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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (3. April 2015, 13:02)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (3. April 2015, 16:34)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (4. April 2015, 07:07)
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Wenn dem so gewesen sein sollte, dann könnte das eine Erklärung für das rigorose Handeln des Veranstalters sein. Kunde zahlt nicht, meldet sich nicht, reagiert nicht - ok, Storno und raus mit ihm. ABER: Wenn mehrere Mahnschreiben nicht beim Kunden ankommen, dann kommen zumindest einige ganz sicher wieder beim Veranstalter wegen Unzustellbarkeit zurück und dann hat er dafür zu sorgen, dass der Kunde solch wichtige Schreiben auch erhält. Die Möglichkeiten dafür sind ja vielfältig und hätte man die genutzt, dann hätte die Situation sich wohl auch auf schönere Art klären lassen und die Kläger hätten weniger Scherereien und vor allem ihren Urlaub gehabt. EIN Brief kann bei der Post immer mal spurlos verloren gehen... aber mehrere?
Eine Sache ist komisch: Die Kläger behaupten, die Mahnungen des Veranstalters nicht erhalten zu haben.
und die rechte Hand weiß natürlich nie, was die
