Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »anbaho« (6. August 2012, 09:34)
Liebe Britta,
nicht der Name des Fahrers ist eine wichtige Frage. Die wichtigste Frage ist kann man Deine Anschuldigungen überprüfen und gibt es
einen Beweis, dass deine Behauptung wahr ist.
Ein in der Zwischenzeit gelöschter User hat kürzlich geschreiben:Wer sagt das? Wer bist Du? Warum sollt ich Dir vertrauen?
Ich kenn Dich genau so wenig, wie den Nigerianer, der meine Videokamera über eBay kaufen will oder den Prinzen aus Irgendwo, der unbedingt meine Hilfe braucht, um 10 Mio. US$ aus seinem Land zu schaffen.
gar in ärmlichste Verhältnisse nach Hause eingeladen wird. Das würde man nämlich üblicherweise eher vermeiden, um nicht gegenüber dem Gast das Gesicht verlieren zu müssen und diesen eventuell zu beschämen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »anbaho« (6. August 2012, 19:45)
), aber auf zuckersüße Art die Geschichte von Juan Griego. In direkter Nähe standen beleibte Damen mit ihren Bauchläden voller Süßigkeiten (meist jenseits des Verfallsdatums). Was tut der gerührte Touri, der "helfen" will? Er gibt entweder ein bißchen Kleingeld (ganz schlecht - davon haben die Kinder gar nichts) oder kauft da halt ein paar überteuerte Bonbons oder einen Schokoriegel und schenkt das Zeug den Kindern - die es allerdings wieder bei den Verkäuferinnen abgeben müssen, denn das sind meist die eigenen Mütter, die da Geschäfte machen
Bei meinem ersten Besuch dort habe ich mitbekommen, was passiert, wenn ein Kind ein Geschenk für sich selbst beansprucht und von dem Süßkram nascht. Es wurde von der Mutter vor den Augen der Gäste grob verprügelt
Meine Gäste schossen dann durch mein Anraten mit Pflasterstrips, Multivitamin - Brausetabletten und Windeln nach - promt nahmen die Verkäuferinnen auch das zu völlig überzogenen Preisen ins Sortiment und schnallten sich noch ein Baby (seltenst das Eigene, das war meist (von der Nanny betreut) zu Hause
) auf den Rücken (welches natürlich von Windeln nur träumen konnte)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »anbaho« (8. August 2012, 14:59)
Liebe Britta,
nicht der Name des Fahrers ist eine wichtige Frage. Die wichtigste Frage ist kann man Deine Anschuldigungen überprüfen und gibt es
einen Beweis, dass deine Behauptung wahr ist.
Ein in der Zwischenzeit gelöschter User hat kürzlich geschreiben:Wer sagt das? Wer bist Du? Warum sollt ich Dir vertrauen?
Ich kenn Dich genau so wenig, wie den Nigerianer, der meine Videokamera über eBay kaufen will oder den Prinzen aus Irgendwo, der unbedingt meine Hilfe braucht, um 10 Mio. US$ aus seinem Land zu schaffen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Britta« (9. August 2012, 09:30)