Rhetorisch sehr geschickt gemacht. Ich schrieb über die Garantie und du über die Breitling.
Hier gibt es kaum nationalen Unterschied, in eigener Erfahrung hat jede Urlaubsregion sein "Amüsiergeschäft"Nachdem das Reportageformat des ZDF-Vorabendmagazins "hallo deutschland" bereits über Kreta berichtete, geht es nun um die türkische Riviera.
Der Parasailer hatte an solchen Erfahrungen gerne gespart, und als Fazit stelle ich die gleiche Forderung wie bei einem vergessenen Taucher/Schnorchler = Gewerbeverbot.Unter anderem geht es um Unfälle beim Wassersport wie z.B. beim Kitesurfen, Jetski- oder Banana-Boat-Fahren. Deshalb hat das Reportage-Team auch den "TÜV-Experten" Olaf Seiche ins Boot geholt, der Tipps zur Sicherheit solcher Angebote gibt.
Außerdem ist der Wechseltrick ein Thema. Und ... natürlich geht es um den Schmuck aus der Türkei.
Gewerbeverbot in Ägypten, Tunesien, DomRep, etc. einfordern. Herrlich !
- Dann haben die einen deutschen Touristen gezeigt der einen "allinclusive" Urlaub gebucht hat, sich aber darüber beschwerte das er für spezielle Cocktails und an der Strandbar , trotzdem bezahlen musste. Als der hotelier auf das Prospekt verwies, wo eindeutig drinstand, das die allinclusive Leistung nur auf dem Hotelgelände gilt (die Beachbar hatte einen externen Pächter), hies es "es ist Abzocke, wegen gewinnmaximierung". Nur so als Tip: Man liest die Bedingungen für allinclusive Reisen bevor man diese bucht.
) dranhing, aber die eine tolle Qualität hatten. Ich habe mir 2007 in Antalya auf dem Bazar eine für damalige Verhältnisse schon eher im oberen Preissegment angesiedelte "Dior" Jeans gekauft und dafür nach zähen Verhandlungen € 75,- gezahlt. Ausgangspreis war € 180,-.... . Das wurde meine absolute Lieblingsjeans. Da passte einfach alles. Die wurde arg strapaziert, sehr oft getragen, gewaschen, in den Trockner geworfen und hat alles artig mitgemacht. Bis dann nach 5 (!!!) Jahren "plötzlich" beim "in die Hocke gehen" der Stoff überm Knie riss. Ich hätte heulen können
Heute schäme ich mich fast, dass ich für meine langjährige Lieblingsjeans so hart verhandelt habe. Denn die wäre auch für einen deutlich geringeren Nachlass völlig ok gewesen, wenn man sich die Lebensdauer anschaut.
Was bringt mir ein T - Shirt für € 2,-, wenn es noch nichtmal eine Wäsche übersteht? Teuren Schmuck würde ich generell nie in einem Touri - Gebiet kaufen. Vielleicht etwas Modeschmuck, aber das war es dann auch. Gewerbeverbot in Ägypten, Tunesien, DomRep, etc. einfordern. Herrlich !
....wie kommst du denn nun auf diese länder?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (4. September 2014, 09:17)
. Es muss wohl immer erst etwas passieren, bevor reagiert wird
.
Wenn er es den wirklich fordert, ich konnte es so nicht heraus lesen, hat er bei einigen Anbietern sicher recht!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (4. September 2014, 10:14)
...Gewerbeverbot in Ägypten, Tunesien, DomRep, etc. einfordern. Herrlich !
....wie kommst du denn nun auf diese länder?
Parasailerfahrung
Es wäre durchaus denkbar das drastische Maßnahmen Anbieter von Freizeitsport sensibilisieren.Es ist nur sehr schade, dass durch diverse schwarze Schafe die Arbeit professioneller Anbieter auch in ein schlechtes Licht gerückt wird. Hier kann man als Urlauber nur 2x hinschauen, sich im Vorfeld informieren und wenn man Zweifel an der Seriosität hat, lieber darauf verzichten. Das Problem ist auch, dass es im Wassersportbereich unzählige Anbieter gibt und Qualität auch ihren Preis hat. Die Frage, die Urlauber oft stellen ist nicht etwa: "Wo kann ich denn am besten und am sichersten Parasailing machen bzw. Wasserski, Jetski, Bananaboat, etc. fahren?", sondern "Wo ist es am billigsten?". Und "billig" kann durchaus zulasten der Sicherheit und der Qualität gehen.
