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Fitschi

Master Amigo

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21

Sonntag, 10. Januar 2010, 16:28

Ach ja, der tut nix..die Aussage finde ich echt zum :übel: der Hund braucht sich nur erschrecken..dann schnappt er möglicherweise zu, der will vielleicht nix tun, aber Instinkt bleibt Instinkt.

Tatsache ist, Hunde müssen erzogen werden, ebenso wie Kinder, manche Hundehalter (meinen Tochter) schaffen das ohne Hundeschule , andere (meine Mutter) nicht mal mit. Beide haben zur Zeit eher kleine Hunde , da ist die Gefahr nicht ganz so groß.
Aber wir hatten auch schon Rottweiler und Wolfshunde, wenn die nicht gehorchen, dann ist Feuer am Dach.
Ich würde für große Hunde eine Hundeschule vorschreiben, dort werden nicht nur die Hunde erzogen, sondern auch die "Herrchen".
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

22

Sonntag, 10. Januar 2010, 18:12

Zum Thema Hunde und Kinder:

Bei mir vorm Haus ist eine Grünfläche, Park ist schon zu viel gesagt. Am 1. Januar haben dort 3 Kinder so um die Mittagszeit ihre Restbestände an Knallkörpern verballert. Dann ist eine mit ihren beiden Hunden, ich kenn die Rasse nicht aber so ungefähr Rottweiler-Größe, aus dem Gemeindebau geschossen und hat die Kinder zur Schnecke gemacht. Grundtenor: Wenn man tierliebend ist, dann schießt man das Zeug nicht, weil die armen Viecherln vor Schreck sterben.

Das mag sein, aber die Oide hat an Poscha, denn erstens sie wesentlich lauter geschrieen als die Kinder gekracht haben und kein Vogerl ist vom Baum gefallen deswegen und zweitens finde ich: WENN man tierliebend ist, dann hält man auch nicht zwei Riesenhunde im Gemeindebau.

23

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:07

Gemeindebau ? Heißt das soviel wie Mietwohnung ?

Das finde ich auch ganz schlimm wenn Leute in einer Mietwohnung große Hunde halten und dann veilleicht noch beide arbeiten gehen. In der Mittagspause kurz Gassi und das wars dann bis zum Abend. Arme Tiere.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

24

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:42

Ja. Zur Erklärung: Die Gemeinde Wien (also die Stadt) ist in Wien der größter Vermieter. Und wenn die Bewohner ned hock'nstad (arbeitslos) sind, dann gehen sie i.d.R. arbeiten und die Hunzis sind allein zu Hause.

Fitschi

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25

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:46

WENN man tierliebend ist, dann hält man auch nicht zwei Riesenhunde im Gemeindebau.


Ich stimme Dir 100% zu, das hat mit Tierliebe echt nix zu tun, das ist purer Egoismus, ich hätte auch gerne ein Haustier, nicht unbedingt einen Hund, da hab ich in der Verwandtschaft reichlich ...aber irgendwas zum knuddeln..hab ich aber nicht, weil ich eher wenig zu Hause bin und das Viecherl arm wäre.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

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