müssen wir deshalb die Amtssprache umstellen?“
typisch deutsches Denken.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Clouchen« (15. Dezember 2010, 18:02)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tequila« (15. Dezember 2010, 18:09)
und man wirklich gute spanische Restaurants und Tapas erst ausserhalb der Städte findet,weil diese in den Touriburgen keine Verwendung mehr finden.Ich nehm an, dass man dort eine Fremdenpolizei auch braucht. Wie auch in Thailand, wo sie in erster Linie vermittelt und hilft die kulturell bedingten Spannungen und Konflikte zu lösen. Aber in Spanien?Am Pazifik in Puerto Vallarta Mexico 16 Flugstunden entfernt gibt es die Touristen Polizei.
Nein, die SIND bloß weniger. Und weil sie nicht in Massen auftreten, tun sie sich ein bissl schwerer damit, irgendwelche Forderungen zu stellen.Habe mir sagen lassen das es auch Österreicher oder Schweizer gibt die deutsch sprechen. Oder nörgeln die vielleicht weniger?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (15. Dezember 2010, 19:52)
Deutsche lernen wenigsten Fremdsprachen. Eine Fremdsprache ist doch Schulpflicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freundin« (16. Dezember 2010, 10:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tequila« (16. Dezember 2010, 10:36)
Meine Meinung zum Thema:
Wenn man auswandert oder auch nur den Winter über in einem anderen Land lebt oder für ein paar Jahre, sollte man die Landessprache sprechen und verstehen.
Für mich eine Selbstverständlichkeit.
Behördenformulare sollten allerdings in allen Ländern in mehreen Sprachen vorhanden sein.
Nehmt mich so wie ich bin, anders gibt´s mich nicht! Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freundin« (16. Dezember 2010, 10:51)