Reiseforum - Reiseberichte

Wir sind im Osten des Etosha Nationalparks angekommen und machen unseren ersten Game Drive. Neben Zebras, Kudus und Giraffen treffen wir auch auf Eland und Hyänen.
Elandantilopen sind wahre Kolosse der Savanne und Tüpfelhyänen sind die Gesundheitspolizisten, die eine wichtige Aufgabe haben.

In den größeren Orten findet man Supermärkte in denen man alles mögliche findet, was man von zu Hause auch kennt. Man findet aber natürlich auch ganz normale Markthallen und Gemüse-/Obststände. Die einfachere Bevölkerung, also fast die Mehrheit, kauft nicht in Supermärkten wie Spar oder Pick n’ Pay. Es ist viel zu teuer. Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln, trockene Hülsenfrüchte, Dosenartikel und und und, findet man in typischen Markthallen oder kleinen, einfachen Shops. Als Camper kann man sich da natürlich stets gut eindecken! Fleisch ist ein großes Thema in Namibia und verhältnismäßig günstig. Neben Rind und Hühnchen findet man natürlich auch Zebra, Oryx, Kudu oder Springbock. Was ich persönlich (und auch viele andere Reisende) sehr toll finde ist Biltong! Das ist ein gut gewürztes Trockenfleisch, welches man Prima zwischendurch futtern kann. Lecker!
Wenn man nicht selbst was köcheln möchte, kann man auch in so gut wie jedem Camp oder auch in fast jeder Ortschaft essen gehen.

Bei einer Abend Safari im Etosha Nationalpark treffen wir unter anderem auf ein Rudel Löwen und auf ein Spitzmaulnashorn!
Etosha ist sehr artenreich und so konnten wir hier schon viele Tiere entdecken! Endlich treffen wir auch wieder auf ein Rudel Löwen mit vielen Jungtieren! Was für ein Glück!

Wir stellen euch in den nächsten Videos Namutoni, Olifantrus, Halali und Okaukuejo, die Camps des Etosha Nationalparks vor. Wir haben hier 5 Tage verbracht und viel erlebt!

Wer ein Dachzelt aufbaut, muss es auch irgendwann wieder zusammenklappen!
Wie das geht, lernst du ganz schnell in unserem Video!

Wir stellen dir das Namutoni Rest Camp im Osten des Etosha Nationalparks vor!
Der Etosha Nationalpark ist groß und es leben viele Tiere in dieser Schutzzone. Deshalb solltest du auch nicht nur einen Tag dort verbringen und abends wieder verschwinden. Plane einige Tage ein und schlafe am Besten direkt im Park. Zwar gibt es auch außerhalb, teilweise direkt an den Eingangstoren, Camps und auch dort lassen sich am Abend einige Tiere an den meistens vorhandenen Wasserlöchern beobachten. Warum aber draußen bleiben, wenn man auch im Nationalpark umgeben von Löwen, Elefanten oder zahlreichen Antilopen übernachten kann?

Unsere Glückssträhne hält weiter an. Wir fahren zu unterschiedlichen Wasserlöchern im Etosha Nationalpark und treffen auf Nashörner, Löwen und vieles mehr, was das Herz aller Naturfreunde höher schlagen lässt!


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Olifantrus ist ein Camp im Etosha Nationalpark mit einer gruseligen Vergangenheit! Hier starben 525 Elefanten! Warum, wieso, weshalb? Und ob man dort trotzdem gut campen kann, erfährst du im Video.


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Ein weiterer grandioser Tag im Etosha Nationalpark! In diesem Video treffen wir auf zwei große Elefantenbullen, die an einem Wasserloch zu kämpfen anfangen. Sehr beeindruckend wenn zwei Kolosse ihre Kräfte demonstrieren. Aber wir treffen nicht nur auf Elefanten sondern auch auf einen Buschhasen, auf Hartebeeste und Springböcke.
Schau es dir an!


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Das Halali Camp im Etosha Nationalpark hat einiges zu bieten. Unter anderem ein grandioses Wasserloch, an dem wir abends stundenlang saßen und den Tieren beim Trinken zusahen. Wasser ist in so einem trockenen Lebensraum essenziell. Ein Wasserloch ist aber mehr als nur eine Stelle zum Trinken. Es ist gleichzeitig ein Ort an dem sich Tieren treffen. Hier trifft beispielsweise auf potenzielle Partner oder, im Falle der Raubtiere, auf Beute.
Wir haben hier viele Elefanten, Nashörner, Hyänen, Schakale und andere Savannenbewohner erleben können.

Aber zum Übernachten ist das Halali Camp natürlich auch bestens geeignet! Mehr dazu erfährst du im Video!


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Der letzte Tag im Etosha Nationalpark ist angebrochen, aber der hat es nochmal richtig in sich. Löwen, Schakale und sogar einen Leoparden können wir entdecken!


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