die Impfung nicht bereut :pfft:

583

Freitag, 12. März 2021, 08:08

Das Prozedere um einen Erhalt eines Impftermins in Baden-Württemberg erfordert "Nachtschwärmerqualitäten". Zumindest wenn man den Termin online buchen möchte. Die bessere Hälfte hat aufgrund ihrer Tätigkeit die Berechtigung für eine Impfung erhalten. Also ab ins Internet und die Buchung gestartet. Nach der Auswahl des Impfzentrums bestätigt der Impfwillige die Berechtigung und erhält eine PIN per SMS mit der dann wiederum eine EMail mit Vermittlungscode angefordert wird. Hat man diesen erhalten wieder ab ins Netz, zum Impfzentrum, eingeben und ... - keine Impftermine frei. So zumindest gestern und vorgestern tagsüber bzw. am frühen Abend.

Also denn. Der Wecker klingelte gestern Punkt 23.57 Uhr, ab an den Rechner, rein ins Internet, Auswahl des Impfzentrums, Code eingeben und bei zig Versuchen kein Erfolg. Hartnäckigkeit ist gefragt. Gegen 0.45 Uhr war es dann endlich soweit. Es stand ein Impfterminpaar zur Auswahl und das wurde natürlich gebucht. Heureka.

Ganz ehrlich - die Impfterminbuchung sollte, nein muss, auch im Hinblick auf ältere Menschen, einfacher und vor allem zu Tageszeiten möglich sein. Zuständig für das Buchungssystem ist die Kassenärztliche Bundesvereinigung.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (12. März 2021, 08:59)


Fitschi

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584

Freitag, 12. März 2021, 09:48

Ich finde schlecht, das sich impfwillige alte Menschen ( welche noch zu Hause leben) überhaupt per Internet müssen.
Telefonisch müsste doch auch reichen . In Wien ist das möglich , in NÖ wo meine Schwiegereltern leben nicht.
Wir haben noch nicht geschafft einen Termin für die beiden zu bekommen . Wenn die Leitung freigeschaltet wird und man versucht sich einzuloggen.....sieht man nur noch die Sanduhr und irgendwann fliegt man raus........
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

585

Freitag, 12. März 2021, 09:52

Ja Fitschi, für ältere Leute ist es eine Zumutung.
Ich kenne einige, die sich das nicht antun und warten bis der HA impft.


Wie die Suche .... künstlich erschwert wird

https://www.t-online.de/digital/id_89631942/digitalisierung-in-deutschland-wie-die-suche-nach-freien-impfterminen-kuenstlich-erschwert-wird.html


Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

586

Freitag, 12. März 2021, 09:57

Ich finde schlecht, das sich impfwillige alte Menschen ( welche noch zu Hause leben) überhaupt per Internet müssen.

Die Impfhotline zur Vereinbarung eines Impftermins gibt es natürlich auch. 116117 lautet hier die Nummer. Habe ich natürlich auch versucht. Mehr als eine Ansage mit dem Hinweis, dass alle Leitungen für die Region belegt seien und ich es später nochmals versuchen solle, habe ich nicht erhalten. Da ist, vermutlich in den meisten Staaten, noch viel Luft nach oben.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

WXYZ

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587

Freitag, 12. März 2021, 10:39

Die zentrale Fehlentscheidung (von Anfang an) war, das Impfprocedere den Kassenärztlichen Vereinigungen zu überlassen.

Damit soll die medizinische Kompetenz der KV nicht angezweifelt oder bemängelt werden. Aber die 17 deutschen Kassenärztlichen Vereinigungen sind organisatorisch auf solche Projekte auch nicht ansatzweise eingestellt. Zu dem sind die KV nur sehr bedingt gegenüber ihren Mitglieder (niedergelassene Mediziner) weisungsbefugt.

Ich habe das von Anfang an nicht verstanden, dass den KV zu überlassen. Man hätte das gesamte Impfwesen z.B. der Bundeswehr überlassen müssen. Also einer Organisation, die zentral organisiert ist, über zahlreiche Sanitätseinheiten und Mediziner (z.T. in Reserve) verfügt. Und vor allen Dingen allen nachgeordneten Kräften gegenüber weisungsbefugt ist.

