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Freitag, 24. April 2020, 14:47

EU-Kommission heißt nur freiwillige Gutscheine gut

"EU-Justizkommissar Didier Reynders hat den Gutscheinplänen nun eine klare Absage erteilt. „Die Mitgliedstaaten müssen sicherstellen, dass nationale Entscheidungen im Einklang mit dem EU-Recht stehen – und das lässt dem Verbraucher die Wahl zwischen Gutscheinen und der Rückerstattung der Kosten“"


Quelle und Bericht: faz.de


https://www.faz.net/einspruch/ausfallend…e-16738497.html
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

2

Freitag, 24. April 2020, 15:40

Ich hatte es zwar gehofft, aber nicht daran geglaubt, dass hier im Sinne des Verbrauchers geurteilt wurde. (wenn da nicht noch was kommt :pfft: )
Für mich ist es positiv, da ich mit den unzähligen Gutscheinen, die ich bekommen hätte, höchstwahrscheinlich nichts anfangen kann und quasi bis Anfang 2022 hätte warten müssen, bis ich mein Geld zurück bekomme.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

WXYZ

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3

Freitag, 24. April 2020, 16:45

Wenn gegen die Gutschein-Version entschieden wird, kann dass das "AUS" für diverse Touristik-Unternehmen bedeuten. An erster Stelle für die TUI Group mit ihren Töchtern TUI Reisen, TUI Hotels (100), TUIfly, TUI Cruises. Das sind zusammen über 70.000 Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze damit hochgradig gefährdet sind, trotz des Kredit von 1,8 Mrd. Euro durch die Bundesregierung.

Die "Geld-Zurück-Version" anstatt des Gutschein untermauert die Liquidität der TUI Group (und natürlich ebenso der anderen RV wie DER Tours, Schauinsland, alltours, etc.) in einer Dimension, dass das die Insolvenz für die Unternehmen bedeuten kann. Zudem "hängen" an den RV in Deutschland noch rund 12.000 Reisebüros, die damit ebenso aktiv in den Ruin getrieben würden. Die Mehrzahl der RB sind zudem keine Töchter der Reiseveranstalter, sondern im Regelfall Mittelstands-Unternehmen mit "ein paar" Angestellten.

Wer sich jetzt gegen die Reisegutscheine ausspricht, denkt leider volkswirtschaftlich von "12 bis Mittag". Die Folgen werden dramatisch sein. Leider wird mal wieder egoistisch nur an sich gedacht. In Zeiten von Corona erhält das Wort SOLIDARITÄT eine völlig neue Bedeutung. In diesen Zeiten müssen wir alle Einbußen hinnehmen, Einbußen die noch ganz andere Dimensionen haben werden. Schon jetzt ist absehbar, dass Deutschland - je nach Länge der Corona-Krise - 10 Jahre und länger die Folgen im Bundeshaushalt dramatisch spüren wird. Und nicht "die da oben sind der Staat", sondern wir alle sind der Staat. Ergo müssen wir auch die Suppe auslöffeln, wer auch sonst. Um so wichtiger ist es jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Jetzt sitzen wir nämlich tatsächlich alle im gleichen Boot

Wer jetzt noch so denkt wie zu Zeiten vor der Corona-Krise, wird schon mittelfristig spürbar darunter zu leiden haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (24. April 2020, 16:50)


4

Freitag, 24. April 2020, 17:11

Sorry, absoluter Quatsch !

Es gilt als ziemlich sicher, dass die RV's (wenn es nächstes Jahr wieder gehen sollte) die Fülle an Gutscheinen gar nicht einlösen können, weil sie nächstes Jahr das Geld nicht haben. Also sind die Gutscheine ein reiner Schneeball.
Wenn mir eine Airline einen Gutschein andrehen möchte, der nicht "geschützt" ist, halte ich das für eine Frechheit.
Es ist nicht meine Aufgabe der Airline ein Zinsloses Darlehen zu gewähren, wenn ich selber in Kurzarbeit bin. Anders herrum, wenn ich in einer Notsituation bin, lassen sich RV und Airlines ihre Solidarität gut von mir bezahlen indem sie hohe Stornokosten und Gebühren verlangen. Ich kann denen ja auch einen Gutschein anbieten - was wird wohl passieren.

