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Solange es sich nicht gerade um einen X - Veranstalter mit tagesaktuellen Preisen handelt, geht das Ganze in aller Regel auch problemlos.
Es bleibt also im Grunde dabei, dass Flexibilität bezüglich geänderter Reiseplanung beim dynamic packaging weniger gegeben ist
(wenn vermeidbar)
Anders war es bei Neckermann. Hier ließ man mich unterschreiben, keine Ansprüche an den Reiseveranstalter. Der Flug war auf Stand by Basis. Ich wußte bei der Abreise im Hotel noch nicht ob ich überhaupt nach Deutschland fliegen kann.
). Fand ich immer blöd für die Gäste - da gefällt es ihnen so gut, daß sie länger bleiben wollen und zum Dank gibt's nichtmal einen gesicherten Rückflug hmpf Bin ja dienstlich zu der Zeit auch immer Standby geflogen und wusste daher selbst, wie das ist. Ich habe mir allerdings im Zuge der Klärung, ob eine Verlängerung flugtechnisch theoretisch möglich wäre, immer auch die Information beschafft, wie viele Plätze auf den in Frage kommenden Flügen noch frei sind. Denn wenn z. B. 1 Woche vor dem geplanten Rückflugdatum noch 50 Plätze frei sind, ist die Chance sehr gut, daß der Rückflug reibungslos läuft. Waren nur noch 1-2 Plätze frei, habe ich das den Gästen auch gesagt und sie entweder von einem anderen Flughafen überzeugt oder ihnen von der Verlängerung abgeraten.