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  • angie

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Namibia 20.12.

Bewertung:

Von angie, Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:40

Herrschaften!!!


Näh, watten Stress!

Heute um 6.30 Uhr aufgestanden, um 8 Uhr kam Tommy II. von Tommys Living Desert/Little 5 Tour und hat uns abgeholt. Es ging in die Namib zum Tiere gucken und deren Überlebensstrategien (natürlich auch ein bisschen Pflanzen und Geologie).

Dazu gibt es noch einen seperaten Reisebericht, wenn wir wieder daheim sind.

Jedenfalls wurde nach Sidewindern und anderen Schlangen gebuddelt, Geckos und Chamäleon gefunden, Käfer und Ameisen bestaunt.

Es hat die Nacht über gefisselt, so konnten wir auch heute Morgen nicht draußen frühstücken, da alles naß war. Für die Tiere und Pflanzen in der Namib ist es aber ein Segen. Jeder Tropfen Wasser zählt!

Von unserer Ferienwohnung können wir genau in die Dünen der Wüste gucken. Manchmal sehen wir die Quadbiker da draußen rumbrausen.

Gegen 14 Uhr waren wir wieder "zu Hause". Schnell in "unser" Auto gesprungen und zum Strand gefahren. Hier ist jetzt Hochsaison im Angeln/Fischen. Die Leute stehen jeden Tag meterweit in der Schlange um ein Fishing Permit zu bekommen. Der kalte und fischreiche Benguela-Strom, aus der Antarktis, führt hier genau vorbei.

Am Strand gibt es einen Fisch-Verarbeitungsplatz (neben dem neuen Beach-Hotel). Dort werden die Fische fangfrisch auf Betontischen küchenfertig verarbeitet. Wer viel gefangen hat, der bringt praktischerweise gleich sein ganzes Boot auf einem Trailer dorthin, anstatt die Fische einzeln oder Kistenweise umzuladen.

Wer kein Boot hat, angelt vom Land aus. Die Angelruten werden praktischerweise vorne an den Geländewagen montiert. Das sieht immer aus, als ob die mit riesen Funkantennen durch die Gegend fahren.

Nachdem Fische gucken, sind wir zu einem Umtrunk zu den Wiesbadenern gefahren. Mit denen gehen wir nachher ins Beach-Hotel zum Abendessen. Heute trennen sich hier unsere Wege.

Wir fahren morgen Vormittag ins Damaraland und die Wiesbadener fahren am Samstag ins Kaokofeld in Richtung Angola weiter.

Einkaufen waren wir auch schon für die nächsten Tage. Das ist hier doch wesentlich einfacher und vielfältiger als auf der kommenden Strecke.

Ob es in den nächsten Tagen Internet gibt, wissen wir noch nicht und werden wir dann feststellen, wenn wir da sind. Falls nicht, liefere ich die Berichte nach.

Morgen Abend, nach unserer Ankunft in der Damara Mopane Lodge, werden wir auch mit unserer Malaria-Prophylaxe starten. Hier hat jeder, mit dem wir gesprochen haben, schon mindestens 1x in seinem Leben Malaria gehabt.

Dieser Artikel wurde bereits 1 031 mal gelesen.


Kommentare (1)

  • 1

    Von cuate (Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:54)

    Gute Weiterreise. Und wir warten gespannt ...

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