Nun ist es so, dass jeder der möchte seine Solidarität zeigen kann, indem er einen Gutschein nimmt. Bei einer reinen Hotelbuchung oder Konzertveranstaltung bin ich direkt dabei, weil ich den Geschädigten genau auf dem Punkt helfen kann.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

5

Freitag, 24. April 2020, 17:32

PS

Im übrigen würde ich das zurückgezahlte Geld dafür nutzen um ggf. in Deutschland Urlaub machen zu können (wenn erlaubt) und mir vermehrte Restaurantbesuche oder andere Dinge zu gönnen, was ohne das Geld vielleicht nicht möglich wäre.
Es gibt noch andere Branchen, die gerettet werden wollen
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H. Erhardt

Katja

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6

Freitag, 24. April 2020, 18:55

Es wurde doch noch keine Leistung erbracht, wo ist denn das ganze Geld hin :denk:

7

Freitag, 24. April 2020, 19:04

Es gilt als ziemlich sicher, dass die RV's (wenn es nächstes Jahr wieder gehen sollte) die Fülle an Gutscheinen gar nicht einlösen können, weil sie nächstes Jahr das Geld nicht haben. Also sind die Gutscheine ein reiner Schneeball.


Genau so!

Dabei ist der größte Nutznießer ganz einfach zu benennen: Politik und Großindustrie profitieren beide von der Gutscheinlösung. Bei der Industrie geht es um die möglichst geräuschlose Rettung des Brachenprimus aus Hannover, der im Rahmen der Corona-Krise sein jahrzehntelanges Geschäftsgebaren offenbaren musste. Ohne ausreichende Kundengeldabsicherung hat das größte Reiseunternehmen der Welt im jeweiligen Haushaltsjahr bis zu 75 Prozent der Kundengelder genutzt, um zu investieren oder Kontingente bei Hotels und Flugfirmen für die kommende Saison preiswert einzukaufen, um dann später mehr Gewinnmarge beim Verkauf zu erzielen.

Abgesehen davon, dass TUI momentan überhaupt keinen Insolvenzschutz mehr hat, nachdem DER aus dem DRS abgesprungen ist.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

8

Freitag, 24. April 2020, 19:18

p.s. DER, Alltours, Schauinsland, Phönix-Reisen, AIDA etc. haben den Kunden die Wahlfreiheit gelassen und einige dieser Unternehmen zahlen wie gesetzlich vorgeschrieben die Kunden bereits aus. Diese solide arbeitenden Unternehmen mit anscheinend soliden Finanzen werden jetzt von der eigenen Branche angegriffen.
Die EU hat hier sehr richtig entschieden.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (24. April 2020, 19:19)


9

Freitag, 24. April 2020, 20:39

Wir alle sind der Staat?

Zunächst einmal: Corona war nicht vorhersehbar.

Aber: Es ist schon bemerkenswert, wie ein international aufgestellter Konzern sich bei uns allen, dem deutschen Staat, schadlos hält. Obwohl seine Kreuzfahrtschiffe ausgesourced sind und unter Malta-Flagge keine Steuern in Deutschland einspielen, Billigairlines zuletzt mehr und mehr Aufgaben der eigenen Flugzeugflotte übernommen haben und Arbeitsplätze in der Technik in Hannover verlorengegangen sind, Hoteleigentum weltweit existiert, TUI-Mitarbeiter nur zu einem Bruchteil in Deutschland beschäftigt sind. Persönlich würde ich diese Hilfen lieber beim Reiseveranstalter-Mittelstand in Deutschland wie z.B. alltours oder Schauinsland sehen.

Mit dem KfW-Kredit über 1,8 Milliarden € in Verbindung mit Kundengeldern in vielleicht der gleichen Höhe (Gesamtrückzahlungsbetrag aller Reiseveranstalter hierzulande soll ca. 3,5 Milliarden € betragen) kann man auch Millionenverluste durch die fehlenden Boeing 737MAX8 Maschinen kaschieren und Verluste aus dem letztjährigen Spaniengeschäft kompensieren.

Wo aber sind die Hilfsgelder für TUI aus Großbritannien, Nordeuropa, Malta, Russland und China?

Wir alle, der deutsche Staat eben, zahlen da kräftigst mit. Der Vertrauensverlust durch das Geschäftsgebahren um die vorausgezahlten Kundengelder ist nicht wieder gutzumachen. Da bekanntlich die letzten die Hunde beißen, kann man nur dringend raten, sich seine gesetzlich zugesicherten Rückzahlungen ohne Gutschein möglichst schnell zu sichern.

