Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (11. März 2011, 10:21)
Ich glaube, dass es den Menschen in Myanmar nicht hilft, wenn wir fernbleiben. Und ein bissl was von unserem Geld bleibt sicher bei der Bevölkerung hängen (Essen am Markt, Rikschafahrer, lokale Guides, Andenkenverkäufer,...).

Oder politisch. Und auch hier bin ich 100%ig Deiner Meinung. Diejenigen, die an der Macht sind, denken zu kurzfristig und arbeiten in erster Linie in die eigene Tasche, nicht nur in Diktaturen. In Demokratien westlichen Zuschnitts passiert's nur etwas subtiler, anderes Marketing aber selbes Ziel. Ein sehr plakatives Beispiel, aber irgendwie völlig wurscht.Wie beispielsweise das Bild mit dem Pool für gestresste Touris mitten in der Wildnis, die mal Jagdrevier war.