...produktivität steigernSo attraktiv ein solches Modell auch sein mag, der Betriebsablauf darf darunter nicht leiden und das Unternehmen darf deswegen keine nachhaltigen Entwicklungen erleiden.
, alos ganz das gegenteil. ergo kann es nur bei unternehmen funktionieren, in denen sich die mitarbeiter geschätzt ung angemessen entlohnt fühlen, daürber hinaus somit ein eigenes interesse an den unternehmenserfolg und den eigenen sicheren arbeitsplatz haben. letztenlich fallen das sklaventreiber schon mal raus und das sind zu viele.
). Und wenn einer mal an einem Tag 5 Minuten länger arbeitet, dann geht er am nächsten Tag bestimmt auch mindestens 5 Minuten eher. Was ich angesichts der erwähnten "Sklaventreiber" zwar verstehen kann, aber nicht gerade für die Verbundenheit eines Arbeitnehmers mit seinem Arbeitgeber und umgekehrt spricht.
....und daran wird auch der chef eines unternehmens bemessen. zuckerbrot oder peitsche. die absolute freiheit im unternehmen halte ich auch für eine illusion, die sklaventreiber haben sicherlich den größeren finanziellen erfolg, aber insbesondere beim mittelstand liegt die goldene wahrheit irgendwo dazwischen.Das sollte jeder Firmenchef selbst beurteilen können.
... wenn sie familiär bedingt nicht ohnehin einen generellen Betriebsurlaub in der Hochsaison einführen wollen oder müssen, wenn's nicht anders geht.
Ich weiß, wann und wo ich gebraucht werde - und wann und wo ich es ruhig angehen lassen will und kann
Ich hatte vor meiner Selbstständigkeit schon viele Freiheiten bei meinem damaligen Arbeitgeber. Die Arbeit, die gemacht werden musste, musste gemacht werden - klar. Oft dauerte das dann auch mehr als 8 Stunden am Tag. War aber kein Thema, denn ich konnte mir meine Zeit frei einteilen, das Gehalt war ok und ich konnte es mir erlauben, z. B. am Freitag schon um 15.00 das Wochende einzuläuten. .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (2. Dezember 2014, 12:12)
Ich verstehe es eher so, das ein vorher festgelegtes Arbeitspensum zu einem vereinbarten Entgelt zu erbringen ist, dem Arbeitgeber allerdings es relativ wurscht ist, wie oft ein Mitarbeiter sich dafür sehen lässt, solange das erwartete Ergebnis zu mindestens 100% in Ordnung ist und der vorgegebene Zeitrahmen erfüllt wird.