Während Länder wie Großbritannien einen Pool aufgelegt haben, in den die Reiseveranstalter prozentual einzahlen und aus dem auch die Rückholungen und Reisepreise britischer Gäste gezahlt wurden (auch von TUI), wurde diese Leistung in Deutschland in großen Teilen noch zusätzlich auch für TUI erbracht. Von uns, dem wir - alle - Staat.

So wie in Vor-Corona-Zeiten kann das in Zukunft hoffentlich nicht mehr funktionieren.
Obwohl, mir fehlt da der Glaube, daß Veränderungen der Pauschalreise des letzten Jahrtausends möglich sind.
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Jimi Hendrix

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »cuate« (24. April 2020, 20:43)


10

Freitag, 24. April 2020, 20:55

Was mich zudem ziemlich stört ist ....

Die EU, die von ihren Fanatikern als heilige Kuh gefeiert wird, wird nun von seinen Anhängern hinten rum in den Allerwertesten getreten.
Man hat sich in den letzten Jahren auf allen möglichen Schnickschnack geeinigt (gemeinsame Haftungen, gleiches Recht, Einlagensicherungen usw).
Und nun ? Nun kommen die großen EU-Verfechter und basteln im Alleingang ihre "Gutscheine" zusammen und pieseln auf EU-Vorgaben

Erst vor 1 Jahr zahlte der Steuerzahler große Teile der TC-Pleite weil der Bund im Vorfeld gepennt hat indem er es versäumt hat entsprechende gesetzlich vorgeschriebenen Versicherungsschutz (Haftungsgrenze) nicht zu erhöhen (auch hier hat die EU früh genug gemahnt). Nun, 1 Jahr später soll der brave Michel gezwungen werden den RV ein Zinnsloses Zwangsdarlehen zu geben.

Zur TUI :
TUI erhält Milliardenkredit vom Staat, die Angestellten von TUI arbeiten in Kurzarbeit (also auf Steuerzahlerkosten) und nun
wollen die auch noch Zinslose Darlehen von Urlaubern.

Altmeier sagte in eimem Interview mit der FAZ, dass Vorstände zum Gehaltsverzicht aufgefordert wurden: „Mir ist wichtig, dass in Notsituationen auch Vorstände und leitende Angestellte einen Beitrag leisten, insbesondere bei den Bonuszahlungen.“ Bei einem „großen Unternehmen der Reisebranche“ sei die Bundesregierung bei der Kreditvergabe bereits entsprechend verfahren.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (24. April 2020, 20:57)


Hasenbär

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11

Freitag, 24. April 2020, 23:44

Was mich eigentlich ankotzt ist die Tatsache, dass ich kleiner Arbeitnehmer ohne Harvard Abschluss und ohne Leitungsfunktion in einem mittelständigen Handwerksbetrieb in der Lage war, Rücklagen für wenigstens 12 Monate zu bilden. Hochdotierte Aufsichtsräte mit einer fundierten Ausbildung (in was eigentlich? Schauspiel?) konnten keine 2 Monate Komplettverlust im Voraus denken? Die haben ihren privaten Allerwertesten mit Sicherheit in Pampers geparkt, während unsereins zusehen musste, wo er Klopapier herbekommt! Dazwischen sitzen jetzt all die kleinen Vermittler und die Angestellten der großen Veranstalter, die neben uns Kunden die Großkotzigkeit der Chefetage ausbaden sollen. Ehrlich, ich fange lieber noch mal von vorne an bevor ich anderen ihre Kotöffnung rette. :sorry:
Herr, gib uns Augen, die etwas taugen!

12

Samstag, 25. April 2020, 11:11

Da könnte ich sofort mit kotzen

Danke es der EZB mit ihrer sch...ß Null-Prozent-Politik, die es den Firmen ermöglicht ohne Gewinnen immer weiter zu machen.
Bestes Beispiel ist TC, die im Grunde schon lange tot waren und künstlich am Leben erhalten wurden. Vorstände solcher Firmen können keine Rücklagen bilden, weil sie von der Hand in den Mund leben, finanziert von den Banken und Steuergeldern und immer wieder neuer Kredite. Da reicht es gerade aus, sich selber fette Bonis zu zahlen :pfft:

