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Sternedieb

Master Amigo

  • »Sternedieb« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 45 241

Wohnort: Im wilden Süden....

Beruf: Semsakrebslor

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1

Donnerstag, 30. März 2017, 14:01

Booking.com in der Türkei verboten

Laut der Vereinigung türkischer Reisebüros (Türsab) hat die türkische Justiz Booking.com die Arbeit in der Türkei verboten und aufgrund einer Türsab-Beschwerde zu einer Geldstrafe von über 600.000 Euro verurteilt.

Die Meldung veröffentlichte auch n-tv: Klick

2

Donnerstag, 30. März 2017, 14:24

Interessant. Bin auf detaillierte Begründung gespannt, falls da was kommt.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

3

Donnerstag, 30. März 2017, 14:43

Booking ist nicht Mitglied der TÜRSAB. Jeder, der in der Türkei Reisen/ Hotels etc. verkauft, muss dort Mitglied sein und eine Lizenz haben, welche zudem sehr kostspielig ist.
So die Antwort meiner türkischen Kollegen in Ankara.

Hiernoch ein Bericht, welcher aber auch nicht die genauen Begründungen liefert.
Ansonsten hab ich nur die türkische Nachricht
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (30. März 2017, 14:52)


4

Donnerstag, 30. März 2017, 14:48

Sind Hotelbuchungen auch Reisen?

Da mögen Interessen kollidieren. Der Zeitpunkt ist aber so was von genial gewählt. Wenn das Hotelportal eine derartige Marktmacht in der Türkei hat, dann werden die Buchungszahlen speziell der Individualtouristen nochmals deutlich einbrechen. Vielleicht hat booking ja auch keine Daten zu den Buchungen an den türkischen Staat geliefert ...
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

5

Donnerstag, 30. März 2017, 14:50

Die Abmahnung erfolgte ja schon vor 2 Jahren, warum gerade jetzt die Umsetzung folgt, kann man sich denken.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

6

Donnerstag, 30. März 2017, 18:02

Booking.com wehrt sich gegen Vermittlungsstopp

Da es ausschließlich den Vertrieb von türkischen Hotels innerhalb der Türkei betraf, wären die Auswirkungen sowieso sehr gering.
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