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101

Samstag, 12. Oktober 2013, 11:20

Danke, Epprechtstein, Du hast den Sinn meiner Rede brillant erfasst; ich würde sagen, man kann Dir "eine gewisse Kompetenz" in Sachen gastronomischer Betriebsführung kaum absprechen ... !?

Es ist eine Sache, mit einer wenig populären Attitüde bezüglich des individuellen Service Kundschaft zu verprellen, eine andere ist die Freiheit, die man dabei nun einmal genießt. So wenig, wie ein Verband eine Gaststätte zum "Nur trinken" Service verdonnern wird, wird ein anderer einen Einzelhändler zum Verkauf von Hosenträgern verpflichten. Schließlich ist in der Ausgestaltung seiner Dienstleistung jeder selbst seines Glückes Schmied, was nicht bedeutet, dass er sich dabei immer so ganz smart anstellen wird.
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Epprechtstein

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102

Samstag, 12. Oktober 2013, 11:58

Das macht mich stolz... :knuddel: :kuller:

103

Samstag, 12. Oktober 2013, 12:20

Jajaaa Epprechtstein....Deine Bescheidenheit wurde schon sehr oft hier erkannt :love2:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Epprechtstein

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104

Samstag, 12. Oktober 2013, 12:24

...beim Selbstbewusstsein anderer wüsste ich nicht, aus welchem Grund gerade ich mir eine solche auferlegen sollte! :knuddel: :patschi:

105

Samstag, 12. Oktober 2013, 12:28

Welcher - "anderer" - ?(


edit sagt: Um den Erpprecht gibt es keine andere Götter !!!

:D :D :D :D :D

Marcel :bussi:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (12. Oktober 2013, 12:30)


Epprechtstein

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106

Samstag, 12. Oktober 2013, 12:49

Ja, edit ist eine gute Frau... :smil1:

LaMujer

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107

Samstag, 12. Oktober 2013, 15:52

Wenn ein Gast aber bereit ist, etwas zu konsumieren (und sei es nur ein Mineralwasser) und man hat ausreichend Plätze frei... why not?!? Was man daraus macht, liegt in der Hand des Wirtes - und die Chancen stehen gut, dass der Wassertrinker irgendwann zum "richtigen" Essen zurückkehrt und sogar zum Stammgast wird.

Sorry, aber diese Ausführung klingt ein bisschen arg verpilchert. Zwei Durstige schleppen sich mit letzter Kraft an eine Herberge, der Wirt gibt ihnen freundlich etwas zu trinken und daraus erwächst eine Freundschaft fürs Leben.
Ist vielleicht bissl überspitzt ausgedrückt und nicht böse gemeint, aber die Realität sieht anders aus.
Ein guter Freund von mir betreibt seit Jahren ein Lokal in einem benachbarten Bergdorf auf der Insel. Mit dem hab ich heute morgen geskypelt. Er hat viele Stammkunden, denn seine Kneipe wird gern von den selben Einheimischen aber auch den selben Residenten besucht. Die wenigen, die auf der Fahrt mal einen Schluck trinken machen das Kraut nicht fett meint er. Von denen könnte er nicht leben.
In den Regionen unten am Wasser (so seine Ausdrucksweise) ist das anders. Dort tobt ein ua. auch recht harter Konkurrenzkampf und es ist ein ewiges Kommen und Gehen. Da zählt jeder Euro.
Auf diese, seine Aussage kann man jetzt natürlich entgegnen "dann müsste ein Wirt ja erst recht jeden Gast aufnehmen, auch wenn er nur an einem Wässerchen mümmeln möchte" .... Problem ist nur, dass manche auf den grossen Coup warten und dabei vergessen, dass Kleinvieh auch Mist macht.
Das ist ein Problem was mein Freund der Kneipier sagt. Hier auf der Insel kann (fast) jeder eine Lizenz kriegen und einen Laden aufmachen, egal ob er Ahnung hat oder nicht.
Der aktuell geschilderte Fall ist für ihn nix Neues. Nicht selten werden Gäste (nicht bei ihm) auch aufgefordert nochmal etwas zu konsumieren oder zu gehen .... Ist ihm sogar kürzlich in einer bekannten Bar in Palma passiert.

