Klingt nach einer dieser Reisen, bei der man innerlich noch ein halbes Jahr später weiterkaut – im besten Sinne. Armenien hatte ich ehrlich gesagt gar nicht so auf dem Schirm, aber das mit den Meisterklassen klingt genau nach meinem Ding. Magst du verraten, was da gemacht wurde – kulinarisch, handwerklich? Und wie war’s unterwegs abseits von Jerewan? Mich würde auch interessieren, ob ihr alles mit Fahrer gemacht habt oder auch mal selbst auf Achse wart. Wenn das Essen wirklich so gut ist, wie du andeutest (und so klingt’s), dann ist Armenien vielleicht genau das, was ich suche: intensiv, ehrlich, und nicht schon 10.000-fach durchgefiltert auf Insta. Danke für den Impuls!