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Sternedieb

Master Amigo

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521

Sonntag, 14. Februar 2016, 23:21

Interessant dazu ist auch dies: V.Ö. Travel (Vural Öger) meldet Insolvenz an

WXYZ

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522

Montag, 15. Februar 2016, 15:34

Die Grundsatzfrage ist doch, a.) welche Ansprüche stellt der Tourist und b.) was ist er bereit dafür zu zahlen ?

Im Abgleich "Preis-Leistung" zahlt er bei vergleichbarer Leistung in einem spanischen AI Hotel in der Regel mehr oder erhält für das gleiche Geld weniger Leistung, gegenüber türkischen AI Hotels. Dazu kommt, dass er bestimmte "Billig-Lösungen" an den AI-Buffet's vielfach nicht erkennt. Sina hat hier sehr realitätsnah mehrfach dargestellt, mit welchen Tricks dort gearbeitet wird. Solange das aber funktioniert und solange ein bestimmtes touristisches Klientel auch am AI-Abend-Buffet mit Covenience-Food aus der Abteilung der 3 P (Pizza, Pommes, Pasta) offensichtlich zufrieden ist, wird es funktionieren.

Wer hat denn inzwischen im gastronomischen Bereich in Deutschland die grössten Zuwachsraten ? Das sehr gute Restaurant, mit einer anspruchsvollen Kulinarik ? Oder der schicke badische Landgasthof. Oder vielleicht die Sterneköche ?

Nein, der Zuwachs ist am stärksten in der System-, Fast Food und Convenience Gastronomie. Nicht der gut und frisch kochende Italiener in bundesdeutschen Großstädten hat die stärksten Zuwächse, sondern eher z.B. Vapiano. Inzwischen liegt der Umsatzanteil der Systemgastronomie in Deutschland bei rund 30%. Tendenz weiter zunehmend. In der deutschen Gastronomie liegt der TK Anteil bei guten 50%. Und in welchem Land in Europa ist der Marktanteil der Discounter am grössten ? Natürlich in Deutschland.

Und genau diese eher geringeren Ansprüche stellt ein gewisser Anteil der Touristen auch nur im Urlaub. Der Tourist ist sich allerdings darüber nicht bewußt, dass er geringe Ansprüche hat. Für ihn ist es lecker, er ist zufriedend.

Wobei wir uns insgesamt damit noch relativ gut halten. Die kulinarischen Ansprüche der Briten, Russen und Ukrainern ist noch deutlich tiefer angesetzt. Kein Wunder. In GB z.B. liegt der Anteil der System-und Fast Food Gastronomie inzwischen bereits bei 70%. Davon sind wir - dem Himmel sei Dank - noch mit etwa 30% Anteil noch weit entfernt.

Warum verbringen wohl vergleichsweise nur wenige Franzosen und Italiener einen Urlaub in der Türkei ? Deren Ansprüche an die Kulinarik sind deutlich höher angesetzt. Zu Hause genau so wie im Urlaub.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (15. Februar 2016, 15:37)


523

Montag, 15. Februar 2016, 15:37

Glaube allerdings bei näherer Betrachtung nicht, dass es derzeit ein wie auch immer geartetes Preisproblem ist und die Hotels mit höheren Ansprüchen an Kundenzufriedenheit genau so betroffen sind. Also quer durch das vielfältige Angebot. Weil es zunächst mal ein Sicherheitsproblem ist. Egal, ob in den Köpfen der Gäste oder tatsächlich.
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WXYZ

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524

Montag, 15. Februar 2016, 17:16

@cuate

Völlig richtig. Mein Kommentar war auch nicht abgeleitet vom aktuellen Buchungsrückgang in der Türkei, sondern als Diskussionsbeitrag zum Thread-Thema: "Türkei - wohin geht der Weg des Tourismus". Gerade in den letzten Beiträgen wurde ja kritisch hinterfragt, warum die Türkei von sehr vielen Touristen favorisiert wird.

