Reiseforum - Reiseberichte

speziell die "Donauinsel" ist ein grosser Anziehungspunkt für viele Wiener. Der ursprüngliche Zweck dieser Insel, die in den 70-iger (bzw. 80-iger) Jahren künstlich angelegt wurde, war der Hochwasserschutz (der sich auch bewährt hat).

Damals stark diskutiert, hat sich diese Insel zu einem schönen Naherholungsgebiet entwickelt und heute kann man es sich wohl gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne diese Insel war.

Trägt sicher viel zu Lebensqualität dieser Stadt bei. :)





lg - mauerblümchen

Ja, genauso ist es

Die Donauinsel ist mit der U-Bahn und S-Bahn gut erreichbar.

Besonders beliebt ist die "Copa Cagrana" .

Es gibt viele Restaurants und Bars , bei schönem Wetter kann man gemütlich beim Wasser sitzen , Essen, trinken, mit Freunden rumhängen und den Tag ausklingen lassen

Die Donauinsel ist in der Tat etwas Einzigartiges. Eine 21 km lange Grünfläche mitten in der Stadt, mit einem guten kulinarischen Angebot und Sportmöglichkeiten, von Radfahren, Laufen, Inline-Skaten bis hin zu Segelkursen.

Die unweit davon befindliche alte Donau (um die es hier geht ) entstand durch die Regulierung des Donau-Stromes. Die vom Strom abgetrennten Donauwindungen sind ein ruhiges, beschauliches Freizeitparadies und somit ein guter Kontrast zur eher wuseligen Copa Cagrana. Hier kann man gemütlich mit Ruder-, Elektro- oder Segelboot schippern, angeln oder baden oder am Ufer ein gemütliches Bierchen trinken oder Spare Ribs essen, z.B. im Restaurant Seepferdchen.

Wenn der Wind günstig weht, kann ich die Spareribs sogar wittern, wenn ich bei mir am Balkon stehe. Als wir vor ein paar Jahren unsere Wohnung renoviert haben, war das Seepferdchen mein Wohnzimmer.