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tequila

Mexiko Amigo

  • »tequila« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 19. Januar 2009, 09:31

Völkerverständigung

Jeder Mensch ist ein Individuum.

Warum werden Menschen, wenn man sie nicht kennt, oftmals über einen Kamm geschoren. Einmal sind es die Russen mit schlechten Manieren in der Türkei, ein andermal die pöbelnden Amis in Cancun, die Franzosen, die Italiener, die Polen ect ect. :ironie:

Denkt da keiner nach dass man damit Menschen beleidigt. Was bringt einen dazu sich darüber öffentlich zu äußern?

Führen die Deutschen sich besser auf?

Ist es nicht interessanter diese Menschen mal kennenzulernen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tequila« (19. Januar 2009, 09:40)


2

Montag, 19. Januar 2009, 09:39

Ich finde es auch nicht nett wenn man schreibt die...... oder die..... Es gibt immer Menschen mit denen man schlechte Erfahrung macht. Aber es sind nicht die ....... sondern einzelne Personen. Überall auf der Welt gibt es Personen die sich mal daneben benehmen.

Vielleicht sollten Leute die immer von den.... schreiben mal in die Länder der betreffenden Personen reisen um sie besser kennenzulernen und auch die Sitten und Gebräuche.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freundin« (19. Januar 2009, 09:48)


Fitschi

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3

Montag, 19. Januar 2009, 09:53

Ich denke das liegt daran, dass die negativen Erfahrungen gerne hochgespielt werden.

Wenn man hunderte nette Leute , welcher Völkergruppe auch immer , trifft , wird das als normal (ist es letzendlich auch) angesehen.

Aber wehe ,es benimmt sich mal einer daneben. Sofort heisst es , Boah , die .... die führen sich auf, peinlich , widerlich , hast das gesehen usw.

Die negativen Erfahrungen bleiben sehr lange im Gedächtnis haften , aber deswegen ganze Völkergruppen in eine Schublade zu stecken ist natürlich falsch , ich glaube aber nicht das die Menschen generell so ticken.

Manche Deutsche führen sich auch schlecht auf, genauso wie manche Österreicher, Schweizer oder wen auch immer man hernehmen will.

In jedem Land gibt´s eben "normal" Leute und Ekelbolzen.

Wobei ich , ehrlich gesagt ,die Ekelbolzen nicht unbedingt kennenlernen muß :ironic:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Sina

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4

Montag, 19. Januar 2009, 09:55

Vielleicht sollten Leute die immer von den.... schreiben mal in die Länder der betreffenden Personen reisen um sie besser kennenzulernen und auch die Sitten und Gebräuche.


Richtig.
Viele Dinge, die uns an unserem Miturlaubern vielleicht negativ auffallen, beruhen auf reinen kulturellen Mißverständnissen. Um z. B. mal das allseits beliebte :mööööööp: Thema "Russen" aufzugreifen: Natürlich ist es "befremdlich", wenn man die Essensberge, die teilweise auf den Tischen aufgetürmt werden, sieht. Aber man sollte auch berücksichtigen, daß es in Russland als unhöflich angesehen wird, mehrfach zum Buffet zu gehen. Insofern wird halt gleich alles, was man vielleicht essen möchte, auf einmal geholt. Als genauso unhöflich wird es angesehen, seinen Teller blitzblank leerzuessen und nichts übrig zu lassen - denn damit sagt man dem Koch/Gastgeber: Du hast nicht genug gekocht, ich bin noch hungrig. Vielleicht kann Jordan zu diesem Thema auch noch etwas erklären.

Menschen, die sich nicht benehmen können und z. B. durch unangemessene Kleidung, starken Alkoholkonsum, etc. negativ auffallen, gibt es immer und die wird es auch immer geben. Aber anhand dieser Negativbeispiele kann man nicht eine ganze Nation verurteilen. Es ist ja nun auch bei Weitem nicht so, daß die Deutschen ihren Urlaub grundsätzlich am "Ballermann" verbringen, billigen Rotwein mit Obstresten bevorzugt aus Putzeimern trinken, weiße Kniestrümpfe in Sandalen tragen, sich überall, wo sie sind, ausschließlich von Schweinshaxen mit Sauerkraut ernähren und grundsätzlich immer nur am Nörgeln sind...
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sina« (19. Januar 2009, 10:10)


tequila

Mexiko Amigo

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5

Montag, 19. Januar 2009, 10:06

Aber viele rotten sich zusammen und suchen gezielt Hotels mit Gästen, die aus Landsleuten bestehen, aus. :ironie:

Omira

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6

Montag, 19. Januar 2009, 10:26

Sicher ist es ein Problem, wenn sich große Gruppe, welcher Nation auch immer, im Hotel zusammenfindet. Diese unangenehme Erfahrung mußte ich auch schon machen, aber nur einmal.
Aber eben solche Auswüchse führen zur Pauschalisierung.