Sternedieb

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525

Montag, 15. Februar 2016, 17:23

Und in welchem Land in Europa ist der Marktanteil der Discounter am grössten ? Natürlich in Deutschland.


Möööp - es ist Norwegen! Dann Island, es folgt .... Belgien - Dann erst Deutschland

526

Montag, 15. Februar 2016, 17:41

WXYZ,
spanische und türkische AI-Buffets unterscheiden sich bei gleichem Budget zumeist deutlich. Das liegt an den höheren Lohnkosten in Spanien auf der einen Seite und den höheren Kosten für Alkohol, Fisch und Fleisch in der TR auf der anderen Seite. Die Folge ist grob gesagt, dass in der Türkei billiges Material relativ aufwändig verarbeitet und ansprechend präsentiert wird und in Spanien teureres Material eher lieblos behandelt wird. Wenn der Kunde weiß, wie groß das F&B-Budget ist, kann er sich ausrechnen, ob das, was er auf dem Buffet und an der Bar vorfindet, angemessen ist oder nicht.

Etwas schwierig wird es, wenn Mischkalkulationen ins Spiel kommen und Urlauber zur höchsten Hochsaison auch in der Türkei sehr saftige Hotelpreise bezahlen und trotzdem nur billiges Material vorfinden. Dann fühlen sie sich geneppt und schreiben was von Kentucky Fried Rat Chicken u.ä. in die Bewertungen.
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Sina

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527

Montag, 15. Februar 2016, 17:58

Wenn der Kunde weiß, wie groß das F&B-Budget ist, kann er sich ausrechnen, ob das, was er auf dem Buffet und an der Bar vorfindet, angemessen ist oder nicht.


Leider wird das den Urlaubern in aller Regel gerne verheimlicht, denn natürlich kann nicht jeder diese Summen zuordnen oder einschätzen und man will nicht, dass falsche Schlüsse gezogen werden. Oft wird ja nur nur der Gesamtreisepreis betrachtet, manchmal wird immerhin noch versucht auszurechnen, was man denn unterm Strich pro Tag im Hotel bezahlt. Leider wird dabei dann oft vergessen, den Flug, Transfer, etc. abzuziehen und zu bedenken, dass der Reiseveranstalter am Übernachtungspreis im Hotel auch noch mit verdient.

Aber mal eine ganz grobe "Hausnummer" für türkische Verhältnisse: In aller Regel hat ein Küchenchef in einem normalen AI - Hotel um € 8,- pro Tag und Gast zur Verfügung, um ihn von morgens bis abends zu verköstigen. Damit kann er schon passable Buffets zaubern, muss aber natürlich zusehen, dass er mit seinem Budget hinkommt. Der Barchef hat ca. € 3,-/ Tag/ Gast für Getränke. In besseren/ höherpreisigen Hotels ist das Budget entsprechend höher, aber mehr als € 15,- hat ein Küchenchef da auch nicht.

Das mag sich erstmal wenig anhören, aber es reicht. Vor allem wenn man die Einkaufspreise der Veranstalter bedenkt, die im 4-5 Sterne - Bereich im Jahresschnitt meist um ca. € 40,- - € 50,- liegen. In sehr günstigen Hotels kann ein Küchenchef schon froh sein, wenn er rund € 5,-/ Tag/ Gast hat und der muss sich dann echt was einfallen lassen, um die Gäste satt und zufrieden zu bekommen.

Die Masse macht es letztendlich: Je mehr Gäste, je mehr Geld hat die Küche und je größer (besser liegt im Auge des Betrachters) kann das Buffet ausfallen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

WXYZ

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528

Dienstag, 16. Februar 2016, 08:30

Und in welchem Land in Europa ist der Marktanteil der Discounter am grössten ? Natürlich in Deutschland.


Möööp - es ist Norwegen! Dann Island, es folgt .... Belgien - Dann erst Deutschland

Sagt wer ?

Meine Info Quelle: a.) Institut für Handelsforschung an der Uni zu Köln und b.) EHI Retail/Köln.

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529

Dienstag, 16. Februar 2016, 08:33

@Sina

Sehr realistische Zahlen !

