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Donnerstag, 27. November 2008, 23:16

Punta Cana: Luxury Bahia Principe Ambar / Gran Bahia Principe Ambar

Hotelbewertungen, Erfahrungen bzw. persönliche Eindrücke: Luxury Bahia Principe Ambar (Ex. Gran Bahia Principe Ambar) Don Pablo Collection in Punta Cana / Playa Arena Gorda an der Ostküste der Dominikanischen Republik.



Hotelkategorie: 5 Sterne (Landeskategorie)
Zimmer: 528
Besonderheiten: Adults Only - Nur für Erwachsene

Bilder: 243

Kontakt/ Adresse:
Luxury Bahia Principe Ambar
Carettera Arena Gorda
Telefon: +1 809 552 14 44
Email: encargadoreservasbppuj@bahia-principe.com

Wichtig:
Wir wollen hier keinerlei Fakebewertungen (positiv noch negativ) haben, und behalten uns die Löschung des jeweiligen Eintrags vor.




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Sternedieb

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Dienstag, 2. Dezember 2008, 16:53

Hotelbewertung: Gran Bahia Principe Ambar - Punta Cana - Ostküste

Hotelbewertung: Gran Bahia Principe Ambar - Mai 2008

Hotel Allgemein
Neue, im Dezember 2007 eröffnete Anlage mit 528 Juniorsuiten, die sich auf insgesamt 11 dreistöckigen Wohn-Villen verteilen. Das Hotel ist ein seperater Bereich innerhalb des Gran Bahia Principe in Punta Cana und liegt direkt am Strand. Buchbar ist ab 18. Der Nationalitätenschwerpunkt liegt auf Kanada. Der Rest verteilt sich auf US-Amerikaner, Russen (ca. 5% im Jahr), Spanier. Die Deutschen sind hier eher in der Unterzahl. Die Anlage ist einem guten Zustand und wirkt sehr gepflegt. Irgendwo sieht man immer jemand am Putzen, Ausbessern Gärtnern usw.

Zum Flughafen Punta Cana sind es etwa 20 km oder 30 Minuten Entfernung.
Für Golfer: Der neue Golfclub von Punta Blanca liegt direkt neben dem Hotel.


Essen und Trinken
1 Hauptrestaurant, 1 Pool/Strand Restaurant sowie 3 A-la-carte Restaurants (Gourmet - Don Pablo, Italienisch - Portofino, Mediterran - El Olivo). Im Bahia Principe befinden sich noch weit mehr a-la-Carte Restaurants die alle kostenlos und ohne Einschränkung mitbenutzt werden können. Z. b. 1x Mexicaner, 2x Japanisch, 1x Fisch, 1x Steak, 1x Italienisch, 2x Gourmet, 1x Mediterran 1x Brasilianisch (am Strand). Alle A-la-Carte Restaurants können täglich besucht werden, es bedarf lediglich einer Reservierung. Diese lässt sich über mehrere Tag vorab bei der Guest-Relation vornehmen.
Die Restaurants sind alles Nichtraucherrestaurants und Klimatisiert - ausgenommen das Strand/Pool Restaurant. Schade eigentlich, denn das Wetter bot sich an um auch Abends im Freien zu essen. Laut dem Hotel (Guestrelation) wird dies aber von den (Kanadischen?) Gästen nicht gewünscht.
In den Buffetrestaurant wird im übrigen immer das rohe Produkt (was verarbeitet wurde) gezeigt. Anscheinend hat man sich hier an den Iberostars orientiert. Ich persönlich finde diese Information sehr gut und Aufschlussreich.
Der Wein war durchaus geniesbar und auch deutlich besser als im Restlichen Resort (BP Bavaro/Punta Cana).
Zur Qualität des Essens. Diese war für ein Alli-Inclusive Hotel sehr gut. Wenn man denn wollte konnte man jeden Abend Rinderfilet oder Lanusten essen. Selbst Sekt, Lachs und Kaviar fehlte zum Frühstück nicht. Nur der Nachtisch ist etwas zu sehr an den Amerikanischen "Geschmack" angepasst. Dafür konnte man aber auf das frische Obst und eine gute Karamel-Creme ausweichen.

