Laut Sprecher des Deutschen Reiseverbandes (DRV) liegen die Buchungszahlen heuer über denen des Rekordsommers 2015 und das liegt nur daran, weil Urlauber aus Deutschland geplanten Steuererhöhungen und Flüchtlingskrise scheinbar trotzen.
Rückläufig sind allerdings die Buchungen nach Angaben des DRV vor allem auf Kos und Samos, weil sich dort extrem viele Menschen aus Syrien und anderen Krisenregionen befinden. Nach Kreta, Korfu und Rhodos hingegen steige die Nachfrage.
Allerdings dürfte für Touristen der Urlaub etwas teurer werden, da Bier, Hotelübernachtungen und Zigaretten in Griechenland künftig mehr kosten.