Epprechtstein

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530

Dienstag, 16. Februar 2016, 08:39

Mit den Marktanteilen ist das so ne Sache... :denk: http://www.handelsdaten.de/international…a-nach-laendern

531

Dienstag, 16. Februar 2016, 08:42

Zum Marktanteil der Discounter in Deutschland?
Wie wäre es mit einem entsprechenden Thread an geeigneter Stelle?

Hier bitte nicht mehr !
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (16. Februar 2016, 08:50)


Sina

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532

Dienstag, 16. Februar 2016, 22:48

@ WXYZ: Ich weiß :ironic: Rechnet man dann zusammen, was ein Gast im Hotel sonst noch braucht bzw. an Kosten verursacht, bleibt dem Hotelier angesichts der Einkaufspreise nicht mehr viel. Strom, Wasser, Gas, Personal, Wäscherei, ggf. Reparaturen/ Austausch defekter Geräte (Verschleiß), etc., etc. etc.. Sinken die Preise jetzt noch weiter, können die meisten Hotels froh sein, wenn sie in diesem Jahr auch nur halbwegs kostendeckend arbeiten können. Die türkischen Hoteliers können m. E. ihre Preise nicht mehr weiter senken. Jetzt liegt es an den Veranstaltern, zumindest auf einen Teil ihres Gewinnes zu verzichten und die VERkaufspreise zu senken, wenn die Vermarktung tatsächlich nur noch über den Preis funktionieren sollte. Mittlerweile ist auch offiziell, dass die Türkei zumindest im April/ Mai Charterflüge mit US$ 6000,-/ Flug subventioniert: Klick. Diese Einsparung wird hoffentlich auch an die Urlauber weitergegeben werden.

Bitte nicht missverstehen: Jeder soll seinen Türkeiurlaub genießen und ich will mit Sicherheit keinem ein schlechtes Gewissen einreden, wenn er günstig Urlaub bucht. Genausowenig will ich Mitleid für die Hoteliers, denn nicht wenige von denen haben die derzeitige Misere schließlich selbst mit verursacht.

Aber bevor man sich wundert, warum im Stammhotel z. B. keine Tischdecken mehr auf den Tischen liegen, weil so Wasser, Strom und Personal für die Wäsche dieser eingespart wird oder die Buffetauswahl "günstiger" geworden ist, sollte man gewisse Hintergründe vielleicht kennen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

533

Mittwoch, 17. Februar 2016, 07:36

Jetzt liegt es an den Veranstaltern, zumindest auf einen Teil ihres Gewinnes zu verzichten und die VERkaufspreise zu senken, wenn die Vermarktung tatsächlich nur noch über den Preis funktionieren sollte..


An dieser Stelle mal ne Frage :denk:

Kann es dem allgemeinen Veranstalter (nicht der spezielle Veranstalter) nicht egal sein ?
Wenn der Urlauber nicht in die Türkei fliegt, fliegt er halt woanders hin.
Warum sollten die dann im Preis runter ?
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

534

Mittwoch, 17. Februar 2016, 08:45

Glaube, Sina ( und auch der Eine oder Andere ) kann Dir da was zu fest gebuchten Kontingenten und Verträgen schreiben.
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Epprechtstein

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535

Mittwoch, 17. Februar 2016, 10:11

Naja, die Kontigente wurden wohl vorsorglich für heuer schwach eingekauft (meine Meinung), sonst hätte man nicht so früh die Flugplätze reduzieren können.

Sina

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536

Mittwoch, 17. Februar 2016, 13:51

Ich denke nicht, dass der Einkauf von Hotelkontingenten für Sommer 2016 sonderlich zurückhaltend war. Sonst würde der Bauwahn ja nicht ungebremst weitergehen. Als es in der Türkei anfang, leicht zu kriseln, war es September - wenn man das denn schon als Krise bezeichnen möchte. Richtig ernst wurde es dann Ende November mit dem Anschuss des russischen Verkehrsflugzeuges und den bekannten Konsequenzen und für den deutschen Markt kam dann noch der Anschlag in Istanbul im Januar erschwerend mit hinzu.