Service
Der Service war mit Sicherheit nicht perfekt. Für Dominikanische Verhältnisse aber weit über Durchschnitt. Bei fast allen Servicekräften konnte man erkennen, dass sie gerne in diesem Hotel arbeiten. Auch was Thema Freundlichkeit anbelangt war das bisher eines der besten Hotels in der DR.
Sicher - zu Verbessern gäbe es hier einiges. Nur, wenn man die Mentalität der Dominikaner kennt, weis man, dass man dann keine Dominikaner beschäftigen dürfte. Dies ist nicht abwertend gemeint. Mir persönlich ist ein freundliches Lächeln und ein bischen Singsang hier und da lieber als ein perfektes und oberflächliches Gehabe. Deshalb musste sich aber keiner die Tische selbst eindecken, es reichte wenn man mal kurz die Hand hob oder einfach 1-2 Dominikanische Minuten wartete.

Zimmer
Die Zimmer sind im "Kolonialstil" eingerichtet und verfügen über Klimaanlage (funktionierte gut und leise), Fön, Badewanne mit Jacuzzi bzw.
Hydromassage, Bügeleisen mit Brett, Dusche (Regewald/Massagedusche), Safe (kostenlos) und kostenloser Minibar (incl. Vodka - (Absolut), Rum (Bacardi Gold) Bier (Presidente), Seven Up, Pepsi, Wasser) Außerdem Tee-/Kaffeezubereiter, Deckenventilator, Waage, Bademäntel und Hausschuhe, Wecker, Direktwahltelefon und Sat.-TV (Deutsche Welle) ausgestattet. Ebenso hat jede JS Balkon oder Terrasse mit 2 Plastikstühlen und Tisch. Kurz ein Wort zum TV. Einige Zimmer haben Plasma Geräte stehen einige andere sind mit normalen
Röhren ausgestattet. Obwohl in der offiziellen Beschreibung Plasma Geräte angegeben sind.

Achtung - man findet entweder 2 französische Einzelbetten oder ein Kingsize-Bett. Von daher ist es Sinnvoll anzugeben, was man gerne hätte. Die Betten waren in einem Top Zustand und wenn jemand etwas mit "pillow top" anfangen kann, weiß er dies zu schätzen.

Die Zimmer waren noch neu und wurden täglich gereinigt. Teilweise sogar 2x. Desweiteren gab es einen täglichen Aufdeckservice der ggf. auch wieder Kaffee aufgefüllt oder frische Handtücher ins Bad gehängt hat.

Sport Unterhaltung
Zum Thema Liegenreservieren. Dies war absolut nicht notwendig. Am Strand fand man selbst gegen Mittag noch viele freie Plätze. Dies auch obwohl das Hotel teilweise komplett ausgebucht war. Auch am Pool fand man nach 8. 00 Uhr morgens noch genug Platz. Nur etwas mehr Sonnenschirme dürften um den Pool vorhanden sein und die Animation am Strand könnte getrost weggelassen werden.
Wer Animation sucht findet diese ja im Bavaro-Komplex. Ab Dezember 2008 könnte es am Strand allerdings vol werden, da 2 neue
Bahia Principe Hotels eröffnen.

Zusätzliche Tipps und Zusammenfassung
Alternativhotels in diesem Preis/Leistungsverhältnis in der Dominikanischen Republik zu finden ist nicht ganz einfach. Das möchte ich mir rausnehmen zu behaupten, da ich zwischenzeitlich fast jedes Hotel kenne. Zur Ankunft gab es eine Tasche mit 2 T-Shirts und einer kleinen Flasche Rum (Brugal Anejo) als Geschenk. Fand ich persönlich sehr nett und aufmerksam. Mit kleineren Beschwerden wurde proffesionel Umgegangen und der Fehler wurde schnell behoben.


