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Freitag, 17. März 2017, 20:30

Nicht die "feine englische Art"

Glaubt man dieser Berichterstattung, haben Hoteliers, speziell auf Mallorca, so ihre Probleme mit britischen Pauschalurlaubern. Soll mit speziellen Reiserechtsbewandtnissen auf der Insel zu tun haben. Demnach ist es im Gegensatz zu Deutschland mit 1 Monat dort möglich, noch bis zu 3 Jahren nach Reiseende den Reiseveranstalter in die Pflicht zu nehmen. Da dieser nach britischem Recht beweispflichtig ist, gibt es wohl spürbare Entschädigungssummen im Millionenbereich. Wenn sich selbst ThomasCook besorgt zu Wort meldet:

http://www.ksta.de/ratgeber/reise/verbre…ruegen-26186014
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Sina

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2

Freitag, 17. März 2017, 21:43

Ich denke, das ist alles ein wenig aufgebauscht. Klar - durch eine Gesetzeslücke haben englische Urlauber die Möglichkeit, ihren Veranstalter bis zu 3 Jahre nach dem Urlaub wegen Reisedurchfall, evtl. Unfällen, etc. in die Pflicht zu nehmen. Daraus sind ganze Firmen entstanden, siehe z. B. sickholiday, holidayclaims & Co.. Die fordern die vermeintlichen Rechte der Urlauber für diese ein und kassieren im Erfolgsfall Provision. Schlussendlich nichts anderes als Flightright & Co.

ABER: Anders als bei klar definierbaren Flugverspätungen ist es bei Reiseerkrankungen nicht ganz so einfach, den konkreten Verursacher zu finden. Es muss z. B. nicht immer das Hotelessen Schuld sein, wenn ein Urlauber eine Magen - Darm - Erkrankung bekommt. Die meisten Hotels sorgen vor, arbeiten nach HACCP - Standards, lassen die Speisen auf dem Buffet von externen Instituten regelmäßig auf Krankheitserreger untersuchen und dokumentieren das penibelst. Das schützt einen aber auch nicht davor, sich mit einem Brötchen aus dem Korb am Frühstücksbuffet Keime einzufangen, die ein Ferkel, das sich zuvor nach dem Toilettengang nicht die Hände gewaschen hat und die Ware auf der Suche nach dem knusprigsten Brötchen angetatscht hat, dorthin übertragen hat. Es reicht auch manchmal schon das Berühren von Fahrstuhlknöpfen, Türgriffen oder Treppengeländern. Hat da vorher jemand Erkranktes mit unzureichender Eigenhygiene angelangt, kann es schon zu spät sein...

Oft ist auch eigenes Fehlverhalten Schuld an Erkrankungen - ein normaler Körper ist es halt nicht gewohnt, morgens um 10.00 bei 35°C das erste eiskalte Bier zu bekommen oder schon morgens um 08.00 einen diabolischen Mix aus Fett, Eiweiß, Enzymen und Kohlehydraten zu verarbeiten. Am Frühstücksbuffet schlagen viele gerne mal über die Stränge und weichen deutlich von ihren sonstigen Gewohnheiten ab. Da schließe ich mich persönlich nicht aus - manchmal sind die Augen einfach größer als der Magen, auch wenn der gesunde Menschenverstand sagt: "Nein, Du solltest dieses Weißwürstchen nicht essen. Das bekommt Dir zu der Zeit einfach nicht." :verlegen2: Der Körper quittiert das recht schnell und meckert "Hey... sonst kriege ich morgens maximal ein Marmeladentoast und vielleicht etwas Joghurt, was soll ich jetzt mit Rührei, Speck, Pommes, Rösti, Bratwürsten und voll ausgereifter Ananas anfangen?!? Nee, lass mal, das kenne ich nicht, das bin ich nicht gewöhnt und das will ich ganz, ganz schnell wieder loswerden..." :mööööööp: Und wenn ich mir anschaue, was sich speziell englische Urlauber zum Frühstück genehmigen und in welchen Mengen und dass sie nicht selten kurz danach beim ersten Bier an der Bar anzutreffen sind... dann wundert mich nicht, dass der ein oder andere da Probleme mit dem Magen bekommt.

Shit happens - im wahrsten Sinne des Wortes :pfft:

ABER: Ein Hotelier auf Teneriffa berichtete mir kürzlich, dass besagte Firmen in Benkö - Marnier in der Gegend unterwegs sind, um Urlauber zu "fangen". Angeblich (!!!) stellen solche Firmen auch gefakete Arztbescheinigungen aus, wenn ein "kranker" Urlauber nicht gewillt ist, für einen Arztbesuch vor Ort zu zahlen. Ich persönlich glaube nicht daran. Auch wenn es hinsichtlich Meldefristen in England eine Gesetzeslücke geben mag.
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3

Freitag, 17. März 2017, 22:46

Andere Veröffentlichungen berichten, dass hauptsächlich Hoteliers rund um die britische Urlaubshochburg Magaluf betroffen seien, die ernsthaft erwägen, britischen Kunden kein AI mehr anzubieten. Findet die Verpflegung teilweise außer Haus statt, sei ein Nachweis der Erkrankungen schwieriger belegbar. Und die "Agenten" der Agenturen auf der Jagd nach Kundschaft würden zudem die "Klienten" an Apotheken verweisen, um sich schon im Urlaub rezeptfreie Magen- und Darmmedikamente aus Beweissicherungsgründen zu beschaffen. :pfft:
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4

Montag, 10. April 2017, 15:13

Das wäre ja krass, wie ist da der stand. Habe nichts Aktuelles gefunden

Sternedieb

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5

Freitag, 5. Mai 2017, 12:00

Jet2holidays schickt jetzt angeblich Detektive los um die Claims Management Companies zu "prüfen".

