Reiseforum - Reiseberichte

Man sollte das Wort "angeblich" aus dem Wortschatz und Duden elemenieren!

Exakt
Bald braucht man für ein Auto auch einen Waffenschein ......

Salzburg

Am Hauptbahnhof Salzburg ist eine Lok auf den stehenden Zürich-Salzburg Nachtzug aufgefahren.
Es gab ~ 50 Verletzte.

Zu früh verstorben. Tim Bergling alias DJ Avicii ist tot. Der 28-Jährige wurde heute in Maskat, Oman, tot aufgefunden.

"Nach der umstrittenen Preisverleihung an die beiden Rapper Kollegah und Farid Bang hat die deutsche Musikindustrie das Ende des „Echo“ beschlossen. Das entschied der Vorstand ihres Bundesverbandes während einer außerordentlichen Sitzung in Berlin."

Quelle


Meiner Meinung nach haben die sich mit ihrer diesjährigen Preisvergabe selbst abgeschafft.

ABBA bringt 2 neue Lieder raus

https://www.welt.de/vermischtes/article1…dervereint.html

Im Bahnhof von Aichach in Bayern sind heute Abend ein Güter- und ein Personenzug der Bayerischen Regiobahn auf der Strecke Ingolstadt-Augsburg kollidiert. Nach aktuellem Stand soll es 2 Tote und 14 Verletzte, teils Schwerverletzte, gegeben haben.

der besonderen Art:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/st…-a-1214224.html

Es gibt auch gute Nachrichten:

Große Freude in Thailand: Nach neun Tagen sind die in einer Höhle vermissten Kinder gefunden worden. Sie seien am Leben und "in Sicherheit" melden die BBC und andere Medien unter Berufung auf den örtlichen Gouverneur.

Quelle: n-tv.de

Die Sicherheit erscheint mir relativ. Die heutigen Berichte hören sich etwas eigenartig an.
Möglicherweise müssen die Jungs noch wochenlang ausharren
Es werden Vorräte für 4 Monate in die Höhle gebracht und die Kinder erhalten Tauchunterricht ? Wieso schafft man die nicht raus, zur Not eben einzeln ? Sehr eigenartig, bin mal gespannt wie das ausgeht.

Weil die Jungs erstmal 10 bis 20 Meter tauchen müssen, um aus der Höhle wieder herauszukommen, dass könnte ich jetzt so nicht....
Was muss den Eltern für ein Felsbrocken vom Herz gefallen sein, unvorstellbar!

zukünftig unter einem Dach, meldet u.a. die Wirtschaftswoche. Vorvertrag soll unterzeichnet sein.

Der Taube und der Blinde fusionieren.

Das Konzept der Kaufhäuser hat keine Zukunft mehr. Für 2 Kaufhaus-Konzerne (Karstadt + Kaufhof) ist längst kein Platz mehr im Markt. Und mittelfristig auch kein Platz mehr für nur ein Kaufhaus-Konzept.

Die Kaufhäuser erleben und erlebten über Jahrzehnte einen Verdrängungsprozess. Erst kamen die Fachmärkte, dann die (ECE) Einkaufsgalerien und dann das Online-Shopping. Die Erlebniswelt der gläsernen Einkaufsgalerien mit inkludierter Gastronomie, ist für viele Konsumenten attraktiver als das überholte Konzept von Karstadt und Kaufhof.

Letztendlich werden in den Großstädten mit überregionaler Bedeutung (z.B. Stuttgart, Köln, Düsseldorf, München, Hamburg) wenige der Kaufhof-Karstadt Häuser aufwendig neu gestaltet, so wie aktuell Düsseldorf. Aber in der Breite ist die Zukunftsprognose für die Kaufhäuser schlecht, sie werden verschwinden.

In der Branche hat es bis heute noch keiner verstanden, warum der kanadische Kaufhausbetreiber Hudson's Bay (HBC) den Kaufhof Konzern übernommen hat.

Kaufhäuser - ein Konzept ohne Zukunft, mit Ausnahme einiger weniger Flagship Stores.

Kaufhof ? Das erweckt Kindheitserinnerungen
Ich meide "Shoppingmäßig" mittlerweile die Innenstädte (Stau und Parkkosten) und fahre auf die grüne Wiese oder kaufe online.




