Urteil zu Reiserücktritt und Erstattung der Stornierungsgebühren nach dem Tod des Partners

Master Amigo

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

Freitag, 4. März 2016, 18:06

Die Frage ist, ob die Stornogebühren sich in dem Zeitraum nach dem Tod bis zur Stornierung erhöht haben. Sollte das der Fall gewesen sein, hätte ich noch Verständnis dafür, wenn Stornogebühren nur in der Höhe, die zum Todeszeitpunkt fällig gewesen wären, erstattet worden wären. Aber nochmal: 3 Wochen nach dem Tod die Reise zu stornieren, halte ich nicht für unverhältnismäßig spät. Jeder, der schon einmal einen Angehörigen beerdigen musste, weiß, was das bedeutet und was man trotz aller Trauer in einer solchen Situation leisten muss.

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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Harabeli

Senior Amigo

Beiträge: 361

22

Freitag, 4. März 2016, 18:08

Zitat

Der Rest der Begründung ist immer noch eine Unverschämtheit.

Den Ton halte ich auch für schwer erträglich. Der Richter dürfte nicht viele Freunde haben. :Nope:

Gutmensch und Bahnhofsklatscher

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Dodo

Master Amigo

Beiträge: 14 681

23

Freitag, 4. März 2016, 18:22

Unverzüglich ist ein rechtlicher Begriff, wenn auch schwammig, von Unverhältnismäßigkeit war hier
nie die Rede, Sina.

Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (4. März 2016, 18:23)

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superfx

Master Amigo

Beiträge: 8 710

Wohnort: irgendwo

Beruf: habe ich auch

24

Freitag, 4. März 2016, 23:05

...der richter muss wohl ein bekannter von herrn beck....

...gewesen sein. anzeigepflichtverletzung und gut ist, urteil, klage abgewiesen und fertig, aber diese begründung ist :übel:

ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

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Dodo

Master Amigo

Beiträge: 14 681

25

Samstag, 5. März 2016, 11:06

Ist halt eine Latrinenparole mit einem Gerichtsurteil, aus der man eine erklickreiche Headline macht!
Der Inhalt tangiert eh Keinem.......

ps. wir waren nicht bei der Urteilsbegründung dabei! Das Gerichte mit Paragrafen arbeiten und
nicht mit Psalmen dürfte auch klar sein, aber Richter sind auch Menschen - hab ich selbst mehrmals
erlebt

Also nicht immer den Journalisten oder auch Pressemitteilungen -welche sich auf das
wesentliche beziehen - emotionale Erkenntnisse beimessen.

Freedom's just another word for nothing left to lose...

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Aramis

Master Amigo

Beiträge: 3 458

26

Samstag, 5. März 2016, 12:15

Ohne Hintergrund und F a k t e n so einen Thread zu öffnen ist doch eigentlich sinnlos und sorgt nur für Spekulatius und falsche Schlußfolgerungen :Nope:

Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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Dodo

Master Amigo

Beiträge: 14 681

27

Samstag, 5. März 2016, 12:20

Hö? Das Urteil ist doch gepostet worden

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Dodo

Master Amigo

Beiträge: 14 681

28

Samstag, 5. März 2016, 12:31

Da ist es wieder.... Überschrift lesen - posten....Inhalt pffffff.... wem tangiert es :ratlos:

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revealmap

Moderator

Beiträge: 14 995

29

Samstag, 5. März 2016, 12:51

Es ist niemand gezwungen den Thread zu lesen und/oder an der Diskussion teilzunehmen.

Erwarten darf man allerdings, dass man sich vor einem Beitrag, zumindest rudimentär, mit den Aussagen und Verlinkungen beschäftigt. Wenn es mehr Fakten bedarf, dann darf gerne recherchiert und zur Aufklärung beigetragen werden.

Kritik üben, zumal wenn sie inhaltslos ist, fällt nicht schwer. Besser machen, sinnvoll und sachlich argumentieren, das ist nun einmal deutlich schwieriger und dafür bedarf es mehr Zeit als "zwischen Tür und Angel" ein sinnfreies Statement abzugeben.

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)