Auch kommen Tiere nur selten dahin wo die Familie wartet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (6. Februar 2014, 21:32)
...das nännchen wird mit "ph" und das weibchen mit "f" geschreiben, ist doch ganz einfachch werde mich nie an alle Regeln der "neuen" Rechtschreibung gewöhnen. Delfin mit "f"
das meinte ich doch mit meinem ansatz, das die rv zum nachdenken anregen könnten.
wobei tui bei mir nicht mehr den eindruck eines zuverlässigen und ehrlichen geschäftspartners hinterlässt. zähle hier die ganzen maßnahmen des letzten jahres zusammen. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (9. März 2014, 00:44)
Bei Touristik Unternehmen kann es die (marktübliche) angeblich schlechte Bezahlung der Service-Mitarbeiter in den konzerneigenen Hotels sein, die geringen Provisionen für die Incomming-Agenturen, die Arbeitszeiten der Busfahrer der Incomming-Agenturen und vieles mehr. Dazu kann man unter Berücksichtung des Umweltschutzes diverse Ausflüge der Reiseveranstalter in Frage stellen. Und ob es gerade sozial verträglich ist, Touristen zu Wüstenbewohnern zu karren, auch dass können sehr kritische Kreaturen alles in Frage stellen. Genau so wie die Besuche von Delfinarien.
Oder dass Busfahrer Lenk- und Ruhezeiten überschreiten müssen? Oder dass die Auswahl am Buffet wenig mit "qualitativ hochwertig" gemeinsam hat und es billige Instantsäfte anstelle von frischen Säften gibt, etc.?
Insofern sollte jeder auch für sich selbst überlegen, welche Angebote angenommen werden wollen und welche nicht. Kein Veranstalter der Welt kann seine Gäste vor sich selbst schützen, aber jeder Urlauber kann selbst entscheiden, ob er ein Delphinarium in Kenntnis der Verstöße gegen den Arten- und Tierschutz wirklich besuchen will.
Zitat
Ausnahmen bildeten allerdings der Loro-Park auf Teneriffa und Seaworld in den USA. Dabei handele es sich um "keine reinen Delfinarien, sondern eher um Freizeitparks", so die Begründung.
... schreibt: travel-one
oder kann man's Ausrede nennen!?jeder Urlauber kann selbst entscheiden, ob er ein Delphinarium in Kenntnis der Verstöße gegen den Arten- und Tierschutz wirklich besuchen will.