Anmelden oder registrieren!

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Dings_Bums

Junior Amigo

  • »Dings_Bums« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 104

Wohnort: München

Beruf: Expedient

  • Nachricht senden

1

Montag, 5. Januar 2009, 17:05

Warnung vor Reisen nach Großbrittanien!

Das habe ich heute im Mobilitäts Manager gelesen. Das US State Department warnt vor Reisen nach Großbrittannien.
Als Gründe werden Stahlnägel im Drinks, entgleiste Züge, Vergewaltigungen und gewalttätige Räuber genannt. Die Warnung der US Behörden richte sich nicht nur an US-amerikanische Bürger selbst, sondern an alle Ausländer die Großbrittanien besuchen möchten. Selbst ein Gefahrenkatalog würde mitgeliefert werden. Also ich war etwas perplex und dachte zuerst an eine Ente aber das ist scheinbar doch keine.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dings_Bums« (7. Januar 2009, 12:47)


Solveig

unregistriert

2

Montag, 5. Januar 2009, 19:15

Der Artikel -sofern er denn wirklich echt ist- verwundert und verwundert auch nicht.

Verwundert, dass ausgerechnet das US State Department vor Reisen ausgerechnet nach Großbritannien warnt. Großbritannien gilt doch als Freund und Verbündeter, oder ?
Andererseits verwundert ein solcher Artikel wiederum auch nicht, weil Amerikaner wegen ihrer Fehleinschätzung über europäische Länder bekannt sind.

(Ironie on) Die aufgeführten Straftaten kommen sicherlich in den USA nicht vor ... :ironic:
Darum muss man die Warnung auch richtig verstehen: Die Amis waren wahrscheinlich ob der genannten Straftaten einfach nur total geschockt :shock: (Ironie off)

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 669

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

3

Montag, 5. Januar 2009, 19:48

Die tun ja fast so, als gäbe es den USA keine Kriminalität :batsch: All das, was in diesem Artikel geschildert wird, kann überall passieren. Auch in den USA. Konsequenterweise müßten die dann auch vor sich selbst warnen :crazy:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Dings_Bums

Junior Amigo

  • »Dings_Bums« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 104

Wohnort: München

Beruf: Expedient

  • Nachricht senden

4

Mittwoch, 7. Januar 2009, 12:47


LaMujer

Master Amigo

Beiträge: 8 739

Wohnort: München und Mallorca

Beruf: Karla Kolumna

  • Nachricht senden

5

Mittwoch, 7. Januar 2009, 13:08

Das auswärtige Amt jedenfalls sagt da nix dazu und ich bin der Meinung es gibt weitaus gefährlichere Plätze für US-Amerikaner als Grossbritannien. Ich denke da nur mal an die Northwest Yonkers 8| usw. usf.

Dieser Artikel .... :sorry:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Sternedieb

Master Amigo

Beiträge: 45 241

Wohnort: Im wilden Süden....

Beruf: Semsakrebslor

  • Nachricht senden

6

Freitag, 9. Januar 2009, 23:47

Hab mir mal die Seite vom US State Department angeschaut. Dort steht nix über dieses Thema... Zumindest hab ich nichts gefunden... ?(
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.