Artikel der Travelweekly: Klick

Sina

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6

Sonntag, 28. Mai 2017, 16:02

Bei einem englischen Paar, welches nach einem Kreta - Urlaub versucht hat, seine Reisekasse mittels Fake - Beschwerde wieder um 10.000 Pfund aufzufüllen, ging der Schuss nach hinten los. Die Hotelkette konnte belegen, dass die beiden in ihrem Urlaub nicht krank waren und verklagt sie nun wegen Rufschädigung auf 170.000 Pfund.

Dämlicherweise hatte das Paar auch während seines Urlaubes fleissig auf Facebook gepostet. U. a. anhand der Posts war eindeutig zu sehen, dass da zwei Leute ihren Urlaub so richtig genießen und weit davon entfernt sind, bei Tee und Zwieback im Bett zu liegen :batsch: Auch während des Urlaubes erfolgte keine Meldung über angebliche Erkrankung. Klick

Interessant dabei: Das Paar wollte die Klage zurückziehen, zumal die Beschwerdefirma darin auch Dinge erwähnte, die das Paar selbst als nicht so schlimm empfunden hat bzw. wegen denen es nicht gemeckert hätte, aber es wurde ihnen seitens der Beschwerdefirma gesagt, dass das nicht ginge und sie Gerichtskosten zahlen müssten. Scheinbar wurden sie auch von der Firma unter Druck gesetzt, die Klage durchzuziehen.
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Fitschi

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7

Sonntag, 28. Mai 2017, 16:34

Dummheit stirbt eben nie aus :batsch:
Wenn man bescheisen will, dann sollte man überlegen was man postet.
Menschen die ihr Leben mit ständig mit allen möglichen Leuten "teilen" müssen , dürfen sich nicht wundern , wenn auch mal wer mitliest der kein "Freund" ist.
Geschieht dan beiden Intelligenzlern schon recht .
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

8

Mittwoch, 19. Juli 2017, 21:40

Britische Urlauberin

wurde jetzt zur Zahlung von rund 28.000 € an den Reiseveranstalter TUI verurteilt. Weil sie ihre eingereichte Klage im Prozess zurückzog und TUI eine Entschädigung für die bis dahin entstandenen Kosten einforderte:

http://www.gloobi.de/britische-urlauberi…-tui-verdonnert
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Maja1

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9

Mittwoch, 19. Juli 2017, 22:09

:thumbsup: finde ich gut

WXYZ

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10

Donnerstag, 20. Juli 2017, 09:07

Britische Urlauberin

wurde jetzt zur Zahlung von rund 28.000 € an den Reiseveranstalter TUI verurteilt. Weil sie ihre eingereichte Klage im Prozess zurückzog und TUI eine Entschädigung für die bis dahin entstandenen Kosten einforderte:

http://www.gloobi.de/britische-urlauberi…-tui-verdonnert
Wie dumm muss man sein, einen Schadenersatzanspruch wegen einer angeblichen "Magen-Darm-Erkrankung" geltend zu machen. Die Ursache (Verursacher) für Magen-Darm-Erkrankungen sind belastbar kaum nachzuweisen. Und das alles mit einem Zeitverzug von 2 Jahren. Wenn das noch ein"begleitender" Anwalt (juristischer Beistand) mitgetragen hat, kann man nur noch staunen.

Gut das solche Nörgler endlich mal einen spürbaren Dämpfer erhalten.

11

Donnerstag, 20. Juli 2017, 09:21

Das Thema geht ja tiefer: Es ging nicht um Nörgelei, sondern um die Werbung dubioser britischer Firmen, die Rechtsvertretung für den Reisegast unter Hinzunahme unberechtigter und unseriöser Forderungen zu übernehmen und durchzusetzen. Um unberechtigte Forderungen gegenüber den Reiseveranstaltern durchzuziehen und selbst auch davon zu profitieren. Siehe Eingangsbeitrag. Das hat natürlich zu Gegenreaktionen geführt.
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Donnerstag, 20. Juli 2017, 10:13

@cuate

Hatte den Problemkreis schon verstanden. Aber bevor der juristische Weg beschritten wurde, kommt erst einmal der uneinsichtige Tourist. Und das dann ein Anwalt (daher hatte ich ja "begleitend" ins Zitat gesetzt) dann noch aktiv wird - unglaublich !

