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LaMujer

Master Amigo

  • »LaMujer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8 739

Wohnort: München und Mallorca

Beruf: Karla Kolumna

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1

Donnerstag, 9. April 2009, 13:14

Ticket Inspäktschn - Sänk ju weri matsch!

In München soll das Englisch der MVG-Mitarbeiter soll auf Vordermann gebracht werden.
Um das zu unterstützen hat das städtische Unternehmen ihnen eine einfache Englisch-„Sprechhilfe“ spendiert, für die sogar eine eigene Lautschrift entwickelt wurde. :shock:
Ob sich Touristen und Trambahnfahrer dadurch besser verstehen, bleibt abzuwarten.

Hier ein paar Auszüge:

„ði eskäläiter is aut of order“
„Häs änibadi stoulen samðing from ju?“
„ðär ar imördschenzi telefouns on ðe plätform. Plihs jus ðem ounli in käis of imördschenzi“
„Saitsiing trips begin ät ðe skwähr in frant of mäin stäischn.“

:kuller: :kuller: :kuller:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

2

Dienstag, 14. April 2009, 07:00

Sicher ist der Ansatz löblich. Für einen guten Sevie für die ausländischen Gäste reicht das vermutlich nicht, wenn die Mitrabeiter nur ihre zwanzig Sätze papageienartig runterspulen können. Das ist der Reisewörterbuch-Effekt, man ist stolz, sein Anliegen in der Fremdsprache äußern zu können, versteht aber die Antworten nicht. Ich weiß zwar nicht, wie weit das Englischtrining geht, aber es wäre schon wichtig, dass die Kommunikationfähigkeit nicht einseitig geschult wird.
Diese Info scheint mir auch interessant im Zusammenhangmit einer anderen zu sein, nämlich dass die Ansagen in den Münchner Bussen und Bahnen auf bayerisch gemacht werdewn sollen. Also bin ich als nicht bayerischer Deutscher klar im Vorteil, wenn ich Englisch kann, dann vestehe ich den Inhalt der bayerischen Ansagen wenigstens? Also liebe Saupreißen, lernt Englisch, dann kommt ihr auch in München klar. :patschi:
Gruß, Peter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Streetwise« (14. April 2009, 08:02)