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Heute habe ich meine TuiFly-Online-Bordkarten ausgedruckt. Dabei stellte sich mir auf einmal die Frage: Was passiert eigentlich, wenn der Strichcode aus irgendeinem Grund am Flughafen nicht gelesen werden kann? Hat da jemand Erfahrung mit?![]()
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten. Was ich allerdings meinte: Ich habe mir hier zuhause meine Bordkarten ausgedruckt, gehe damit zum Drop-O.-Schalter in Düsseldorf (wenn es denn einen gibt!) und gebe meinen Koffer ab. Soweit so gut. Allerdings kenne ich es auch von anderen Flughäfen, dass man, bevor man zur Sicherheitskontrolle geht (an der Stelle, wo man früher seine Bordkarte vorzeigen musste - hier z.B. Dortmund; Palma d. M., pp), die Bordkarte mit dem Strichcode über einen Leser zieht. Da würde mich dann eben interessieren, was dann passiert, wenn der Code nicht lesbar ist.
LG
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten. Was ich allerdings meinte: Ich habe mir hier zuhause meine Bordkarten ausgedruckt, gehe damit zum Drop-O.-Schalter in Düsseldorf (wenn es denn einen gibt!) und gebe meinen Koffer ab. Soweit so gut. Allerdings kenne ich es auch von anderen Flughäfen, dass man, bevor man zur Sicherheitskontrolle geht (an der Stelle, wo man früher seine Bordkarte vorzeigen musste - hier z.B. Dortmund; Palma d. M., pp), die Bordkarte mit dem Strichcode über einen Leser zieht. Da würde mich dann eben interessieren, was dann passiert, wenn der Code nicht lesbar ist.
LG
TUIfly hat in DUS einen D. O. Counter !
nein scherz beseite - aber ich hab mir mal die ankunfts- und Abflugzeiten etwas angeschaut........ - die Verspätungen haben im laufe des tages schon eher zugenommen - aber es gab auch pünktliche Verbindungen...... - diese nun auf das längere Check-In zu schieben....... nein nein würd ich nicht machen..........
Schon gar nicht, wenn einem über eine Woche vor Abflug beim Web Check eine fast leere Maschine vorgegaukelt wird und man feststellen muss, dass TUIfly einem die unbeliebtesten Plätze andrehen will, um vielleicht doch noch ein paar Euro mehr zu verdienen
. Die Maschine war übrigens fast voll - das wurde mir bei meinen Web Check In - Versuchen anders dargestellt.
Würde man das dann als Gegenargument verwenden, käme etwas wie "... das war eine freiwillige Leistung, zu der TUIfly nicht verpflichtet ist" oder so zurück. Das mag formaljuristisch alles ok sein... aber geht an den Bedürfnissen, Ansprüchen, Erwartungen und Gewohnheites des Gastes vorbei.
Da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn manchmal Hotels schlecht bewertet werden, weil der Gast mit dem Gesamtpaket unzufrieden ist. Teils ist der Gast schon vorm Betreten seines Hotels "angefressen", weil er vom Hinflug und vom Transfer enttäuscht ist. Beides kannte er schließlich aus der Vergangenheit anders. Dann kommt vielleicht noch eine Kleinigkeit im Hotel dazu, über die er sonst vielleicht locker hinweggesehen hätte. Und dann hört er auf dem Rückflug nochmal sinngemäß "Alles TUI". Dadurch werden verschiedene Verursacher von Reklamationen vermischt. Reisebüro, Flug, Flughafen - Reiseleitung, Transfer, Hotel, Hotel - Reiseleitung, ggf. Ausflüge, Transfer, Flug (in chronologischer Abfolge aufgeführt). Wer bekommt den geballten Frust ab? Das Hotel. Da gibt es die meisten Optionen, seinen Unmut öffentlich bekanntzugeben und da verbringt man oft die meiste Zeit des Urlaubes. Wie soll Otto Normalpauschalurlauber die Verursacher seiner evtl. Beschwerden klar ausmachen und differenzieren können (So nach dem Motto: "Hinflug war gar nix und eine Riesensauerei
, Reiseleitung am Flughafen war ganz ok, Transfer ging so halbwegs, Hotel war ziemlich ok (abgesehen davon, dass sich an einem Tag eine Kakerlake in unser Zimmer verirrt hatte), Hotelreiseleitung wollte nur Ausflüge verkaufen, Ausflüge waren Werbeveranstaltungen, Abreisetransfer war pünktlich, Rückflug war genauso minimalistisch wie der Hinflug), wenn ihm erzählt wird: Ist eh alles TUI..
Das aber nur nebenher angemerkt und teilweise

bei mir hinterlassen...