Mit welchem Veranstalter sind Sie verreist?
Keine Angabe

Stimmten die Katalogangaben?
Ja

Buchungsart
Pauschal

Reisebüroart
Stationär

Preis Leistung Verhältnis

Gut

Würden Sie das Hotel weiterempfehlen?
Definitiv

Art Grund des Aufenthaltes

Urlaub

Dauer des Aufenthalts
über 2 Wochen
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sternedieb« (27. Dezember 2008, 19:59)


Sina

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Mittwoch, 10. Dezember 2008, 12:26

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Gran Bahia Principe Ambar Mai 2008

Hotel Allgemein
Wir hatten eigentlich den Club Premier gebucht und erhielten als Bahia Principe "Mehrfachtäter" bzw. Stammgäste dankenswerterweise einen Upgrade in den Ambar - Bereich. Der neue Bereich des Bahia Principe wurde Anfang Dezember 2007 eröffnet und befindet sich direkt am breiten, sehr sauberen Sandstrand. Der Gesamtzustand der Anlage ist (fast) perfekt, an ein paar wenigen Stellen merkt man noch den ein oder anderen kleinen, aber unerheblichen Baumängel (z. B. etwas "zusammengeschusterte" und nicht ganz bündig abschließende Deckenvertäfelung in unserem Bad), worüber man sich aufregen kann, aber nicht sollte. Die Sauberkeit innerhalb der gesamten Anlage ist vorbildlich, auf konstruktive Verbesserungsvorschläge wird sehr positiv reagiert.
Liegenreservieren ist nicht notwendig - zu unserem Reisezeitraum war die Anlage zu 90% ausgebucht und dennoch haben wir jederzeit problemlos am Strand und sogar am Pool Liegen samt Sonnenschirm mit genug Abstand zu den "Nachbarn" gefunden. Mehrmals täglich sind wir zur Wasserlinie vorgegangen, haben uns dort ein Stündchen hingelegt und ohne großes Suchen immer 2 freie Liegen gefunden. Insofern kann ich die Kritiken an angeblich fehlenden Liegen und Schirmen nicht nachvollziehen.
Derzeit ist der Ambar - Bereich nur für Erwachsene buchbar, auch der hintere Strandabschnitt vor dem Ambar - Bereich ist nur für Erwachsene zugänglich. Allerdings kann sich das im Laufe der Zeit noch ändern. Ein Kinderbecken wurde an den Pool angeschlossen, ebenso gibt es beim Buffet im Hauptrestaurant eine Absenkung, die bei Bedarf als Kinderbuffet umfunktioniert werden kann. Auch das Sofa in den Zimmern ist bei Bedarf als Kinderbett (oder auch als Zustellbett für eine 3. Person) nutzbar.
Für Gehbehinderte, die sich in gewissem Rahmen auf Krücken fortbewegen können, ist die Anlage bedingt geeignet - allerdings sollte im Vorfeld eine Anfrage beim Reiseveranstalter bzw. beim Hotel gestartet werden, damit ein ebenerdiges und behindertenfreundliches Zimmer vorgemerkt wird. Die dreigeschossigen Wohngebäude verfügen nicht über einen Fahrstuhl, Rampen zu den allgemeinen Einrichtungen und ein strandähnlicher Einstieg an einer Stelle des Pools sind jedoch vorhanden. Für Rollstuhlfahrer ohne unterstützende Begleitperson könnte evtl. die Behindertentoilette im Snackrestaurant ein Hindernis darstellen - Stützgriffe neben der Toilette fehlen, auch Waschbecken und Spiegel sind auf normaler Höhe angebracht und nicht verstellbar. Die weiteren öffentlichen Toiletten verfügen nicht über eine gesonderte Rollifahrerkabine.
Die Gäste sind zum größten Teil Kanadier und US-Amerikaner, die vor allem durch äußerst kreative Handhabung des Essbestecks (sofern sie es überhaupt benutzen ;-)), kuriose Essenszusammenstellungen (z. B. Rührei, Würstchen, Ketchupsee, Kuchen und Obst auf einem Teller) Auflümmeln auf dem Esstisch sowie durch stetige Begleitung eines mit Bananamama oder Bier gefüllten Riesenthermobechers auffallen, ein paar Spaniern, Deutschen und ein paar wenigen Russen/Polen. Insgesamt betrachtet eher ruhiges und unauffälliges Publikum - frei nach dem Motto "Leben und leben lassen".
Im Ambar gibt es (im Gegensatz zu den anderen Hotelteilen) keine Einschränkung hinsichtlich der abendlichen Nutzung der a la carte - Restaurants, welche allerdings über die Guest Relation reserviert werden müssen.