Die KV sind Standesvereinigungen und Vertretungen. Weiter tragen sie im wesentlichen dafür Sorge, dass die von den Mitgliedern (Ärzten) erbrachten Leistungen mit den Krankenkassen abgerechnet werden. Aber für ein Mammutprojekt 60 bis 70 Millionen Menschen zügig zu impfen, sind die KV nicht geeignet. Dazu fehlen in der Breite alle notwendigen organisatorischen Ressourcen. Es ist eben nicht damit getan, nur das medizinische Personal z.V. zu stellen.

Die Länder die inzwischen in Sachen Impfungen erfolgreich agieren, so z.B. die USA, Israel, GB etc. setzen auch das Militär ein.

Deutschland hat vom Anfang der Pandemie bis fast Ende 2020, in Sachen Corona die Nase vorne gehabt. Die halbe Welt war über Deutschland erstaunt. Während z.B. in den USA, in Spanien, Italien, Groß-Britannien die medizinische Versorgung fast zusammen brach, funktionierte es in Deutschland.

Jetzt aber - im Prozess der Impfungen und deren Durchsatz - werden wir rechts und links von zahlreichen Ländern überholt. Und nicht nur von den großen Industrienationen.

Deutschland hat wie immer versucht, präzise "bis zum letzten Glied in der Kette" alles zu planen und zu organisieren. Was im Grund erst einmal richtig ist und für das wir in der Welt anerkannt sind. Nur beim Ablauf der Impfungen hätte Pragmatismus und Schnelligkeit die erste Priorität haben müssen. Leider hat das die Regierung so nicht gesehen.

Fitschi

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588

Freitag, 12. März 2021, 10:49

RM
So ungefähr läuft es hier auch, nach einer halben Stunde in der Warteschleife fliegt man entweder raus oder man wirft selber das Handtuch.
Einmal hat tatsächlich nach 10 Minuten jemand abgehoben ......der fühlte sich aber nicht zuständig :batsch: .
Die Nummer soll man nämlich auch anrufen wenn man Symptome hat oder einen Termin nicht wahrnehmen kann .....
Selbstredend wurden wir weiterverbunden um in der nächsten Warteschleife zu landen :pfft:
Termin bekamen wir jedenfalls keinen ......vielleicht wird es ja nächste Woche klappen.
Zum Glück gehen die zwei nicht raus , so können sie nur vom Hausarzt, der Heimhilfe, dem Essenslieferanten , der Putzfrau oder von uns angesteckt werden :ironic:

In Ö machen das übrigends nicht die Kassen sondern das Gesundheitministerium .
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(Wilhelm Busch)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (12. März 2021, 10:53)


589

Freitag, 12. März 2021, 11:15

Ich verstehe immer noch nicht diese sture politische Haltung zur Maskenpflicht "draußen"
Die Tage wurde bei Stern TV von einem der führenden Aerosolforscher Deutschlands und auch vom Virologen Kekule diese Maßnahme wieder deutlich kritisiert weil sie nichts bringt. Man weiß mittlerweile, dass ca. 99% der Ansteckungen in Innenräumen stattfinden. Um so erstaunlicher ist das nach über 1 Jahr immer mangelhafte Bemühen in z.B. Schulen ganz banale Entlüftungen

zu installieren.

https://www.sterntv.de/forscher-wo-aerosole-zur-gefahr-werden-und-wo-nicht


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H. Erhardt

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590

Freitag, 12. März 2021, 11:50

Ich weiß nicht woher @Aramis die Zahl hat, dass 99% der Corona Infektionen in Innenräumen entstanden sind.

Aber nehmen wir mal, an das es so ist. Das würde ja den Umkehrschluss zulassen, dass sich nur 1% der Corona Infizierten im Freien angesteckt hat.

Seit Beginn der Corona Pandemie haben sich in Deutschland insgesamt 2.545.000 Menschen mit Corona infiziert. Wenn sich davon nur 1% im Freien infiziert hat, sind das immerhin 25.000 Corona infizierte.

Sorry sind es diese 25.000 Corona infizierte nicht wert, dass wir auch draußen im Freien eine Maske tragen. Zudem sei die Frage erlaubt, wie viele sich denn draußen im Freien infiziert hätten, wenn wir dort alle keine Maske getragen hätten ? Zehn-oder Zwanzig mal so viele. Ich weiß es nicht.

Wenn aber @Aramis mal eben 25.000 Corona Infizierte ignoriert, ist das..................................... Ach lassen wir das.

