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141

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:04

Ich weiß nicht, ob die Gesetzeslage in dieser Hinsicht in Spanien anders ist (bezweifle es allerdings), hierzulande jedenfalls kann der Wirt sich durchaus auf sein Hausrecht berufen, wenn ein Gast einen Verzehr ablehnt - auch wenn er ihn nur teilweise ablehnt. Hier kann sich der Gast auch nicht auf Diskriminierung berufen, denn wenn ein stark pigmentierter oder kopftuchtragender keinen Konsum wünscht, überwiegt die Entscheidung des Hausherrn (m/w).
Genau das war auch der Inhalt meiner Aussage zum rechtlichen Aspekt der Diskussion, abweichend dazu finde ich allerdings das spezifische Erlebnis gelinde gesagt "strategisch unklug" gelöst, denn - auch wenn man den Gästen nicht an der Nasenspitze ablesen kann, ob sie sich zu potenziellen Kunden mausern - sollte man doch ein gewisses Feingefühl beweisen, indem man beispielsweise das Getränk serviert mit dem Hinweis, den Platz im Falle des Eintreffens einer hungrigen Klientel bitte zu räumen.

Noch diffiziler wird das Ganze, wenn der Gast schon Platz genommen hat und sich erst nach der Lektüre der Karte gegen die Bestellung einer Mahlzeit entscheidet.
In diesem Fall würde ich - sofern obligatorisch - ebenfalls das möglicherweise schon georderte Getränk doch servieren mit der Info, dass es leider das einzige bleiben wird.
Solche Momente sind nicht die beliebtesten im Service, aber man muss seinem Konzept halt auch dann treu bleiben, wenn´s mal hakt. Ansonsten hat man sich vermutlich nicht viel dabei gedacht ... ?!
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

142

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:11

Richtig lisbeth, wie so oft im Leben hilft das klärende Gespräch. Auf den Gast eingehen, die Situation erklären und in der Regel sind danach beide Parteien zufrieden ... :ironic:
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

LaMujer

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143

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:59

Ist doch letztendlich egal, oder?

Nein mir nicht. Ich wär am nächsten Tag hingegangen und hätte dem Wirt eine Liste vorgelegt auf der sämtliche Posten zusammengerechnet waren, die zeigen, was ihm an Umsatz durch den Rauswurf meiner Person durch die Lappen gegangen ist und er bald finanziell ziemlich indisponiert sein wird.
Ähh, nein nicht wirklich .... mir wärs egal. Ich wär halt gegangen und gut isses. :ironic:
Ich hab heut mal in fröhlicher Runde nachgefragt und vom täglich um den Restaurant Schleicher über Vooddoo Verwünschungen bis hin zum Egalo war alles dabei. :kuller: :kuller:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

144

Sonntag, 13. Oktober 2013, 19:14

Ein Restaurant macht den größten Gewinn mit Getränke, da diese, im Gegensatz zum Essen, nicht hergestellt werden müssen. Getränke werden bestellt, "gezapft" und serviert. Zudem hat man bei Getränken eine wesentlich höhere Gewinnspanne (z. B. bei Wasser, Wein oder Champagner)

Wir haben im Urlaub mal Leute kennen gelernt, die NUR gegessen haben und NICHT getrunken.
Beim Abendessen (damals war es HP) sind die ständig aufgestanden und zum trinken auf's Zimmer. :Nope:
Die waren auch nicht gerade gerne gesehen, denn am Essen macht wohl kaum ein Hotel Gewinn
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (13. Oktober 2013, 19:15)


Fitschi

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145

Sonntag, 13. Oktober 2013, 19:31

:patschi:Kennst wohl auch einen Gastwirt der seinen Job nicht versteht .........und deshalb mit Getränken mehr Umsatz macht:patschi:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

146

Sonntag, 13. Oktober 2013, 19:35

@Aramis
Ich bezweifle vorerst Deine Behauptung, mit Getränken sei (generell!) mehr verdient, erinnere daran, dass es nicht um ein Hotel ging, sondern um einen Restaurantbetrieb und warte auf die Kommentare der Gastro-Kenner hierzu.