Verpflegung
Das Frühstück haben wir immer im Strandrestaurant auf der Terrasse mit Blick aufs Meer eingenommen. Eigentlich sollte hier nur ein kleines Frühstück serviert werden - für uns war es mehr als ausreichend. Verschiedene Brotsorten, Käseauswahl, Aufschnitt (oft auch Serranoschinken oder Räucherlachs), verschiedene Müslis, Cornflakes, frisches Obst (meist mindestens 4 Sorten), Joghurt, Rührei, Pancakes, Kuchen, Würstchen, Speck, Kaviar, Sekt, etc.. Alles, was das Herz begehrt. Mittags haben wir (abgesehen vom Abreisetag) ebenfalls immer im Strandrestaurant gegessen - Salate, frisches Obst, Pasta mit 2 versch. Saucen (täglich wechselnd), versch. Fisch, versch. Fleisch, Hähnchen, Tacos samt Dips, Ofenkartoffeln, Pommes Frites, Hamburger, Hot Dogs, Desserts, etc.. Im Hauptrestaurant war die Auswahl größer, es wurde auch mittags Showcooking (z. B. Nudeln nach individuellem Wunsch, Fisch, Fleisch, etc.) angeboten. Allerdings befindet sich das Hauptrestaurant neben der Lobby, ca. 150m vom Strand entfernt und so hat bei uns die Faulheit gesiegt ;-)...
Abends sind wir durch die diversen a la carte Restaurants gezogen. Mittlerweile wird dort auch endlich verstärkt auf angemessene Kleidung (lange Hosen für die Herren, keine Strandkleidung für die Damen) geachtet.
Kleiner Tipp hierzu: Beste Brotsorten zur Vorspeise sind ciabatta und cebolla (Zwiebel).
Die Vorspeisen und Hauptgerichte sind alle ok. Die Desserts eigentlich auch - allerdings basieren sie meist auf Whipcream (amerikanische Kunstsahne), die man sicherlich vielfältig (notfalls auch als Fensterkitt) verwenden, aber nicht wirklich essen kann. Nach dem Hauptgang sollte man sich daher eher sein Dessert vom Buffet des Hauptrestaurants im Ambar mopsen... Der Service ist in allen a la carte Restaurants (außer im Rodizio am Strand) sehr nett, engagiert und bemüht. Eine Kinderkarte gibt es übrigens in keinem der a la carte - Restaurants - aber die meist vorhandenen Vorspeisenbuffets beeinhalten auch kindgerechte Speisen (z. B. Nudeln). Auf Wunsch werden (außer beim Japaner) sicherlich auch ein paar Pommes frites in die Friteuse geworfen.

Portofino (Italiener im Ambar):
Versch. Vorspeisen vom Buffet, Hauptgericht Pizza, Pasta oder Fleisch. Empfehlenswert: Rinderfilet mit Parmesankruste.
El Olivo (Mediterranes Restaurant im Ambar):
Spaziergang durch einen Teil der mediterranen Küche am kalt-warmen Buffet, Hauptgericht Fisch oder Fleisch. Hier empfehlen sich besonders die Knoblauchgarnelen oder auch das Rinderfilet. Sehr netter Service!

