Reiseforum - Reiseberichte

Ich kenne Bangali seit zwei Jahren und bin bestürzt diese Beschwerden zu lesen.

Sollten sie korrekt sein, werde ich den Kontakt zu Bangali überdenken.

Ich habe mit beiden Forenteilnehmer (leider haben beide nur einen Beitrag bisher - das ist eine wertfreie Feststellung)
per E-mail oder PN eine Nachricht geschickt mit der Bitte um weitere Details:

Auszug aus der persönlichen Nachricht:
Bitte nennen Sie mir das Datum Ihrer Reise (Beginn und Ende) sowie die Stationen und natürlich auch den Namen des Fahrers.

Ich benötige auch ihre E-Mail adresse mit der Sie die Reise bei Bangali gebucht haben.

Nur so habe ich die Möglichkeit die Angelegenheit zu prüfen.


Sowie ich die Infos habe, kann ich der Sache nachgehen.

Auf der anderen Seite habe ich von fast 50 Reisenden gute Nachrichten, Bewertungen und Kommentare erhalten.
Trotzdem möchte ich - auch für mich selbst und hier im Forum - Klarheit.

Werbung ist, wenn ich persönlich und finanzielle Vorteile von etwas habe.

Das habe ich nicht!

Ich stehe zu Freunden.
Wenn sie Fehler machen, muss man mit ihnen reden und versuchen die Probleme zu beseitigen. Und das werde ich tun.

Ich werde hier öffentlich keine Diskussion führen! Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, werde ich das selbst bekannt geben.
Aber ich werde auch sagen, wenn die Vorwürfe haltlos sind.

Ich kann nur wiederholen, dass ich gute Möglichkeiten habe
den Wahrheitsgehalt von Beschwerden zu prüfen. Ich hatte bereits Anfang Mai
Anita, Bangalies Frau, gebeten mir die E-Mail Adressen und Namen aller Gäste
und auch der die nur eine Anfrage gestellt haben zu geben. Ich kenne daher
jetzt alle Kunden. Aufgrund er mir in den vergangenen 24 Stunden zugegangenen
E-Mail und PN kann ich sagen, dass es da noch keine Übereinstimmung gab.

Nun, es gibt ja Leute mit mehr E-Mail Adressen, daher meine
Bitte, mir die mitzuteilen, mit der die Tour gebucht wurde.
Nun, es ist die elementarste Frage überhaupt, kann sich ein
Reisender ausländisches (es gibt ja auch noch andere Nationen) Angebot einlassen oder ist es für ihn besser ein deutsches Reisebüro zu beauftragen. Diese Frage kann nur der Reisende
selbst beantworten und da kann ihm auch keiner reinreden.

Da sind Grundbedürfnisse im Spiel, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen.

Im Falle Bangali ist es so, dass er mich als Referenz in jeder seiner E-Mail
angibt, mit meiner vollen Zustimmung. Ich telefoniere auch oft mit Gästen, die
vor der Reise Fragen haben. Und ich rufe auch Gäste in Indien an (so ein
Telefonat kostet keine 10 Cent) und erkundige mich, ob alles OK ist. Ich empfehle nicht aufs "blaue" sondern überprüfe soviele Empfehlungen wie möglich.

Das heißt auch, dass jeder Person, die hier Beschwerden
vorgebracht hat, meinen Namen und Adresse kennen muss!

Ich selbst bin mit ihm im Februar 2011 gefahren. In diesem Jahr, habe ich
Bangali nach meinem 17 tägigen Aufenthalt in Kolkata, auf der Rückreise wieder
in Delhi besucht. Ich kenne seine Familie, ich weiß wo er wohnt.
Diese Beschwerden, ich nehme sie ernst, aber es fällt mir
schwer sie zu glauben.
Daher möchte ich Gewissheit! Auf meiner privaten Homepage beschreibe ich neben
dem Service von Anita Tours auch die Hilfsorganisation H.E.L.G.O. e.V, die ich
in Kolkata jetzt schon zum zweiten mal besucht habe.
Auf meiner Homepage sind Empfehlungen für Indien, die ich
auch meinem besten Freund geben würde, ich bezeichne das als keine Werbung.

Da ich hier keine Werbung für meine Homepage machen darf,
kann mir jeder eine PN schreiben, dann erfährt er sie, ebenso meine Telefon Nr.
Ich habe keinen Grund mich hinter der Anonymität hier im
Forum zu verbergen.
Ich stehe zu meinem Freund Bangali und seiner Familie. Wer
Beschwerden hat, möge sich direkt mit mir in Verbindung setzen. Ob jetzt,
während einer Indientour oder wann auch immer.

In meiner PN an die beiden Beschwerdeführer habe ich Vertraulichkeit zu gesichert. Da ich einige Fahrer persönlich kenne, habe ich kein Interesse einen der Fahrer „in die Pfanne zu hauen“. Warum auch? Das Thema Bezahlung werde ich ohnehin in meinem nächsten Telefonat ansprechen. Da braucht es keinen Name. Das ist ein Punkt, der auch für mich wichtig ist und mir am Herzen liegt.

Einer der Fahrer hat auch mit mir über sein Gehalt gesprochen, es war für indische Verhältnisse OK.

Wichtig ist selbstverständlich, dass Gäste auch Trinkgeld geben (zw. 5 und 10 % des Tourpreises ist angemessen) Das ist ebenso Teil des Einkommens wie bei Bedienungspersonal in Restaurants oder beim Frisör.

Da ich das Lohngefüge von meinen Besuchen in Kolkata kenne, weiß ich was angemessen ist. Ein Vergleich mit deutschen Einkommen ist auf jeden Fall nicht möglich.

Ich werde zukünftig jeden Gast darauf hinweisen, dass er mich im (unwahrscheinlichen) Fall von Problemen ansprechen kann, besser sollte. Da mein Name in den e-mails steht, darf ich auch erfahren wer die e-mail bekommt.

Wie heißt es so schön: „Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selbst“ Das trifft im übertragenen Sinn auch auf mein Angebot zu.

Liebe Britta,

nicht der Name des Fahrers ist eine wichtige Frage. Die wichtigste Frage ist kann man Deine Anschuldigungen überprüfen und gibt es
einen Beweis, dass deine Behauptung wahr ist.

Ein in der Zwischenzeit gelöschter User hat kürzlich geschreiben:

Zitat von »NoDurians«

Wer sagt das? Wer bist Du? Warum sollt ich Dir vertrauen?

Ich kenn Dich genau so wenig, wie den Nigerianer, der meine Videokamera über eBay kaufen will oder den Prinzen aus Irgendwo, der unbedingt meine Hilfe braucht, um 10 Mio. US$ aus seinem Land zu schaffen.