Ganz klar ist im verlinkten Plot die Aussage: Rechtlich ist der Verweis vollkommen in Ordnung, und es spielt auch keine Rolle, ob ein Getränk von Sahnetorten-Sebbi bestellt wurde oder nicht - erwartet (nein -gefordert!) wurde ganz offensichtlich der Verzehr einer Mahlzeit.
Natürlich ist es "kalkulatorisch" idiotisch, 3 Essen sausen zu lassen um eines durchzudrücken - aber eben kein hausrechtlich relevanter Aspekt.
Sebastian sagt auch "Es war unverschämt, UNS rauszuwerfen" - rausgeworfen wurde wahrhaftig aber nur er (als Verweigerer), die anderen folgten ihm aus Solidarität.

Man kann das nun drehen und wenden, wie man will:
Rechtlich ist die Sachlage eindeutig - Rach und Zwegart sind hypothetische Aspekte und spielen bezüglich der Befugnis keine Rolle, wenngleich die dienstleisterische Betrachtung eindeutig nach grottenschlecht tendiert.
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

LaMujer

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147

Sonntag, 13. Oktober 2013, 19:37

Ein Restaurant macht den größten Gewinn mit Getränke, da diese, im Gegensatz zum Essen, nicht hergestellt werden müssen. Getränke werden bestellt, "gezapft" und serviert. Zudem hat man bei Getränken eine wesentlich höhere Gewinnspanne (z. B. bei Wasser, Wein oder Champagner)

das ist richtig. Dann gibts ja eigentlich nur zwei Gründe wenn ein Wirt jemanden, der nur etwas trinken will den Dienst verweigert. Entweder er ist nicht geschäftstüchtig oder er hatte eine persönliche Aversion gegen die Gäste.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Sina

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148

Sonntag, 13. Oktober 2013, 20:32

Wir haben im Urlaub mal Leute kennen gelernt, die NUR gegessen haben und NICHT getrunken.
Beim Abendessen (damals war es HP) sind die ständig aufgestanden und zum trinken auf's Zimmer. :Nope:


:grin: :grin: :grin: :grin: :grin: Du meine Güte... wenn man sich einen Urlaub leisten kann, dann sollte es auch nicht an zumindest einer Halbliterflasche zum Abendessen scheitern, die in normalen HP - Hotels nicht selten für unter € 2,- zu haben ist und die ausgemachte Sparfüchse sich sogar teilen können. :Nope:

Und: Ganz klar wird mit Getränken mehr Umsatz mit vergleichsweise wenig erforderlicher Eigenleistung gemacht. Selbst ein gescheiter Espresso/ Kaffee kostet in der Herstellung mit allem Drum und Dran (inkl. Maschinenwartung, -abnutzung, Stromverbrauch, etc.) weit unter € 0,30. Die gängigen Preise für einen simplen Espresso oder Kaffee in der Gastronomie dürften jedem bekannt sein, insofern kann sich jeder die Gewinnspanne selbst ausrechnen. Zwar sind Getränke hinsichtlich der gesamten Rechungshöhe beim gleichzeitigen Verzehr von Speisen oft "Kleinvieh" - aber das macht eben auch Mist bzw. teilweise sogar ziemlich große Haufen :cool: .
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

149

Sonntag, 13. Oktober 2013, 21:30

Wie maßgeblich das Gesamtkonzept ist, wird einem nicht erst schwanen, wenn man den Preis für einen Kaffee bei Segafredo (passt hier) in sagen wir mal 3 europäischen Ländern vergleicht.
Der Einstandspreis für die Bohne ist überall derselbe, trotzdem bezahle ich z.B. auf der Theatinerstraße mindestens 50% mehr, als auf dem Corso Como in Mailand???