P.S.: Heute bin ich zufällig an dem threadauslösendem Etablissement vorbeigekommen. Der Wirt, der uns als freundlich nachfragende "Nur Trinken" - Gäste abgewiesen und beschimpft hatte, stand wie ein geprügelter Hund davor und versuchte, auf der Straße Gäste zu ködern.... was viele Passanten mit einem Wechsel der Straßenseite quittiert haben

Ist es eine größere Genugtuung den Wirt zu beobachten wie er händeringend nach Kundschaft buhlt oder wenn er von der Obrigkeit eine aufs Dach bekommt? Will heissen, warum habt ihr nicht die Hojas de Reclamaciones ausgefüllt. Oder habt ihr und ich habs überlesen?
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (12. Oktober 2013, 15:54)


Epprechtstein

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108

Samstag, 12. Oktober 2013, 15:55

...beim ausfüllen gibt es doch kein Publikum. :wech:

109

Samstag, 12. Oktober 2013, 16:22

Ich schreib jetzt einfach mal aus eigener Erfahrung. Nach der Bundestagswahl haben sich die Wahlhelfer hier im Dorf aufgemacht um die örtliche Gastronomie zu unterstützen. Das Lokal das wir aufgesucht haben liegt, wie in Dörfern oft üblich, gegenüber der weltlichen und kirchlichen Macht, spricht gegenüber dem Rathaus und der Kirche. Die Plätze waren reserviert und die Speisekarten wurden prompt gereicht. Das Lokal ist immer gut besucht und sehr viele Gäste speisen dort auch. Die Ausnahme stellt der Stammtisch dar, an dem wir aber nicht Platz genommen haben. Die Gaststätte ist also kein Restaurant sondern ein gut bürgerliches Gasthaus - nicht mehr aber auch nicht weniger.

Ich hatte an diesem Abend keinen großartigen Hunger verspürt und daher nichts gegessen. Das führte bereits bei meiner Getränkebestellung zu einem entsetzten Blick der Bedienung und zu einer längeren Wartezeit für das zweite Bier. Beim Bezahlen durfte ich mir u.a. die schnippische lautstarke Bemerkung "nur zwei Bier, sonst nichts" von der Bedienung anhören.

Welche Lehre ich daraus gezogen habe - ganz einfach. Meine bessere Hälfte und ich, wir haben einen Gutschein für diese Gaststätte geschenkt bekommen. Der wird an mehreren Abenden lediglich "heruntergetrunken" :ätsch: und danach ziehe ich es künftig vor die andere am Ort ansässige Gaststätte zu besuchen in der auch sehr gut gespeist werden kann. :lecker:

Merke: Wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es heraus und cuate hat es schon zitiert. Der Streit mit einem Kunden kann nicht gewonnen werden.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (12. Oktober 2013, 16:23)


110

Samstag, 12. Oktober 2013, 17:40

@ LaMujer ....Chapeau! :TOP:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Epprechtstein

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111

Samstag, 12. Oktober 2013, 17:53

...@revealmap Dann könnte dir wegen erhöhtem Aufwand (auf Raten abtrinken) noch eine "Bearbeitungsgebühr" ins Haus stehen! :patschi: :banane:

Sina

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112

Samstag, 12. Oktober 2013, 18:03

warum habt ihr nicht die Hojas de Reclamaciones ausgefüllt


Was hätte das schon gebracht? Erstmal wurde der Wirt dermaßen aggressiv, dass er uns die wohl kaum ohne weitere Diskussionen gegeben hätte. Das war es uns dann doch nicht wert. Wir wollten doch nur 1-2 Aperetifs vor dem Abendessen trinken und hiermit meine ich kein kleines Bier, sondern durchaus z. B. Aperol Spritz. Aber: Hätte es uns während des/ der besagten Drinks in diesem Restaurant gefallen, hätten wir sicherlich auch gerne die Halbpension sausen lassen und dort gegessen. Vielleicht wären wir in den nächsten Tagen auch noch ein paarmal hingegangen. Die Chance hat der Wirt in seinem menschenleeren Laden gnadenlos verpennt.

