Reiseforum - Reiseberichte

Ich denke auch immer nein !

Als ob es als Künstler nicht möglich sein kann seine Kunst zu leben ohne im Drogenrausch zu landen!

Es geht hier nicht um Künstler, sondern um Menschen und Künstler sind nun mal Menschen.

@Archange
Mit ein wenig Charakter, sollte man in der Tat ein gewisses Mitleid mit solchen Menschen haben.
Ich glaube auch nicht, dass Du nur mit "Köpfchen" und alleine aus einer schlimmen Drogenhölle raus kommst.
Dann wären die Kliniken für Drogen oder Magersüchtigen Menschen ja fast überflüssig.

Ich möchte nicht zu weit ins OT gehen, aber als damals Robert Enke aufgrund einer KRANKHEIT seinem Leben ein Ende setzte, warem alle geschockt und betroffen. Da hat keiner gesagt "Selber schuld"

Mir kommen die Tränen, wo ist der Button

Ich habe passend dazu die Tage einen Bekannten getroffen, der mir von seinem versuchten Selbstentzug vom Alkohol erzählt hat.
Dagegen sind Zigaretten wohl wie Gummibärchen

Doch doch, ich weiß genau wovon ich schreibe und genau das ist Dein Problem
Du möchtest doch nicht allen Ernstens ein Zigarettenentzug mit einem wirklich harten Drogenentzug vergleichen
Damit es Dich beruhigt - ich habe es ebenfalls geschafft das Rauchen ohne Entzugsklinik aufgegeben und ob Du 90 Zigaretten am Tag rauchst, oder 10 Zigaretten ist im übrigen sch........ egal.
Wir sind schon echt Helden

Vergleichen kann man einen Drogenentzug mit einem Nikotinentzug gewiss nicht.
Aber der Nikotinentzug kann auch ganz schön heftig sein. Öfters schon mitgemacht.
Ich hatte im übrigen von Amy Winehouse nie etwas gehört.
Erst als nach ihrem Tod eine Doppelgängerin auf irgendeiner Bühne stand und sie imitierte, habe ich mal im Internet nachgeforscht.
Was man an ihrem Gesang gut finden sollte, weis ich zwar nicht aber das ist halt Geschmackssache.