Wenn die Einstandspreise und der direkte Umsatzertrag also das einzige Kriterium wären, gäb´s doch nur noch Trinkhallen ... :ironic:
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Sternedieb

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150

Sonntag, 13. Oktober 2013, 21:37

Entweder er ist nicht geschäftstüchtig oder er hatte eine persönliche Aversion gegen die Gäste.


Was ja auch ein einziger Grund ist ! :ironic: :pfft:

Sina

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151

Sonntag, 13. Oktober 2013, 21:42

Niemand hat behauptet, dass das die einzigen Kriterien wären. Hinzu kommen noch Ladenmiete bzw. Pacht, Lage, Konkurrenzgefüge, Personalkosten, Steuern, etc.. Alles ok soweit und in Top - Lagen und Top - Locations bezahle ich für meinen Espresso auch gerne deutlich mehr als in irgendeinem Bahnhofs - Stehcafé. Aber wir weichen ab.

Ich bleibe dabei: Ein Wirt, der Gästen angesichts eines wochenendlich zur besten Zeit komplett leeren Restaurants ohne eingedeckte Tische die höflich formulierte Frage, ob es möglich ist, erstmal nur etwas zu trinken (wir hätten uns auch einfach hinsetzen und Getränke ordern können, aber wir sind höfliche Menschen) mit Beschimpfungen und Beleidigungen quittiert, der hat seinen Beruf verfehlt und ist aus hier vielfach vorgebrachten Gründen (Gäste als "Eisbrecher, um die Terrasse nicht ganz so leer aussehen zu lassen, Chance, doch noch ein gediegenes Abendessen zu verkaufen, positive Werbung, Generierung von Stammgästen, etc. ) nicht geschäftstüchtig. Wir wären grundsätzlich bereit gewesen, dort auch etwas zu essen - je nachdem, wie wir mit dem Laden halt warmwerden und wie uns die Karte und der Service gefällt.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

152

Sonntag, 13. Oktober 2013, 21:49

... ja, Corso Como ist ungefähr Bahnhofsviertel ... :mööööööp:
Hältst Du mich eigentlich für so bescheuert, die Relevanz der Vergleiche komplett zu ignorieren??
Schade ... :püh:
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Sternedieb

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153

Sonntag, 13. Oktober 2013, 21:59

Wir haben im Urlaub mal Leute kennen gelernt, die NUR gegessen haben und NICHT getrunken.


Solche Leute soll es geben. Finde ich ebenfalls sehr schlimm.

Aktuell auf Mallorca war ich jedoch sehr überrascht, dass am Abend die Hotelbar und die jeweiligen Vorführungen sehr gut besucht waren. Auch hatten sehr viele Tische eine Weinflasche bei sich stehen.

Wenn das Schule macht, sehe ich schwarz für die Hotels in der Umgebung und es wird wahrscheinlich nicht einmal mehr etwas "auswärts" trinken wollen. Unabhängig von all-inklusive und dann werden nur die besten Wirte überleben.

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154

Sonntag, 13. Oktober 2013, 22:03

Also ich kenne viele Hotels und nicht nur auf Mallorca, bei denen Gäste abends längst ein Fläschchen köpfen und die Lokale in der Umgebung gibts aber dennoch auch schon länger. :ironic: Ist das nicht normal, dass man im Hotel was trinken kann und die Lokale rundherum trotzdem existieren?


Das versteh ich jetzt nicht ganz. Erklärbär bitte. ?(
Wenn das Schule macht, sehe ich schwarz für die Hotels in der Umgebung und es wird wahrscheinlich nicht einmal mehr etwas "auswärts" trinken wollen. Unabhängig von all-inklusive und dann werden nur die besten Wirte überleben.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (13. Oktober 2013, 22:04)


Sternedieb

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155

Sonntag, 13. Oktober 2013, 22:12

Erklärbär bitte.