Bei Platzmangel habe ich vollstes Verständnis dafür, dass man gebeten wird zu gehen, wenn man ausgetrunken hat und nichts mehr konsumieren möchte. Ein Restaurant/ eine Bar ist ja schließlich kein Wartesaal. Aber bei komplett leerem Laden hält sich das Verständnis dafür, "Kleinvieh" zurückzuweisen, doch in sehr, sehr engen Grenzen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

113

Samstag, 12. Oktober 2013, 18:06

@revealmap
Jau, geht gar nicht - ich meide alle Etablissements, in welchen Service mit einem Atömchen Schnippigkeit einhergeht, ob ich nun Pipi machen oder eine Feier für 300 Personen planen will.
Das hätte ich zu dem mallorquinischen Kneipendesaster auch geschrieben, wenn sogleich die wenig dienstleistungsaffinen Details geschildert worden wären - keine Frage!
Das Wort besteht nun einmal aus den Komponenten Dienst und Leistung - und zwar nicht ohne Grund.

Ob deswegen aber unmittelbar Elend und Verderbnis über den Gastronom kommt?
Ich bezweifle das - ganz sicher traf es nicht auf den von mir geschilderten in Florenz zu!
Die bunten Bildchen aus dem Zyklus "Das Leben, wie es sein sollte" mögen ergo gelegentlich so zutreffen, sind sehr wahrscheinlich aber nicht die Regel.

Jedenfalls bleibe ich dabei:
Ob nun einer sein Kleinod direkt am der Uferpromenade zu einem Euronengrab oder zum Goldesel macht, bleibt ihm weitgehend selbst überlassen - Chancen und Risiken dürften ungefähr unendlich sein ...

Edit:
@Sina
Meine Fallstudie lautete: Eine weitere Getränkebestellung wurde verweigert, weil man den Platz für speisewillige Gäste benötige.
Im Nachgang hatte ich dafür auch Verständnis - mit Wartesaal hatte aber speziell das nun recht wenig gemein ...
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lisbeth« (12. Oktober 2013, 18:10)


LaMujer

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114

Samstag, 12. Oktober 2013, 19:11

Dann sahen wir diesen eigentlich recht schönen, eher rustikal gehaltenen, zwar etwas vernachlässigten, aber vom Prinzip her doch eigentlich ansprechenden Laden, wunderten uns, warum da nichts los ist und wollten es einfach mal testen. Ein bisschen Mitleid mit dem Wirt spielte auch mit.

Ohne euch nahetreten zu wollen frage ich mich, hat man euch das (von mir rot markierte) vielleicht angesehen? Nachdem wir ja noch bei der Ursachenerforschung sind ist dies durchaus eine Möglichkeit.
Der Satz "Wie man in den Wald rein ruft...." fiel in diesem Thread ja schon mal.

Deine Antwort zum Reklamationsbogen bestätigt das was ich gestern schon getippselt habe, nämlich dass viele vor dem Gebrauch zurückschrecken. Aus welchem Grund auch immer.
Wie ich bereits schrieb, der Wirt wird sicher nicht mehr an euch und den dadurch verlorenen Umsatz denken, sich grämen und sein Laden wird deshalb auch nicht besser oder schlechter laufen. Allerdings hättet ihr die Genugtuung bei ihm in bleibender Erinnerung geblieben zu sein, wenn ihr den Bogen ausgefüllt hättet. Wäre wenn man die Diskussion hier beobachtet besser gewesen, denn man merkt deutlich, dass euch der Platzverweis wurmt. Schade. :cool:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Sternedieb

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115

Samstag, 12. Oktober 2013, 20:54

Also dann

Folgendes hatte ich geschrieben ....

Obwohl "Herr im Haus", handelt es sich um Gasträume, die allgemein zugänglich sind. So ein unbegründeter Quasi-Rauswurf wäre hier in Deutschland letzlich ein Anlass, bei einer Beschwerde beispielsweise bei der Handelskammer die Verlässlichkeit des Unternehmers, besonders im Wiederholungsfalle, infragezustellen.



Genau so ist das .... auch wenn jemand das nicht wahrhaben möchte ... Wobei das unserem Falle (nur für Essen und nicht trinken) keine Rolle spielt, denn da gibt es eine plausible Erklärung, die als rechtliche Begründung zählt. Bei: Nach 2 Stunden das Lokal verlassen zu müssen, weil man den Tisch für neue Gäste braucht obwohl eine neue Bestellung vorliegt, gibt es keine nachhaltige Begründung und der Wirt hätte ein Problem, da hilft auch kein Hausrecht obwohl der Wirt in diesem Fall mein Verständnis hat wenn ich es rein Kalkulatorisch betrachte. Menschlich ist das zwar unter aller Sau aber 1 Teebeutel für 3 Gläser Wasser "...." jeden normalen Wirt an.

