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81

Mittwoch, 29. März 2017, 22:13

Der Brexit-Zug setzt sich in Bewegung.

http://www.zeit.de/thema/brexit
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

CharlyB

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82

Donnerstag, 30. März 2017, 08:24

:pfft: jetzt kommen wieder Umtauschlokale und Zölle , mal sehen was aus Gibraltar wird :shocked:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

83

Donnerstag, 30. März 2017, 08:32

Zumindest beim Umtausch ändert sich nichts. Die Briten hatten immer schon ihr "Pfund" und Euros mußte man von jeher um- oder zurücktauschen und umgekehrt. Allerdings ist der Pfundkurs derzeit schon relativ niedrig und "Shopping in London" oder sonstwo auf der Insel ist teilweise recht attraktiv.

Was die "Modalitäten" hinsichtlich Steuern, Zölle und Abgaben betrifft, da steht dann erstmal alles "auf Null" und muß Punkt für Punkt auf- und abgearbeitet werden. Und das kann dauern. Für die Wirtschaft ist es auf alle Fälle ein mit Kosten verbundenes, aufwändigeres Verfahren als mit "offenen Grenzen". Leider.
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Jimi Hendrix

WXYZ

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84

Donnerstag, 30. März 2017, 08:38

@CharlyB

Gibraltar ist volkswirtschaftlich betrachtet so unwichtig für die Entwicklung der Briten, wie der berühmte Sack Reis, der häufig in China umfällt. Der ehemalige britische militärisch/strategische Stützpunkt im Süden Europas, hat nur noch einen symbolischen Stellenwert für die Briten.

Der Brexit wird mittelfristig ganz andere negative Auswirkungen für die Briten haben. Ergänzend ergibt sich dazu noch die mögliche Abspaltung der Schotten. Wenn es dazu wirklich kommen sollte - inklusive Brexit - würde das eine negative wirtschaftliche Prozesskette auslösen, von der sich die Briten über Jahrzehnte nicht erholen werden.

Aber zunächst stehen die 2 jährigen Verhandlungen mit der EU an. Das Ziel von Theresa May besteht darin "die besten Rosinen für GB heraus zu picken". Dazu die Freihandelszone innerhalb der EU mit allen bisherigen Vorteilen für die Briten zu behalten, aber dafür nichts mehr zu zahlen.

Wieso sich "Umtauschlokale" (was ist das ?) ergeben sollten, verstehe ich nicht. Wenn Du damit Wechselstuben meinst, ist das völliger Unsinn. Heute und ebenso in Zukunft gibt es auf der britischen Insel das Britische Pfund und innerhalb der EU den Euro. Da ändert sich nichts !

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (30. März 2017, 08:44)


WXYZ

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85

Donnerstag, 30. März 2017, 08:49

Ergänzung:

Man geht davon aus, dass wegen des britischen EU Austritt in GB rund 20.000 Gesetze, Regularien, Verordnungen etc. geprüft, verhandelt, bearbeitet, angepasst oder neu formuliert werden müssen. Experten sind der Meinung, dass alleine dieser dafür notwendige Aufwand innerhalb von 2 Jahre nicht zu realisieren ist.

86

Donnerstag, 30. März 2017, 10:22

Es gibt unterschiedliche Aussagen über potenzielle Folgen, aber niemand kann wirklich hellsehen was passiert. Fakt ist jedoch, dass es ein Schlag ins Gesicht der EU und auch Deutschland ist und da es logischerweise nur um's Geld geht,
werden m.M.n genügend Wege gefunden einem der wichtigsten Handelspartner weiterhin die Hand zu reichen.
Vielen Kommentaren und Vorhersagen aus der deutschen bzw. europäischen Politik entnehme ich eine gewisse Trotzigkeit,
während man im Ausland auch mögliche positive Seiten beleuchtet.

Was wäre wenn ...
v i e l l e i c h t entwickelt sich auf der Insel ein zweites Singapur ?
Schlanke Strukturen und kleine Steuern locken immer genügend Investoren und Industrie aus ihre Löchern
und trotz möglichen Zöllen, könnte es sehr lukrativ sein.