Gerne ....

Gab es nicht des öfteren schon Aussagen, dass AI in der Umgebung alles kaputt macht und es keine Restaurants mehr gibt die überleben können? Also, wenn schon bei AI (angeblich) keiner mehr vor die Türe geht und dann noch die HP-Gäste wegbleiben, wer kommt dann noch in den Urlaubsgebieten ins Lokal? Manche Restaurants wundern sich auf einmal, wo denn nun die Gäste bleiben und merken nicht, dass die Hotels dazu gelernt haben und sehr ähnliche Preise wie die Restaurants anbieten und lieber nicht vor die Türe gehen, weil einige Wirte ihr Geschäft nur verstanden haben als alles von automatisch lief.

156

Montag, 14. Oktober 2013, 12:41

:patschi:Kennst wohl auch einen Gastwirt der seinen Job nicht versteht .........und deshalb mit Getränken mehr Umsatz macht:patschi:


.......... und Du hast wohl arge Leseprobleme :trostsmile:
Wo habe ich etwas von Umsatz geschrieben. :shock:

Ich habe gelesen, dass eine Tasse Kaffee dem Gastronom ca. 50 Cent kostet (Wareneinsatz, Personal, Maschinen usw .......)
Was kostet eine Tassee Kaffee im Schnitt ? 2,50.-€ ?
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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157

Montag, 14. Oktober 2013, 12:53

Tasse Kaffee dem Gastronom ca. 50 Cent kostet (Wareneinsatz, Personal, Maschinen usw .......)


Der Kaffeepulverkosten je Tasse belaufen sich auf unter 0,10 €

158

Montag, 14. Oktober 2013, 13:12

Am Kaffee und Kuchen wird sicher Gut verdient, nicht falsch verstehen, ich gönne es den Wirten, von irgendwas müssen sie ja leben.

Ich sehe es mal so, wenn ich Wirt wäre, würde ich auch "nur" Getränke ausschenken,wenn er nichts Essen möchte, wer weiss, wenn ich zu dem Kunden freundlich war
kommt er vielleicht wieder und dann bestellt er auch was zum Essen.

Klar ist auch, in ein Piekfeines Restaurant würde ich mich auch nicht unbedingt nur zum trinken hin begeben. :cool:

Sina

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159

Montag, 14. Oktober 2013, 14:02

@ Alex: Völlig logisch - in ein feines Restaurant mit schön und für mehrere Gänge eingedeckten Tischen, welches schon nach außen hin deutlich signalisiert, dass man bestens darauf vorbereitet ist, den Gästen ein mehrgängiges Menü mit Wein und Wasser und allem drum und dran zu servieren, würde ich mich auch nicht nur auf ein Getränk setzen wollen. Sind die Tische jedoch komplett leer und das Restaurant vielleicht auch, schließe ich es nicht aus. Vielleicht macht ein Blick in die Speisekarte und freundliches, aufmerksames Personal dann ja doch noch Lust auf eine kleinere oder auch größere Mahlzeit :pfft:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

160

Montag, 14. Oktober 2013, 15:48

... beim mittäglichen Bummel über die Galata-Brücke in Istanbul waren nahezu alle Tische in den Restaurants der Brücke eingedeckt. Wie in der Türkei (leider oft) üblich wurden wir bei jedem Restaurant angesprochen und gebeten Platz zu nehmen und zu speisen. Wir haben das auch mehrmals getan - ohne etwas von der Speisekarte zu bestellen. Wir haben uns lieber , bei einem (...) Glas Efes, gerne das Gewimmel auf dem Bosporus angesehen.

Nicht ein einziges Mal wurden wir deshalb von einem der Gastgeber brummend angesprochen - im Gegenteil die Inhaber bzw. Mitarbeiter waren, so haben wir es empfunden, froh über jeden Gast - egal was er konsumierte.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (14. Oktober 2013, 15:53)


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