....oder doch nicht ?
Leider wird immer wieder versucht die BAG-Kontrollen zu (überlisten). Zum Glück fliegen die "Schwarzen Schafe" dann auf. Der Leidtragende bleibt der Busfahrer, die Konventionalstrafe je nach Vergehen stellt ein Finanzielles Aus. Der Unternehmer wird mit gleicher Summe abgemahnt und stellt ggf. einen neuen Fahrer ein. Das überwiegend der Leistungsdruck auf die Fahrzeiten und dann letztendlich auf den Schultern des Fahrers lastet interessiert keinen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »cuate« (27. November 2014, 15:51)
......Der bdo (Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer) verfügt über 3.000 Mitgliedsunternehmen. Von wievielen dieser Unternehmen kennst du exakt die aktuellen und praktizierten Arbeitsbedingungen ? Von 10% ? Das wären 300 ! Oder von 20%, also von 600 !
Daraus kannst Du ableiten, bei welchen Unternehmen keine humanitären Arbeitsbedingungen vorhanden sind ? Touche ! Jedes Meinungsforschungsinstitut wurde sich um Dich bemühen, bei diesen Fähigkeiten.
der bdo wird sich selbstverständlich mustergültig darstellen und angesichts der zahlreichen unfälle und weitere vergehen (z.b. verstöße gegen die lenkzeiten etc.) ist diese vereinigung ebenfalls in der beweispflicht.
macht mal 25% für die Rechner und in 25 Jahren wird jeder Verkehrsjet vom Boden gesteuert.
)jeder selbst suchen! Es wurde ein altes und nicht mehr bestandsfähiges Monopol nur entkräftet! Vorbild Greyhound? DAS kann der deutsche Markt nicht leisten! Mexiko City- Guadelajara ca. 1000 km mit "very good"
39 €! ICH kann Charly durchaus verstehen! Jede Tippse verdient in Normalarbeitszeit! MEHR, als ein Kutscher! Wenn die keine 40-80 Überstunden haben, SCH...E! Hier noch ein paar aktuelle Studien :
Der Verein mobifair hat den boomenden Fernbus-Markt unter die Lupe genommen. 27 Testfahrten wurden unternommen. Fazit: Bei jeder vierten wurden Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten festgestellt.
Quelle.
macht mal 25% für die Rechner
Keine Frage, auch die 25% Mängel sind nicht akzeptabel.