die Kellner verdienen dort ja auch nur ihr festes Gehalt (welches oftmals dann leider auch nicht besonders viel ist)
  aber dafür ist er auch 8-x Stunden am Tag am Flitzen. Eine eigene (Miet-) Wohnung, ein eigenes Auto, etc. sind für die meisten unerreichbare Ziele. Sie leben in mehr oder weniger schäbigen Personalunterkünften in Mehrbettzimmern, teilweise müssen selbst die Betten schichtweise zum Schlafen genutzt werden und ein Großteil des Gehaltes geht an die Familie. Das ist leider weltweit so. Tourismus hat auch tiefschwarze und überaus hässliche Seiten. Aber hier geht es um die Liquidität im Urlaub - und dafür nehme ich genug Bargeld mit und tausche vor Ort je nach Bedarf in Landeswährung.								
 
								Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (24. Juli 2013, 10:42)
Weil es kein türkeispezifischer Thread ist: Für alle halbwegs "geplanten" Ausgaben habe ich Bargeld dabei, z.B. zuletzt für eine Woche auf Kos 800€, gebucht war Ü/F für 2 Personen, das hat für alle Ausgaben gut gereicht und ein kleiner Rest war noch im Beutel. Für alle Fälle führe ich noch eine EC-Karte und die Mastercard im Gepäck, benutze sie aber kaum.
Trinkgeld habe ich in Euro gegeben...![]()