Beruflich habe ich regelmäßig mit unseren Filialen in "Great Britain" zu tun.
Wenn man heute mal (mit Abstand) in einer ruhigen Minute mit den englischen Kollegen spricht, gibt es nicht wenige die sagen,
dass es 2 (Haupt)Gründe zu diesem PROTESTergebnis des Referendum gab.
1) Umstrittene Grenzöffnung und Flüchtlingspolitik von Frau Merkel
2) Regulierungswahnsinn und dessen Kosten aus Brüssel - Man fürchtet immer mehr den Verlust der nationalen Souveranität.

Es soll noch andere Staaten geben, die ohne EU ganz gut fahren :thumbsup:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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87

Donnerstag, 30. März 2017, 11:27

@Aramis

Das die Prognosen der Brexit-Folgeerscheinungen höchst unterschiedlich sind, ist völlig normal. Es handelt sich innerhalb der EU um einen Präzedenzfall, der so noch nicht vorgekommen ist. Ergo sind die Folgen nur schwer einzuschätzen, auch weil das Thema sehr umfangreich. Jede Veränderung hat Folgen und löst die nächste Veränderung aus, weil es eine enorme komplizierte Verzahnung gibt.

Keine Frage, hinter der Kritik am Brexit stehen nicht nur seriöse und faktenorientierte Prognosen, sondern auch häufig eine ordentliche Portion Trotz. Natürlich gibt es innerhalb der EU noch erheblichen Optimierungsbedarf. Vieles läuft dort nicht rund, vieles erstickt im Bürokratismus, diverse Prioritäten sind falsch gesetzt. Und bei manchem Land muss man sich die Frage stellen, ob dessen Mitgliedschaft überhaupt gerechtfertigt ist. Und damit meine ich nicht nur Griechenland.

Aber gerade die diversen Defizite, gerade der völlig überzogene Bürokratismus in der EU und gerade verschiedene EU-Fehlentscheidungen sind Gründe dafür die Kräfte zu bündeln, um viel besser, effizienter und effektiver zu werden. Insofern ist ein Ausritt wegen der egoistischen und nationalen Interessen der falsche Weg. Europa braucht ein Bündnis für Europa mehr noch als bisher. Innerhalb der internationalen (Absatz) Märkte besteht eine gegenseitige Abhängigkeit. Jedes Land in Europa - auch Deutschland, auch Groß-Britannien, auch Frankreich - ist wirtschaftlich viel zu schwach, um mit den Wirtschaftsnationen USA, China etc. mithalten zu können. Daher brauchen wir das Bündnis zwingend. Wir müssen dieses Bündnis nur anders aufstellen. Einfach "hinschmeißen", so wie es Briten getan haben, ist der falsche Ansatz.

Wenn die EU sich nicht zum starken europäischen Wirtschaft-Kontinent bündelt, wird Europa mittelfristig zwischen Asien und USA zerrieben. Dabei ist dann Russland mit Putin der lachende Dritte. Denn der reibt sich über jede EU-Zersplitterung die Hände.

Wer als Land in Europa glaubt, ohne ein Bündnis "leben zu können" handelt ohne jede langfristig angesetzte Strategie. In Südamerika laufen bereits erste Bestrebungen für ein Zoll-Freihandels-und Wirtschaftsbündnis. Ebenso muss man davon ausgehen, dass in Asien innerhalb der nächsten Jahre ähnlich Wirtschafts-Bündnisse entstehen. Länder wie China, Korea, Japan, Indien etc. werden näher zusammenrücken und Bündnisse und Kooperationen bilden. Wenn Europa nichts dagegen setzt, wenn Europa sich nicht bündelt, sind wir in 50 Jahren "die Dritte Welt". In Asien/SOA wird gelenkt, gehandelt und agiert, schnell, flexibel und relativ unbürokratisch. Währenddessen sitzen wir in Europa noch jahrelang am Verhandlungstisch. Wir denken immer noch kleinkarriert in nationalen Grenzen und versuchen noch das allerletzte Kleinstland in Osteuropa von der EU-Mitgliedschaft zu überzeugen. Dabei merken wir dann u.U. nicht, dass uns Amerika und diverse Länder aus Asien links und rechts überholen.

