Das Pharisäertum greift sehr stark um sich und macht nicht halt.
hatte den Eindruck, angesprochen zu sein...
Aber bei den Muslimen, die schon in der 2. Generation hier leben, kommt es an.
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Man könnte genau so gut über den letzten Monitorbeitrag "Was kostet die Inegration" diskutieren - tut man aber nicht, weil er zu positiv und somit uninteressant für die Schwarzmaler ist![]()
), aber sich, sobald das geringste Gegenargument kommen, sofort verschnupft zurückziehen und heimlich auf Bestätigung hoffen. "Man darf ja eh nichts sagen, dann wird man gleich in die rechte Ecke gedrängt
". Das werden vermutlich auch die ersten sein, die sich über mangelnde Integration und "Ghettobildung" beschweren. Ganz toll. Damit ein Mensch sich integrieren kann, muss man ihm auch die Chance dazu geben und ihm nicht die zwischenmenschliche Tür vor der Nase zuschlagen.
die werden in den Unterkünften voll verköstigt.
Ich bezweifele nicht, dass es unter den Flüchtlingen unschöne Fälle gibt und da bin ich durchaus dafür, diese bei Gesetzesverstößen rigoros und mit sehr kurzem Prozess wieder zurückzuschicken, denn diese Ausnahmen schaden allen. Nach wie vor bin ich aber fest davon überzeugt, dass ein Großteil der Flüchtlinge sich hier ein neues, eigenständiges Leben aufbauen möchte und die Chance dafür sollten wir ihnen geben. Es reicht ja u. U. schon, ihnen im Supermarkt zu zeigen, wo es Milch, Mehl oder Eier gibt, anstelle sie wie ein UFO anzustarren, nichts zu sagen und sich abzuwenden.
Ich denke, es ist eine Characterfrage, wie man gewisse Dinge darstellt.
Warum müssen "wir" die Flüchtlinge bezahlen, damit sie sich gegenseitig helfen?
Zitat von »Fitschi«
Aber selbst in den "kleinen " Unterkünften, manche werden ja in Hotels , Pensionen usw. untergebracht , ist die Verpflegung dabei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (6. November 2015, 23:23)
Warum werden die Flüchtlinge von deutschen Steuergeld bezahlt - damit sie sich gegenseitig helfen?