Ein Beispiel, das zwar nicht unmittelbar mit Reisen zu tun hat, aber eben diese Denkweise bei vielen bezeugt.
Ich hatte vor vielen Jahren eine Kollegin, die ständig über die Ausländer geschimpft hat. Bis ich genug hatte und bemerkte: Ist dir klar, daß ich auch ein Ausländer bin? Da hatte sie mich groß angeschaut: Dich meine ich doch gar nicht, du bist anders.
Bemerkung am Rande.... aber einen anderen Ausländer kannte sie, außer vom Hörensagen, überhaupt nicht.
Nicht derjenige ist stark, dessen Eitelkeit Schmeichler und Dummköpfe unterstützen.
J. Čapek

tequila

Mexiko Amigo

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7

Montag, 19. Januar 2009, 10:43

Das ist es ja. Da fährt man von Jahr zu Jahr ins selbe Hotel mit vorwiegend deutschen Gästen und plötzlich sind dort zum Beispiel Eskimos. Das kann ja nicht angehen die riechen ja nach Fisch.

Aber können wir unsere Heimat überall mit hinschleppen?

Übrigens in China ist es auch unhöflich den Teller leer zu essen. Andere Länder andere Sitten. Aber wie soll man die Sitten kennenlernen ohne Kontakt?

Thorben-Hendrik

unregistriert

8

Montag, 19. Januar 2009, 10:44

Ich finde es nicht gut wenn man Lasagne nicht mag oder Leute mit schweren Knochen :sadangel:

Sina

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9

Montag, 19. Januar 2009, 10:52

Sei doch froh, dann bleibt mehr für Dich übrig :ironic: :hschein:

Bevor man über eine Nation oder generell über andere Menschen urteilt, sollte man immer erstmal hinterfragen und versuchen, eine Erklärung dafür zu finden, warum sie sich (in unseren Augen) "anders" oder "komisch" verhalten.

Häufig wird ja auch bemängelt, daß das Essen im Hotel "kalt" gewesen sei. Nun ist es so, daß gerade in südlichen Ländern allgemein nicht so heiß wie bei uns gegessen wird. Bei den oftmals herrschenden Temperaturen ist das auch wesentlich bekömmlicher, insofern werden viele Speisen eher lauwarm serviert. Keine bulgarische, türkische, ägyptische, etc. Köchin käme auf die Idee, ihren Gäste mit kochend heißen Speisen den Mund zu verbrennen.
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10

Montag, 19. Januar 2009, 10:55

Überhaupt Kontakt erstmal zulassen......

Richtig mit dem lauwarmen Essen, Sina.
Ich habe auch festgestellt das so manches Gericht in lauwarmen Zustand besser schmeckt als heiß. Auch kann man vieles essen ohne es nochmal aufzuwärmen, schmeckt gut.
Auch in der arabischen Küche ist es so, schon aus praktischen Gründen . Wie soll eine Hausfrau die vielen verschidenen Gerichte, die zu einer Mahlzeit auf den Tisch kommen, alle warmhalten?
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Helmut Schmidt

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Freundin« (19. Januar 2009, 11:10)


Fitschi

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11

Montag, 19. Januar 2009, 10:58

Ich finde auch das man sich informieren soll, bzw. das solche Sachen eigentlich zu Allgemeinbildung gehören.

Geschichte und Geographie lernt man doch in der Schule , da kommt auch vorbei wie die Völker so leben, vielleicht nicht im Detail aber doch im Groben.

Aber ich kenne Leute ,die fahren auf Urlaub und wissen noch nicht mal genau wohin ;(

Die geben auch keinen Cent für einen Reiseführer aus . Das versteh ich gar nicht, in ein fremdes Land fahren und nicht wissen was dort Brauch ist :thumbdown:
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tequila

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12

Montag, 19. Januar 2009, 11:01

Da habe ich ein Beispiel. Ich fand es vor Jahren auf Korsika sehr schön. Die Korsen sind sehr stur. Englisch wollen sie nicht sprechen. Wie also sich mit denen verständigen? Gesagt getan ging ich in eine Sprachschule und lernte französisch. Als ich dann in meinem nächsten Korsika-Urlaub ein paar Brocken französisch sprach, wandelte es sich auf einmal alles dort. Überall wurde ich überschwenglich begrüßt. Im Hotel mußten morgens 2 Kännchen Kaffee stehen obwohl ich garnicht so viel getrunken habe. Man erzählte mir dann auch mal etwas und man paßte auf mich auf. Es war als wenn man zu Freunden kam.

Thorben-Hendrik

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13

Montag, 19. Januar 2009, 11:04

Naja zum Teil ist es ja auch uninteressant was das Land so hergibt.................kann keinem verdenken wenn er nach Hurghada oder die Domrep eben nur zum Baden fährt und Ihn der Rest des Landes nicht die Bohne interessiert..... :thumbup:

In einer solchen Konstellation verlassen wir das Hotel z.B. auch null....... :miamigo:

Fitschi

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14

Montag, 19. Januar 2009, 11:05

Schnäpschen :)

Ich versuche auch immer ein paar Worte in der Landessprache zu lernen.