Noch sind wir gut aufgestellt. Noch ! Aber das reicht nicht, wir müssen uns verändern, bewegen, schneller und flexibler werden, wenn wir weiter "oben mitspielen wollen" ! Leider verfolgen sehr viele Politiker solche langfristig angesetzten Ziele nicht. Egal von welcher Partei, egal in welchen Land. Der Grund ist simpel. Politiker müssen um ihre Daseinsberechtigung täglich zu beweisen, spürbar "jetzt+heute" etwas bewegen, dann nur damit können sie sich "jetzt+heute" profilieren. Mit langfristig angesetzten Konzepten und Strategien die erst spürbar in 15 oder 30 Jahren greifen, gewinnt man keine Wähler und keine Wahlen.

88

Donnerstag, 30. März 2017, 12:29

@Aramis

In Südamerika laufen bereits erste Bestrebungen für ein Zoll-Freihandels-und Wirtschaftsbündnis.


Du schmeißt hier 2 unterschiedliche Dinge zusammen.
Es hat niemand etwas gegen Zoll-Freihandels-und Wirtschaftsbündnisse zwischen Staaten und ich glaube,
dass das auch wieder mit den Briten zustande kommt.

Die EU ist leider weitaus mehr und genau DAS ist das Problem - die Bürokraten in Brüssel regeln mittlerweile jeden kleinsten
Pfurz der EU-Bürger und mischen sich ein. Angefangen vom Kondom, Grammgenaue Zutaten einer Pizza Napoli, bis zu den Glühbirnen und Olivenölkännchen, oder dem Seilbahngesetz in Mecklenburg-Vorpommern :pfft: wird alles vorgeschrieben. (Bitte erkläre mir jetzt nicht den Sinn dieser Fallbeispiele, sonst verlange ich Erklärungen zu den weit über 21.000 EU-Verordnungen :ironic: )

Wie sagte einst Bodo Hauser:

"Die Zehn Gebote haben 279 Wörter, die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung hat 300 Wörter, die EU-Verordnung zur Einfuhr von Karamellbonbons hat 25.911 Wörter."
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H. Erhardt

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89

Donnerstag, 30. März 2017, 17:33

@Aramis

Ausdrücklich habe ich den ausufernden Bürokratismus der EU ebenso kritisiert. Da sind wir in unsere Betrachtung nicht weit auseinander.

Um so wichtiger ist es diese Defizite abzubauen und den Mittelweg zwischen Pragmatismus und erforderlicher Bürokratie zu finden und zu beeinflussen. Ein Austritt ist dafür die schlechteste Lösung, weil man die damit Gemeinschaft schädigt und schwächt. Kooperationen und Bündnisse bieten niemals nur einseitig Vorteile, vielmehr sind häufig natürlich Kompromisse erforderlich. Entscheidend ist letztendlich das saldierte Gesamtergebnis.

Im übrigen hat sich GB seinerzeit schon anfänglich in Teilen gegen die EU gestellt, nämlich bereits zu einem Zeitpunkt wo es kaum EU Regularien gab. Groß-Britannien war weder rational noch emotional ein vollwertiges Mitglied. Nicht nur die gemeinsame Euro-Währung wurde abgelehnt, sondern auch andere Vereinbarungen wurde nicht mitgetragen. Das funktioniert in keinem Bündnis und in keiner Kooperation. Diesen Sonderstatus hätte damals die EU nicht akzeptieren dürfen. Leider ist zu befürchten, dass GB so weiter agiert. Man möchte sich die "Rosinen herauspicken" und nur da aktiv werden wo man Vorteile hat, ohne die Bereitschaft dabei etwas einliefern zu wollen. Nur das funktioniert nicht !

