Für diesen Ort gibt es verschiedene Schreibweisen (Binibéquer) das daraus resultiert, dass Menorquin nur ein gesprochener Dialekt ist und daher jeder es so schreibt wie er meint.
Binibeca wurde von einem menorquinischen Künstler nach dem Vorbild von César Manrique, der auf Lanzarote Berühmtheit erlangte, im Stile eines spanischen Dorfes als Feriensiedlung geplant.
Böse Zungen behaupten, dass der Architekt gerne ein Gläschen zuviel genossen hat und deshalb die Gassen so eng sind, dass er sich links und rechts an den Mauern abstützen konnte. Tatsache ist, dass es funktioniert, haben wir (ohne Alkohol) getestet.

Manche Gassen sind nur für sehr schlanke Menschen passierbar. Hat was romantisches aber ob man dort seinen Urlaub verbringen will ist Geschmackssache.
Es gibt ein Restaurant, einen Souvenirladen und einen kleinen Supermarkt. Mehr ist nicht, der Strand ist auch nicht so toll. Tagsüber kommen Touristenbusse vorbei und stören die Ruhe. Abends ist es bestimmt sehr ruhig.
Einen Abstecher ist es wert, aber kein Muss.