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Mittwoch, 3. Juni 2009, 12:12

Das dreizehnte Dorf/Romain Sardou

zum Inhalt:

Eine Reise in die Urängste des Mittelalters.
Es ist ein eisiger Winter im Jahre 1284, und die Einwohner von Draguan leiden unter ''der Kälte des Teufels''. Die Angst geht um in ihrem Bistum, seit einige Mädchen in einem Fluss die Gebeine dreier brutal ermordeter Reisender entdeckt haben.
Die Bauern und Handwerker glauben, dass diese Schreckensfunde mit den Gerüchten um Heurteloup zusammenhängen, jenem rätselhaften Dorf, dessen Existenz jahrzehntelang vergessen worden war.

Der Bischof von Draguan ist zutiefst beunruhigt und lässt zur Aufklärung des Rätsels einen jungen Priester kommen. Noch bevor Henno Gui eintrifft, ist der Bischof Opfer eines Anschlags geworden. Gui ist sich der Gefahr bewusst, bricht aber dennoch mit zwei unerschrockenen Gehilfen in das nur wenige Hütten zählende vergessene Dorf auf.
Es wird eine Reise in das Herz einer ungeheuren Verschwörung, deren Geheimnisse im Lateranpalast von Rom und in den Archiven von Paris gehütet werden, eine Reise in die Urängste des Mittelalters, einer Zeit, in der Wissen und Glauben im Krieg nebeneinander lagen.

Interessanter Mittelalterthriller mit viel geschichtlichem Hintergrund!

415 Seiten,Heyne Verlag
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.