Sommerzeit - EU befragt die Bürger über die Abschaffung

https://www.zeit.de/news/2018-07/05/deut…erzeit-05141602

Es ist schade dass die Innenstädte aussterben. Aber die traditionellen Geschäfte geben aufgrund der horrenden Mieten auf und dann kommen die großen Ketten. Irgendwie sehen inzwischen alle Einkaufsmeilen gleich aus egal in welcher Stadt man ist.

Bei Kaufhof habe ich selten gekauft, ist mir zu teuer, aber bei Karstadt bin ich treuer Kunde. Nicht in der Innenstadt aber im Olympia-Einkaufszentrum oder am Nordbad wo ich so manche Mittagspause vertrödele und auch schon mal einige Frustkäufe" getätigt habe.

Klar kaufe ich auch einiges online aber es macht einfach mehr Spaß in einem Kaufhaus zu stöbern und alles unter einem Dach zu haben. Von Schuhen, Kleidung, Wäsche, Schreibwaren, Bücher , Haushaltswaren etc.. statt in mehrere Geschäfte zu laufen. Mag kein Zukunftskonzept sein aber es würde einiges fehlen.

Was die Parkplatznot betrifft kann man zumindest in München bequem mit dem MVV in die Innenstadt gelangen. Ist zwar nicht unbedingt günstiger als die Parkplatzgebühr aber dafür stressfreier ohne Parkplatzsuche und umweltfreundlicher ist es auch.

@summerdream

Es sind nicht die Mieten, die dem stationären Handel das Leben schwer machen. Es ist eine Prozesskette mit diversen Rückschlägen, die sich multiplizieren.

* Zuerst geht der Umsatz zurück. Das kann viele Gründe haben. Angebot ist nicht attraktiv, Wettbewerbssituation (z.B. Online-Handel) verschärft sich, man verändert sein Konzept nicht, ist nicht bereit sich zu wandeln etc. Das Umfeld am Standort verändert sich.

* Dann glaubt man mit Rabatten ("Sale bis zu 50% Rabatt) Kunden zu gewinnen. Also Folge werden die Margen immer geringer.

Und so weiter und so weiter. Es gibt keinen zentralen Grund, es gibt immer zahlreiche Gründe, die sich dann summieren. Wir werden den Online-Handel nicht stoppen können. Die zentrale Frage - die natürlich keiner beantworten kann - lautet, wie groß der Anteil des Online-Handel am gesamten Handelsvolumen (rund 500 Milliarden Euro in Deutschland) letztendlich sein wird. Stagniert er bei 30% oder erreicht er sogar 40% ? Da gibt es höchst unterschiedliche Prognosen.

Wobei sich die rückläufige Käuferfrequenz in den Innenstädten z.Z. vielfach nicht noch weiter fortsetzt, sie stagniert. Grund: Mit einer enormen Expansionskraft wächst aktuell in den Innenstädten der Großstädte die Gastronomie. Gastronomie schafft Erlebnisse und Frequenz in den Städten und ist natürlich attraktiver als die Gastronomie in langweiligen und uniformierten Centern auf der grünen Wiese.

Die Diskussion um die Sommer-/Winterzeit kann hier fortgeführt werden.

Die Margen des Gewinns aufgrund von Rabatten werden selten niedriger, denn vorher werden die Preise angehoben um dann reduziert zu werden und sind dann auf dem normalen Niveau. Auf dem Preisschild steht der durchgestrichene Originalpreis, darunter der reduzierte Preis. Das checken nur die meisten Kunden nicht. Wenn dann auf dem Schild "reduziert" steht setzt der Verstand aus und es wird gekauft.

Das weiß ich aus erster Hand von Mitarbeitern des Einzelhandels.

DER Mitarbeiter kennt die Einstiegsmarge?

Zitat von »summerdream«

Die Margen des Gewinns aufgrund von Rabatten werden selten niedriger, denn vorher werden die Preise angehoben um dann reduziert zu werden und sind dann auf dem normalen Niveau. Auf dem Preisschild steht der durchgestrichene Originalpreis, darunter der reduzierte Preis. Das checken nur die meisten Kunden nicht. Wenn dann auf dem Schild "reduziert" steht setzt der Verstand aus und es wird gekauft.

Das weiß ich aus erster Hand von Mitarbeitern des Einzelhandels.

Ja stimmt, wenn das Unternehmen erfolgreich ist. Es gibt aber genügend die nicht mehr erfolgreich sind, bzw dessen Erträge sich reduziert haben sind.

Beispiele für Umsatz - und Margenrückgänge im Handel: H&M, C&A, Kaufhof, Real etc.