Guten Morgen, guten Abend, Bitte ,Danke, die Bezeichnungen der Speisen usw. Die Leute lachen sich zwar oft krumm, besonders die Thailänder , aber es wird immer gut aufgenommen und der erste Kontakt ist schon geknüpft.
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tequila

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15

Montag, 19. Januar 2009, 11:18

Sicher kann jeder seinen Urlaub verbringen wie er möchte. 20 x Ägypten aber Pyramiden? Welche Pyramiden? Aber es geht ja darum über das meckern über andere Völker. Ich weiß nicht wie kann es eine Erwartungshaltung geben dass die Hoteliers nur auf Deutsche warten? Geld ist Geld. Und die reichsten sind wir ja auch nicht gerade.

Sina

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16

Montag, 19. Januar 2009, 11:21

Klar - Sprache ist wichtig und erleichtert sehr vieles. So ging bzw. geht es mir z. B. in spanischsprachigen Ländern. Allerdings habe ich, bis ich die Sprache irgendwann fließend sprechen konnte, auch kein Fettnäpfchen ausgelassen :grin: , mir durchaus auch mal ein "solomillo de la puta" anstelle "solomillo de pavo" (puta= Prostituierte, pavo= Pute) bestellt, etc. :help: Aber gerade das hat viele Türen geöffnet und meine sprachlichen Bemühungen wurden überall freundlichst und hilfsbereit aufgenommen.

Ich versuche auch, in jedem Land ein paar Worte aufzuschnappen und sie auch zu verwenden. Mein erstes griechisches Wort war leider "malaka". Das babbelte der Taxifahrer, der mich nach der Ankunft zum Hotel brachte, ständig vor sich hin und ich habe gleich beim Check In gefragt, was dieses scheinbar so wichtige Wort denn bedeuten würde... :batsch: :help: Selbst da hat der Rezeptionist noch freundlich reagiert :grin:

Es ist mir auch völlig unverständlich, wie man seit Jahren in einem "fremden" Land leben oder dort eine Ferienwohnung, etc. haben kann, ohne auch nur ein Wort der Landessprache zu sprechen oder sprechen zu wollen. Solche Fälle gibt es ja leider immer wieder. Auf Teneriffa z. B. gibt es in Puerto de la Cruz ein regelrechtes deutsches Ghetto im Ortsteil La Paz. Vom Jacobs - Kaffee über Pfanniknödel über Maggi - Saucen ist alles da und es kann einem durchaus passiereren, daß man, wenn man sich dort in einem Café einen cortado bestellt, nicht verstanden wird, weil die Bedienung kein spanisch kann :batsch:
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LaMujer

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Montag, 19. Januar 2009, 11:28

Ja, es geht doch nichts über gepflegte Vorurteile, gängige Verallgemeinerungen ad absurdum, die das Leben im Urlaub erleichtern.Binge Drinking bei den Briten von früh bis spät und dann auch noch Liegen belegen. :shock: Dabei rückt völlig in den Hintergrund das sie nicht Fußball spielen können oder die Russen, die nur Dreck hinterlassen und sich am Buffet im Übermaß bedienen und nicht aufessen. Die Italiener sind am Pool einfach nur laut und die Holländer machen nachts Krach, wenn sie ins Hotelzimmer kommen. Dabei ist der Deutsche im Urlaub so zivilisiert. Lediglich rasieren sich die deutschen Frauen nie die Achselhaare und stehen dadurch ihren österreichischen Nachbarinnen in nichts nach. Naja, und die 3-Streifen-Socken passen ja auch nicht unbedingt immer zu den mehr oder weniger modischen Fußlappen. Aber was solls, es ist ja Urlaub. Meine Güte und wenns einmal laut wird wenn man mal Spass hat meckern gleich alle. ?(

So vermute ich mal, dass für manchen Germanen wohl die Beschwerde und das Meckern ein wichtiger Teil der Erholung ist. :Na warte...:

Gott beschütze uns vor Sturm und Wind und Deutschen, die im Ausland sind ... :kuller:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Fitschi

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18

Montag, 19. Januar 2009, 11:37

Genau :kuller: :kuller:

Beschwerden und meckern sind seeeehr wichtig, eventuell kann man ja nach Urlaubsende Geld zurück bekommen.

In der Dom Rep, haben sich doch tatsächlich einige Urlauber beschwert weil so viele Einheimische (zu Ostern)an Strand waren ;(

Das war echt krass!
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Thorben-Hendrik

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19

Montag, 19. Januar 2009, 11:41

Kann ich schon verstehen...die sauen meist ja auch alles zu....... :evil:

Fitschi

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20

Montag, 19. Januar 2009, 11:47

Selbst wenn, wer hat mehr Recht den Strand zu nützen , der Gast oder derjenige ,der dort lebt ?(
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