Da waren die Verträge schon längst gemacht. Allerdings vermutlich noch lange nicht die vereinbarten Vorauszahlungen für die nächste Saison geleistet. Dementsprechend wollen die Veranstalter jetzt vermutlich nachverhandeln, nachträglich Kontingente und Garantien reduzieren und sicherlich auch die Preise weiter drücken wollen.

Nur bedingt kann es den Veranstaltern egal sein, wohin ihre Kunden fliegen, denn sie haben sie auch Verbindlichkeiten und teils langjährige Partnerschaften in der Türkei. Gerade diese langjährigen Partner, mit denen teils gutes Geld verdient wurde, gilt es nun zu unterstützen. Teils haben Veranstalter auch nicht geringe Summen vor Ort investiert und wollen natürlich auch, dass sich Investitionen auch auzahlen.

Der Türkeiurlaub wurde irgendwie immer bzw. sehr oft mit dem Attribut "gutes Preisleistungsverhältnis" in Verbindung gebracht bzw. gezielt so vermarktet. Leistbarer Urlaub für jedermann. Das ist bis zu einer gewissen Schmerzgrenze auch alles schön und gut, aber noch mehr sollten die Veranstalter bei den Hoteliers imho nicht mehr die Preise drücken. Das ginge zwangsläufig zulasten der Qualität bzw. könnten versprochene Leistungsinhalte nicht mehr erbracht werden (und sei es nur AI - Sekt) und das würde dem Land und der Hotellerie erst recht schaden. Oft war in den letzten Jahren unter Urlaubern die Rede von "steigenden Preisen".

In der subjektiven Wahrnehmung mag das sicher so gewesen sein, nur haben die Hotels meist nicht davon profitiert, sondern sahen sich auch mit deutlich steigenden Nebenkosten in allen Bereichen konfrontiert. Die Einkaufspreise der Veranstalter sind nicht in dem Maße gestiegen wie die örtlichen Nebenkosten. Die VERkaufspreise sind nochmal eine andere Geschichte :ironic:
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537

Mittwoch, 17. Februar 2016, 19:54

Stichwort Nebenkosten: Alkohol aus dem AI rausnehmen. Je mehr die Regierung die Alkoholsteuern anhebt, umso geringer wird der Budget-Anteil fürs Essen, wenn nicht gleichzeitig entsprechend die EK-Preise angehoben werden.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

Epprechtstein

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538

Mittwoch, 17. Februar 2016, 20:28

Stichwort Nebenkosten: Alkohol aus dem AI rausnehmen.

Das wird die "untere Mittelschicht" :ironic: nicht hinnehmen :cheers:

539

Mittwoch, 17. Februar 2016, 20:37

Und heute wieder ein Anschlag. In Ankara. Mindestens 28 Tote und 61 Verletzte.
:Nope:

Sina

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540

Mittwoch, 17. Februar 2016, 22:00

Der neuerliche Anschlag ist der Gesamtsituation nicht wirklich zuträglich. Mein Mitgefühl den Opfern.

Passt jetzt zwar nicht so ganz zur aktuellen Situation, aber nur ganz kurz: AI - Pakete ohne Alkohol gibt es auf dem türkischen Markt teilweise schon. Z. B. für inländische, iranische, etc. Sport- und Tagungsgruppen, vor allem im Winter. Die Nachfrage auf dem "normalen" Markt danach ist allerdings zu gering, als das man das als Massenprodukt anbieten könnte. Zumal das Risiko sehr hoch ist, dass Sparfüchse dann das "alkoholfreie Paket" buchen, sich aber gerne von Miturlaubern mit alkoholischen Getränken versorgen lassen :pfft: Und Alk ganz aus dem AI rauszurechnen, würde nicht nur die "untere Mittelschicht", sondern kaum einer hinnehmen. Wer das möchte, der sollte in eines der durchaus schon vorhandenen Halal - Hotels gehen :ironic:
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