Die Marke Niki bleibt (zunächst?)
„Ich glaube, dass ich gerade in härteren Zeiten, die der Luftfahrt drohen, von oben aus dem Board für unsere Fluglinien mehr bewegen kann“, erklärte der dreifache Formel-1-Weltmeister und Flugunternehmer am Dienstag seinen Schritt. Denn der Verkauf der Anteile – Voraussetzung, um bei der nach britischem Recht firmierenden Air Berlin in das Gremium einziehen zu können – heiße ja nicht, „dass ich lästiger Molch weg bin“. Das wünsche sich nur die Konkurrenz, ätzte Lauda in Richtung des ewigen Mitbewerbers AUA.
Quelle: diepresse.com Bericht:
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