Im übrigen sterben von der Gesamtzahl der Infizierten (2.545.000) rund 73.000, also fast 3% aller Infizierten. Mit anderen Worten von den 25.000 die sich draußen infiziert haben, sterben im statistischen Durchschnitt (3% von 25.000) 750 Menschen.

Mal eben 750 Tote mehr scheinen @Aramis egal zu sein.

Fitschi

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591

Freitag, 12. März 2021, 14:44

Es scheint tatsächlich so zu sein, das man sich im Freien kaum ansteckt .....sofern man Abstand hält.
Ich halte eine generelle FFP2 Maskenpflicht im Freien, sofern man ausreichend Abstand halten, kann für überzogen.
Ich glaube auch nicht das man die Infektionzahlen damit massiv eingrenzt , nicht solange man Demos , illegale Partys , vollgestopfe Öffis usw. nicht verhindern kann.
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(Wilhelm Busch)

592

Freitag, 12. März 2021, 15:36

Ja klar @Fitschi. Es wurde in der Expertenrunde von Prof. Scheuch und Kekule klar kommuniziert, dass die Ansteckungen bei ca. 99% in Innenräumen liegen - eher sogar nocht mehr. Selbst der gute Laaaaaauterbach konnte da nicht wiedersprechen und versuchte um den heißen Brei herum zu reden.
Das Verhältnis, dass man sich draußen maskieren muss ist also vollkommen unbegründet, oder reine Willkür, oder Geldmacherei :pfft:

Wenn man jetzt bedenkt dass wenn nur ein Bruchteil von den 99% die sich drinnen infizieren öfters und Regelmäßig raus geht anstatt sie einzusperren, hätte man bisher viele Infektionen vermeiden können.

https://www.fitforfun.de/news/aerosole-s…rks-471340.html
Da man ja nun weiß, dass die ansteckungen zu 99% drinnen stattfinden, fragt man sich ein gutes Jahr nach Pandemiestart, umso mehr warum in Alten- und Pflegeheimen und Schulenbezüglich Schutzmaßnahmen immer noch nichts passiert ist.
Es ist wahrscheinlich günstiger und bequemer die Leute einzusperren, zu bestrafen und mit fragwürdigen Maßnahmen zu schikanieren


So kommt es mir mittlerweile jedenfalls vor und ich frage mich manachmal wovor man mehr Angst haben muss - vor dem Virus oder vor unserer Politik.
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H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (12. März 2021, 15:37)


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593

Freitag, 12. März 2021, 15:54

@Fitschi

Das sich draußen im Freien deutlich weniger Menschen infizieren, ist ein uralter Hut und keine neue Erkenntnis. Gilt im übrigen auch für die stink normale Grippe. Das ist aber trotzdem kein Grund im Freien auf die Maske zu verzichten - siehe oben meine Zahlen.

Ich finde es immer bemerkenswert, wie alle möglichen Gruppieren ständig behaupten "ja wir sind es ja nicht, an uns liegt es nicht".

* Der Einzelhandel predigt ohne Unterlass, das er so strengente Maßnahmen hat, dass sich dort fast niemand infizieren kann.
* Die Gastronomie (DEHOGA) hebt alle Finger, dass die Maßnahmen in der Gastronomie extrem gut vor Infektionen schützen.
* Die Deutsche Bahn bemühe sich ohne Ende zu erklären, dass im Fernverkehr diverse Maßnahmen vor Infektionen schützen.
* Die Hotels präsentieren ihr "bestes" Vorbeugungspaket zum Schutz von Corona.
* Die Airlines lassen keine Gelegenheit aus zu erklären, dass ihre Filter in den Fliegern ein Hygiene Umfeld schaffen, wie im OP-Saal.

Mag alles sein. Bleibt die Frage, wie infizieren sich die Menschen denn ? Alle zu Hause ? Und wie kommt das Virus in Haus und Wohnung. Natürlich nur über Außenkontakte.

Wenn jeder Bereich nur 5% oder 10% zu den Infektionen beiträgt, kommt final das dabei raus, was wir seit 12 Monaten erleben. Nämlich Inzidenzwerte, die wir nicht deutlich unterhalb von 50 gesenkt bekommen. Weil sich mehr oder weniger 20% der Bevölkerung an nichts hält und Corona aus Trotz, Unwissenheit oder Dummheit ignoriert.