Da es mittlerweile viel zu viele solcher Firmen gibt, wird man die derzeitige Lage praktischerweise ausnutzen um hinter den Kulissen aufzuräumen, bevor die riesen Schulden-Finanzblase im "normalen Leben" platzt. Diese Reinigungsprozesse gab es in der Vergangenheit immer wieder (zuletzt auf dem Rücken Griechenlands)


https://finanzmarktwelt.de/zombiefirmen-…as-cook-141749/

Ich finde Cuate`s Einwurf ebenfalls bedenklich.
Airlines sourcen ihr Personal Steuerbegünstigt :pfft: in andere Länder aus um dann in der Krise vom deutschen Staat zu profitieren. Die komplette Kreuzfahrtbranche fährt Steuerbegünstigt :pfft: unter den Flaggen von irgendwelcher Babanenrepubliken und kassiert in der Krise vom deutschen Staat.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

13

Samstag, 25. April 2020, 11:36

Im Grunde genommen gehe ich völllig d'accord, aber cuate weiß schon wovon er spricht.

Es wurde in Berlin schon im Dezember eine Fonds Lösung vorgestellt, welche RV, RB und Kunden völlige Sicherheit gegeben hat.
Es wurde auch im Parlament besprochen, alles gut. Da kommt der VA-gesteuerte und finanziell unterstützte DRV, welche natürlich eine
größere Lobby hat und widerspricht.

Wer ein bischen... aber nur ein bischen Insiderwissen hat, weiß, was hier abgespielt wird :ironic:
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14

Samstag, 25. April 2020, 12:18

Viele Veranstalter verweigerten den Reisebüros in den vergangenen Wochen wegen der Stornierungen die Provisionszahlungen – oder holten sie sich zurück.
Jetzt sollen sie auch noch unentgeltlich die Buchung rückabwickeln und dann beim dritten Beratungsgespräch darauf hoffen, zum ersten Mal Geld verdienen zu können....
Wir haben eine Fondslösung von allen Kooperationen rechtlich absegnen lassen und in Berlin vorgestellt! Wir haben leider keine Lobby :verlegen:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen…1lIHb3k3tVK-ap1
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (25. April 2020, 12:27)


15

Samstag, 25. April 2020, 13:00

Es wird von (nicht nur) TUI den Endkunden keinerlei Infos gegeben, da wird auf das buchende Reisebüro verwiesen. Was selbiges rechtlich nur das weitergeben kann, was der
Veranstalter / Consolidator einem schreibt/sagt.
Gehupft wie Gesprungen! Es wird mehr als nur Interessant in nächster Zeit!
Es wird ein Krimi!!!

Hab schon mit Babelsberg ein Vertrag gemacht :D
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (25. April 2020, 13:06)


16

Samstag, 25. April 2020, 13:44

:grin: ......... vielleicht solltest Du wie Lufthansa, TUI und Co. dann auch schon mal nach einem geeignetem Land mit günstiger Versteuerung suchen.


1 x Lufthansa

https://www.manager-magazin.de/politik/d…-1306495-3.html


1 x TUI

https://www.manager-magazin.de/politik/d…-1306495-4.html

Naja, ich bin gespannt wie es weiter geht und wie Du schon sagst, es wird spannend und in Punkto Gutscheinen ist noch nicht das letzte Wort gesprochen
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

17

Samstag, 25. April 2020, 14:05

Gutschein Thema ist jetzt abgehakt.

Alles was Du hier "Blossstellst" wird natürlich im Krimi Platz haben.
Hab schon einen Regischöör der das macht.
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18

Samstag, 25. April 2020, 14:11

Wenn sich die Machenschaften der Thomas Cook Geschichte erst im Nachhinein der Öffentlichkeit zugänglich machen,
warum nicht über TUI sprechen!
Die Preussag war immerhin hoch angesehen.......
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19

Montag, 27. April 2020, 20:09

Gutschein Thema ist jetzt abgehakt.




Leider nein :ironic:

https://www.touristik-aktuell.de/nachric…n-loesung-fest/
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

20

Montag, 27. April 2020, 22:25

Es ist eine Frechheit, wie die über unser Geld entscheiden wollen.
Bis jetzt ist noch nicht mal Thomas Cook geklärt und noch nicht ein Cent rüber gewachsen
Nur immer großes Blabla 100 E-Mails mit Erklärungen, noch mal Prüfung..
Erst heute habe ich zum dritten Mal bei TUI das Geld angefordert.
Zahme Vögel singen von Freiheit - wilde Vögel fliegen