Zu einigen anderen Postings folgt sicher noch eine Antwort ....


Hervorzuheben ist dabei: Wobei das unserem Falle (nur für Essen und nicht trinken) keine Rolle spielt, denn da gibt es eine plausible Erklärung, die als rechtliche Begründung zählt. Bei: Nach 2 Stunden das Lokal verlassen zu müssen, weil man den Tisch für neue Gäste braucht obwohl eine neue Bestellung vorliegt, gibt es keine nachhaltige Begründung und der Wirt hätte ein Problem, da hilft auch kein Hausrecht obwohl der Wirt in diesem Fall mein Verständnis hat wenn ich es rein Kalkulatorisch betrachte.

Daraufhin folgte ein Posting welches den Inhalt:

Zitat

Der Wirt muss überhaupt nichts "begründen", er übt schlichterdings seine Verfügungsgewalt über die Verwendung der Räumlichkeiten und ihrer Einrichtungen aus!


hatte und wie ich schon geschrieben habe, so nicht stimmt.

Die Gründe sind einfach ....

Ein Wirt muss begründen also (laut Duden: eine Grundlage für etwas schaffen) wenn er z.B.

- seine Toiletten nicht für eine bestimmten Personenkreis zur Verfügung stellen möchte. Er muss dies auch schriftlich tun, wenn die Räume frei zugänglich sind.
- eine bestimmten Personenkreis nicht in das Lokal lassen möchte. Er kann nicht jemanden abweisen, nur weil ihm z.B. die Nase oder die Hautfarbe nicht passt und sich dabei auf das Hausrecht berufen. Er muss ganz klar einen Grund dafür liefern wie z.B. alle Tische reserviert oder heute geschlossene Gesellschaft: Ein "Hei du kommst hier net rein" gibt es nicht bzw. darf es nicht geben.

Bedeutet: Hat der Wirt keine Grundlage geschaffen, hilft ihm sein Hausrecht nicht weiter.

Ist doch ganz einfach und logisch ....

Sternedieb

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116

Samstag, 12. Oktober 2013, 20:56

...@revealmap Dann könnte dir wegen erhöhtem Aufwand (auf Raten abtrinken) noch eine "Bearbeitungsgebühr" ins Haus stehen! :patschi: :banane:


Bitte .... schreib dazu in welchem Falle eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden kann und wann nicht.

Epprechtstein

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117

Samstag, 12. Oktober 2013, 21:03

Im Fasching und zum 1.April! :ätsch:

Sternedieb

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Samstag, 12. Oktober 2013, 21:07

Also ist das was du geschrieben hast, ein Faschings- oder 1. April Scherz!

119

Samstag, 12. Oktober 2013, 21:26

Vermischtes?? ./. Geht´s noch??

Der Wirt muss keinesfalls begründen, wenn der "bestimmte Personenkreis" sich allein durch "eingeschränkten Konsum" manifestiert.
Er muss zudem höchstens die Verweigerung bereits reservierter Plätze begründen (sehr bedingt), keinesfalls aber seine Ablehnung von (ganz gleich wie illustren!?) Walk-In Gästen.

Nach 2h trotz Wunsch nach weiterem Verzehr (Getränk) des Platzes verwiesen zu werden spielte für meine Betrachtung der gastronomischen Nutzungsfreiheit überhaupt keine Rolle und sollte somit auch nicht den Betrachtungen untergeschoben werden - vor allem nicht mit dem Ansinnen, Richtiges als falsch zu bezeichnen!

Vollkommen korrekt: Ich habe keine Ahnung von Gastronomie ... :mööööööp:
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Sternedieb

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120

Samstag, 12. Oktober 2013, 21:31

Vollkommen korrekt: Ich habe keine Ahnung von Gastronomie ...


Ja aber macht nichts .... hatte ich ja auch schon geschrieben! Ist schon gut. :trostsmile:

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