Einfach mal über den Tellerrand denken und nicht ständig sein eigenes Weltbild zu konstruieren, damit es in das eigene Weltbild passt.
`

594

Freitag, 12. März 2021, 16:00

Dass die Infektionsgefahr im Freien deutlich geringer ist als in Innenräumen ist eine Binsenweisheit und absolut nichts Neues. Die Maskenpflicht im Freien macht aus meiner Sicht nur dort Sinn wo sich tatsächlich sehr viele Menschen auf engem Raum aufhalten. Dazu gehören z.B. Demonstrationen und Gruppenbildungen.


Die Politik schießt da schon ab und an übers Ziel hinaus. Bei der nächsten Pandemie können wir dann auf die Erfahrungen zurückgreifen. :ironie:


Die Behauptung, dass Menschen eingesperrt werden und wurden ist so falsch wie plakativ. Die allermeisten der Infizierten durften und dürfen sich sicher frei bewegen. Schon deshalb ist die aufgestellte These der verringerten Infektionsgefahr ebenfalls falsch.

Ich verstehe auch nicht wie ein vernünftig denkender Mensch auf den Gedanken kommen kann, dass uns die Verantwortlichen mit den verordneten Maßnahmen schikanieren wollen. Alle die Verantwortung tragen, wären sicher heilfroh wenn es diese Maßnahmen und das Virus nicht geben würde.

Wer jedoch keine Verantwortung trägt kann immer leicht von der Seitenlinie supergescheit hineinreden.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (12. März 2021, 16:02)


595

Freitag, 12. März 2021, 16:11

Tübinger Modellprojekt: Testpflicht im Handel, Gastro & Kultur öffnen

Ein Modell auch für den Rest der Republik? Was Tübingen plant liest sich gut und die Stadt könnte erneut zum Vorreiter werden:


"Erst zum Schnelltest, dann zum Shoppen, in den Biergarten, ins Kino oder ins Theater: Die Stadt Tübingen soll zum Modellprojekt des Landes werden. Ab Montag gilt eine Testpflicht – etwa auch für den Einzelhandel und Friseure –, am Dienstag sollen die Außengastronomie und Kultureinrichtungen öffnen. Darüber wurde am Freitag in einer Pressekonferenz informiert."

Quelle
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596

Freitag, 12. März 2021, 16:24

Schwere allergische Reaktion mögliche Nebenwirkung von AstraZeneca-Impfstoff

Auf welt.de ist dazu zu lesen:

"Nach Fällen in Großbritannien empfiehlt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA, „schwere allergische Reaktionen“ als mögliche, seltene Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoffs aufzuführen. Es gebe 41 mögliche Fälle unter fünf Millionen Impflingen."
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597

Freitag, 12. März 2021, 17:44

Stopp von Astra-Zeneca-Impfungen in Dänemark

Es gibt erste Aussagen der EMA und WHO zum angeblich erhöhten Thromboserisiko nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff:

"Es gebe "keinen Hinweis auf einen ursächlichen Zusammenhang", teilte das für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständige Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) mit. Laut EMA wurden bis Mittwoch 30 Fälle von thromboembolischen Ereignissen bei fast fünf Millionen Menschen im Europäischen Wirtschaftsraum gemeldet, die mit dem Astra-Zeneca-Vakzin geimpft waren. Diese Anzahl sei nicht höher als die Zahl der Thrombosen und Embolien, die statistisch zufällig auch ohne Impfung vorkommen würden. Eine WHO-Sprecherin schloss sich der Einschätzung der EMA an, eine ursächliche Verbindung zwischen Blutgerinnseln und dem Vakzin sei nicht zu erkennen."

Quelle
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598

Freitag, 12. März 2021, 21:09

Keine guten Nachrichten:

"Statt 90 Millionen jetzt nur noch 30 Millionen Dosen: AstraZeneca wird der EU bis Ende März noch weniger Impfstoff liefern als bisher angekündigt. Auch bei Johnson & Johnson gibt es Lieferprobleme."

Quelle: Spiegel.de
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599

Freitag, 12. März 2021, 21:37

Strafe muss sein. Hätte man die paar Dosen für Australien durchgelassen bei der EU ...
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

600

Freitag, 12. März 2021, 21:39

Das war tatsächlich eine der dümmsten Aktionen im Verlauf der Pandemie. :batsch:
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