wo ich( als gut ausgebildete und gut verdienende Frau) ohnehin nicht so dringend hin muss.
und gegen Ignoranz ist schwer zu argumentieren!
saufen eh zu viel, schon wegen der Mischkalkulation!Da musste selber lachen, Bärle. Ich seh's ähnlich wie Fitschi, in den Fällen, die wir in der Doku gesehen haben, ist AI eine Frage von (mangelnder) Bildung, (mangelnder) persönlicher Entwicklung und sehr geringen persönlichen Ansprüchen. Ein Individualreisender, der zu dieser (in der Doku skizzierter) Art AI-Urlauber wird, würde sich zurückentwickeln.Die Individual-Touristen von heute sind die AI-Urlauber von morgen!![]()
Nazismus = Nazionalsozialismus. Und das ist wohl ein bissl sehr weit hergeholt.Ausgrenzung ist ne Vorstufe zu Nazismus!
Man hätte Bärles Einwurf auch so verstehen können, dass die die jetzt noch jung und knackig mit dem Rucksack als Individualtouristen unterwegs sind irgendwann mal schlecht zu Fuss sein werden oder anderweitig einen begrenzteren Bewegungsradius haben und daher zu AI-lern werden die nur noch im Hotel bleiben
Das hat doch auch NIE jemand behauptet !Aber warum soll man eh die verschiedenen Formen des Urlaubs bewerten? Sind Biertrinker die schlechteren Urlauber gegenüber Weintrinkern oder sind Rakitrinker schlimmer als Teetrinker?
Nein, aber: Viele AI-Urlauber sind wie Leute, die eine Whiskeyreise durch Schottland buchen und dann nur im Hotel hocken und den Four Roses aus der Minibar trinken.Sind Biertrinker die schlechteren Urlauber gegenüber Weintrinkern oder sind Rakitrinker schlimmer als Teetrinker?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (27. November 2011, 14:21)
Nazismus
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ElBuitre« (28. November 2011, 19:17)
Aber ich bin es leid an allen möglichen Stellen zu lesen, das AI-ler viel saufen und fressen, auf dass sich der Urlaubspreis lohnt und dass sie nicht aus dem Hotel rausgehen!
Mein Beitrag zum Frieden wäre, dass ich als nächstes über diesen Typus Urlauber ablästere. Meine Ex-Schwiegereltern waren so. Mai war IMMER Kärnten und September IMMER Salzburger Land. IMMER in den selben Ort, IMMER in die selbe Frühstückspension, Zimmer mit erstaunlichem Altmöbelbestand, der anderswo schon längst am Sperrmüll gelandet wäre. IMMER die selben Spaziergänge, IMMER die selben Torten in der Konditorei gegessen und IMMER musste Schwiemu für's Mittagessen Stullen schmieren, damit's nicht zu teuer wird.Damals in der Ausbildung habe ich nie die älteren Leute verstanden, die jedes Jahr in die Alpen fuhren und dort jeden Maulwurfshügel beim Vornamen kennen und Abend beim Hüttenzauber das Kufsteinerlied gröhlen!
Nicht aus Geldmangel, sondern aus Ideenlosigkeit, fehlender Neugier, Angst vor Neuem, Angst, dass Papa wo hinkommt, wo's ihm nicht schmeckt,...
) ... und mit dem Fazit zurückgekehrt: So'n Massentourismusmus brauchen wir (die jede Massen - Inselrundfahrt buchen und niemals einen individuellen Ausflug im Ausland wagen würden) nicht mehr. Da verstehe noch einer die Welt.
Die Bäcker hier in der Gegend haben wunderbare, täglich frisch Snacks, die sich auch für unterwegs eignen. Salzkuchen, Zwiebelkuchen, überbackene Laugenstangen, Butterbrezeln, belegte Seelen (=Baguettes), etc.. Aber manch einer zieht es halt vor, ein 1 Tag altes Brot mit eingeschweisster Dauerwurst zu belegen - nicht, weil er sich nichts anderes leisten kann, sondern weil er es so will
Angst, dass Papa wo hinkommt, wo's ihm nicht schmeckt,...
und auch die allabendliche Unterhaltung eine angenehme ist.