Obwohl es schon genug schlechte Vorreiter gab.Das, was der TÜV - Mensch beim Parasailing zu beanstanden hatte (keine wirkliche Einweisung, Tragegurte nur mit 2 einfachen Karabinern am Schirm befestigt) und die Reaktion des Wassersportanbieters war leider recht typisch. Gerade in "islamisch geprägten" Ländern ist vorausschauendes Denken auch nach meiner Erfahrung nicht jedermanns Sache und wenn man es den Leuten sagt, hört man häufig nur "Bislang ist noch nichts passiert". Es muss wohl immer erst etwas passieren, bevor reagiert wird
.
Die Zeit wird es zeigen ob und wie gehandelt wird. Leider kommt die Vernunft erst mit dem Alter.In den letzten Tagen habe ich sehr viele Parasailing - Schirme über dem Meer gesehen. Das ein oder andere Mal hatte ich auch den Eindruck, dass die Boote zu wenig Abstand zueinander hielten und die Schirme sich so doch sehr nah kamen. Wenn da ein plötzlicher Windstoß kommt...![]()
....was diese regionen angeht.In SOA, in Afrika, in Mittel-und Südamerika.
....wer sich anstellt, um in die eu zu kommen oder bereits ist, der sollte entsprechend voll mitziehen.Wir sind aber sicherlich nicht der Maßstab für Sicherheit, an dem sich "Gott und die Welt" zu orientieren hat. Welche Berechtigung haben wir, "drastische Maßnahmen" in anderen Ländern einzufordern ?
) ist da eben diese "Inschallah - Mentalität". Auch an den doch schon recht europäisch und touristisch geprägten Küstenabschnitten. Solange nichts passiert, mache ich mit meinem Parasailing so weiter wie bisher. Inschallah. Solange nichts passiert, fahre ich mit meiner Frau ohne Helm auf dem Moped und die drei Kleinkinder werden irgendwie dazwischengeklemmt. Inschallah. Solange ich mein Auto mit Draht und Klebeband irgendwie zusammenhalten kann, fahre ich es. Inschallah. Wenn man sich auf Hotelbaustellen die oft irgendwie zusammengebastelten Baugerüste und die "Arbeitskleidung" der Arbeiter anschaut (Adiletten sind m. E. nicht das richtige Schuhwerk für eine Baustelle...
), wenn man schaut, wie sie ohne irgendwelche Sicherung auf den Dächern herumkraxeln...
Inschallah. Das sind jetzt nur ein paar Beispiele.
Also sorry, der konnte absolut kein Auto fahren. Mit 85 km/h durch geschlossene Ortschaften, rote Ampeln überfahren (normal in der Türkei - nicht normal ist es aber, nicht zu gucken, ob die Straße auch frei ist und das war sie nicht immer - in einigen Situationen war das ganz schön knapp, selbst für mich, die lange auf einer venezolanischen Insel Auto gefahren ist, auf der es damals (und wohl noch heute) keine Fahrschule gab und die dementsprechend Einiges gewöhnt ist
). Inschallah. Bei erstbester Gelegenheit (eine rote Ampel, wo er anhalten MUSSTE, weil da schon auf allen Spuren Autos standen und er nicht vorbeikam) bin ich kommentarlos (er verstand mich ja eh nicht, der konnte nur "Hallo", "Wie geht's" und "Bayern München gut" und kein Wort englisch) ausgestiegen und habe die letzten 5 km gerne mit dem Taxi zurückgelegt. Der "Fahrer" darf in seinem Hotel künftig nur noch Blumen gießen, Koffer tragen und maximal mit dem Golf - Caddie fahren (aber auch nur da, wo keine Gäste entlanglaufen), dafür habe ich immerhin gesorgt
tüv für kfz sind die türken ja schon ein wenig gen westen gerückt
, oder es bleibt vieles wie bisher oder wird sogar noch ganz anders.