Die EU wird Zugeständnisse gegenüber GB machen. Aber nur weil hinter GB eine nicht unerhebliche Wirtschaftskraft steht, die die EU stärkt. Würde Griechenland oder Portugal austreten, man würde diese Länder wie eine heiße Kartoffel fallen lassen.

90

Freitag, 31. März 2017, 18:47

Nein, man wird GB gegenüber keine Zugeständnisse machen, um einen Dominoeffekt zu verhindern. Wenn Resis Insel sich ohne EU besser steht als mit, ist die EU Geschichte. Und, liebe deutsch-nationalen AfD-Dummschwätzer, dann wäre Kleingermanien ruiniert.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

Sternedieb

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91

Freitag, 31. März 2017, 19:17

@ Harabeli

bei deinem ersten Satz stimme ich dir komplett zu.

Deinen letzten Satz hätte ich allerdings etwas anders, also ohne Beleidigung, formuliert.

92

Samstag, 1. April 2017, 00:41

Ich ändere AfD-Dummschwätzer gern in AfD-Klugschwätzer, wenn dir das besser gefällt. :ironic:
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

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93

Samstag, 1. April 2017, 10:11

@Harabeli

Neutralisieren wir es einfach. Egal ob AfD Dumm-oder Klugschwätzer, in jedem Fall (Gauland, Petry, Höcke, Poggenburg) Schwätzer.

94

Samstag, 1. April 2017, 10:33

Lloyd's of London zieht ausgerechnet nach Brüssel und auch erwägt die US-Investmentbank JP Morgan eine Verlagerung nach Dublin.
Wie hoch jetzt der Anteil des BIP dieser Firmen ausmachte, weiß ich nicht, kann mir aber durchaus vorstellen, das diese Entscheidungen richtungsweisend wirken können.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (1. April 2017, 10:34)


95

Dienstag, 18. April 2017, 12:25

Regierungschefin Theresa May hat Neuwahlen zum britischen Unterhaus angekündigt. Die Neuwahl des Parlaments in Großbritannien soll am 8. Juni stattfinden. Das erklärte May an ihrem Londoner Amtssitz in Downing Street Nr. 10.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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96

Dienstag, 18. April 2017, 14:01

:thumbsup: Kurswechsel - Pfund in €uro :woza:
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97

Dienstag, 18. April 2017, 17:05

:thumbsup: Kurswechsel - Pfund in €uro :woza:
??????? :denk:

Was möchtest Du der Community mitteilen ?

Schreibe doch ganz einfach vollständige Sätze, die einfach strukturierte Menschen (so wie ich) auch verstehen.

CharlyB

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98

Dienstag, 18. April 2017, 18:26

Schreibe doch ganz einfach vollständige Sätze, die einfach strukturierte Menschen (so wie ich) auch verstehen.
:thumbsup: diese Art der Satire kannte ich noch gar nicht von dir , Perferkt !!!

P.S.: Die May setzt sich entweder ein Denkmal oder ein Damoklesschwert , und meine Vermutung ist letzteres! So eifach - nur für dich!

Da die Brexitinitative schon einige Firmen zum Verlassen der Insel inspiriert muß eine Bewegung der Politik folgen. Meine Annahme ist das die Opposition zum Brexit hier Wählerpotential findet um aus dem Austritt sogar einen Eintritt in die €urounion bewirkt. Schon allein das die Schotten wieder abstimmen wollen für oder gegen den Verbleib zu UK ist Zünglein genug an der Waage der Zukunft der Insel. :verrückt: Ja Faktoren bestimmen meist sich selbst :cheers:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

99

Mittwoch, 3. Mai 2017, 19:15

Parlaments-Neuwahlen in UK und hier ein Bericht zur aktuellen Situation:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/br…-a-1145915.html
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CharlyB

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100

Mittwoch, 3. Mai 2017, 20:04

:patschi: oh wie köstlich zergehen 40-60 Millionen arden Pfund über den Kanal, das schafft mehr Wähler, fraglich für welche Seite :ironic:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.