13

Donnerstag, 20. Juli 2017, 10:20

Wage zu behaupten, daß etliche dieser Touristen niemals geklagt hätten, wären sie nicht massiv bedrängt worden. Werbekolonnen am Urlaubsort und am Flughafen. Aber das macht diese Zustände nur noch schlimmer. Und viele, die Erfahrungen mit Fluggastrechten hatten, sahen das vielleicht als lukrative Möglichkeit, schnell und einfach an Geld zu kommen. Wobei bei den Fluggastrechten in der Regel ja ein Versäumnis der Airline vorliegt, hier teils frei erfunden und eben Betrug.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (20. Juli 2017, 10:51)


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Donnerstag, 20. Juli 2017, 11:06

@cuate

Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Bestimmte Personenkreise kann man schnell für sich gewinnen wenn man denen suggeriert, dass man dabei behilflich ist, "es den Unternehmen mal richtig zu zeigen".

Hatte unlängst auf einem Linienflug eine Verspätung von etwas 4 Stunden. Die Abflug des Fliegers verzögerte sich, weil es beim Flug der ankommenden Maschine einen medizinischen (internistischen) Notfall gab. Während der Wartezeit im Airport-Restaurant wurde dann kräftig "gegoogelt" und diskutiert, welche Ansprüche man wegen der 4 stündigen Verspätung geltend machen könnte.

Es regierte Halbwissen und ein kaum noch vertretbares Anspruchsdenken. Ich hielt mich zunächst raus aus der Diskussion. Auf meinen kurzen und sachlichen Einwand, dass man wegen eines medizinischen Notfalls keine Ersatzansprüche stellen könnte, war bei diesen Personenkreise leider die volksnahe Reaktion: "Ha, denen wird ich es zeigen, vier Stunden Verspätung - nicht mit mir. Geht alles zum Anwalt und zu RTL".

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Mittwoch, 26. Juli 2017, 21:14

Ein britisches Pärchen muss sich vor Gericht verantworten, weil es von seinem Reiseveranstalter Schadenersatz gefordert hat! Hoteltrick mit „Mallorca-Krankheit“

Schreibt die Bild

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Mittwoch, 26. Juli 2017, 21:33

Die Engländer sind in der Hinsicht eh brutal. In einigen Travellodge - Hotels gibt es eine Art Geld zurück - Garantie, falls man auf deren Hightech - Matratzen nicht gut schläft. Ein Werbegag. Nicht mehr und nicht weniger. Sowas ist natürlich nur in Hotels mit ausgesprochen ruhiger Lage möglich und erfordert etwas Einsatz wie z. B. Abhilfeverlangen an der Rezeption im Falle von gestörtem Schlaf, rechtzeitige Reklamation, die richtigen Reklamationswege, etc.. In Stadtzentren gelegene Hotels sind davon ausgeschlossen. Die Empörung ist regelmäßig groß, wenn's in solchen Hotels keine Übernachtung zum Nulltarif gibt, weil das Hotel schon in der Beschreibung auf die zentrale Lage und damit möglichen nächtlichen Lärm hinweist :mööööööp: Das Schlimme daran ist, dass solche "Money back" - Geschichten gerne auch auf andere Hotels übertragen bzw. diesen abverlangt werden und man sich ernsthaft wundert, warum man angesichts der bekannten südeuropäischen "Schalldämmung" ab und an tatsächlich mal was aus den Nachbarzimmern hört und trotzdem für die Übernachtung zahlen muss :pfft:

Ich finde es gut, dass der "Refound - Mentalität" nun endlich medienwirksam etwas entgegengesetzt wurde. Wenn im Urlaub wirklich was schief gelaufen ist, dann sollten die betroffenen Gäste ohne Frage auch angemessen kompensiert werden. Aber in den Urlaub zu fliegen, nur um die Urlaubskasse fürs nächste Mal zu füllen oder um auf Erstattungen zu hoffen: :Nope: :Günni:
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Montag, 18. September 2017, 08:59

Seit 2013 wurden mit der Durchfall - Masche auf Mallorca mindestens 50 Millionen € ergaunert, in ganz Spanien wird von 60 Millionen ausgegangen.

Anfang September wurden auf Mallorca 6 Verdächtige festgenommen, die Urlauber zu Beschwerden wegen angeblicher Erkrankungen angestiftet haben - hier der Link zum Artikel.
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Dienstag, 19. September 2017, 03:58

Schlimm. Wer wirkliche Probleme hat, leidet unter diese Abzockern.

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19

Freitag, 18. Mai 2018, 12:12

Der britische Veranstalter Thomson warnt seine Gäste inzwischen vor der Masche mit angeblichen Erkrankungen und bittet seine Gäste, die entsprechenden Firmen zu melden, wenn ihnen was auffallen sollte: Klick
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Freitag, 18. Mai 2018, 12:29

Übrigens, das neue Pauschalreiserecht erlaubt für Buchungen ab 1. Juli 2018 auch deutschen Gästen, noch zwei ­Jahre nach dem Urlaub zu reklamieren. Bisher galt: Innerhalb eines Monats nach Reiseende.
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