Don Pablo (Gourmetrestaurant im Ambar):
Diverse Vorspeisen oder Suppe von der Karte (lecker: grüne Spargelcreme- und Kürbissuppe mit Kartoffelbreitupfer in der Mitte oder auch die Camenbertbonbons), Mandelcanneloni mit Garnelen (Convenienceprodukt) gehen auch, müssen aber nicht sein. Hauptgericht Ente, Languste (sehr gut), Filet Mignon (auch sehr gut, wird auf Wunsch auch ohne Speckmantel zubereitet), Dessert- oder Käseauswahl.
Maiko (Japaner im Bahia Principe Hauptteil):
Unbedingt empfehlenswert! Hier wird in Gruppen mit bis zu 12 Personen, die rund um die große "Herdplatte", auf der live gekocht wird, gegessen. Als Vorspeise werden vorzügliche Sushi und Tempura sowie Miso- oder Ingwersuppe mit Meeresfrüchten serviert, der Hauptgang besteht aus Drei-Köstlichkeiten-Reis (leider meist etwas trocken), Gemüse und Rinderfilet, Hühnchenbrust, Garnelen und Fisch. Reis, Fleisch und Fisch wird live vor den Augen der Gäste zubereitet. Im Vorfeld fragt der Koch bei jeder Zutat, wieviel er von dem, was er auf dem Teller hat, zubereiten soll. Einfache Faustregel: Immer alles, was er hat, auf den Herd werfen, wird schon aufgegessen, keine Sorge ;-) Besonders gut schmecken Rind, Huhn und Garnelen.
Das Dessert wird an kleineren Einzeltischen eingenommen, sofern man es sich nicht im Buffetrestaurant holt.
Garden Grill (Grillrestaurant im Bahia Principe Hauptteil):
Viele Vorspeisen vom Buffet, Hauptgericht (mal wieder Rinderfilet ;-)) ok...aber nicht spektakulär. Eher amerikanische Grillparty als gepflegtes Abendessen. Aber der Service ist ok.
Mexikaner (im Bahia Principe Hauptteil):
Vorspeisenbuffet (bes. die Guacamole) ok, Shrimpstortilla ließ sich leider nicht aufwickeln, da die Tortilla von der Shrimpssauce völlig zermatscht war. Ansonsten mexikanische Gringoparty inkl. Sombreros und dicken amerikanischen Frauen, die sich beim Fotografieren der sombrerobehüteten Familien fast auf meinen Teller setzten (meine in kanadischer Grundposition aufgestellte Gabel konnte Schlimmeres verhindern - oooooooooooooops... ;-))
El Pescador (im Bahia Principe Hauptteil):
Wie der Name schoin sagt - fischig. Vorspeisenbuffet fischig gut, Languste ebenfalls gut, netter Service, allerdings leider Schimmelgeruch (bedingt durch den Springbrunnen und fehlende Lüftung) im Restaurant.
Rodizio Brasileno (im Strandrestaurant Las Brisas vom Bahia Principe, wird nur bei voller Belegung angeboten):
Vorspisenbuffet reichlich und ok, der Kellner kommt 8x mit seinem Grillspieß und knallt einem ungefragt das Grillgut auf den Teller - Rinderfilet, halbgare Riesengarnelenschwänze (schade!), Schweinebauch, Hühnerschenkel, Kalb, Speck, etc. . Getränkeservice nicht nur unprofessionell, sondern auch unaufmerksam. Schwer verdaulich und verzichtbar. Einziger Vorteil ist, daß man direkt am Strand und an der frischen Luft sitzt, somit auch rauchen kann.
Hauptrestaurant im Ambar - Bereich:
Hier nahmen wir einige Male das Dessert nach dem a la Carte - Essen zu uns. Sehr gute Auswahl und Präsentation der Speisen an den Buffets, kreative Ausflüge des Kochs in die nouvelle cuisine (z. B. geraspelte Karotten mit Schokosauce als Dessert) sind verziehen. Schneller und freundlicher Service.

Service
Der Service war dominikanisch-freundlich-fröhlich. Nicht immer ganz perfekt bzw. formvollendet und hin und wieder etwas langsam, häufig von Gesang begleitet, aber letztendlich gibt es daran nichts auszusetzen.
Kleine Reparaturen im Zimmer wurden nach Meldung umgehend erledigt. Viele Kellner und Kellnerinnen bemühen sich, deutsch zu lernen, mit englisch kommt man aber auf jeden Fall weiter. Spanischkenntnisse helfen natürlich enorm weiter und öffnen viele Türen.
Bitte keine ausgeprägten Kenntnisse bzgl. (für dortige Verhältnisse) exotischer Getränke erwarten! Der durchschnittliche Dominikaner trinkt Bier und Rum (in allen Variationen, samt Cocktails). Unser Martini Blanco kam gelegentlich erst im dritten Anlauf - nach einem Umweg über Martini dry und bitter. Mit ein wenig Humor, beiderseitigem Verständnis und ein paar Erklärungen ("Aber nicht wieder den Martini aus der grünen Flasche...") ging es dann problemlos. Und angesichts der US-Amerikaner und Kanadier, die sich Rotwein gerne mit Eiswürfeln servieren lassen, verwundert ein hin und wieder unterkühlter Rotwein auch nicht.
Die im AI enthaltene Minibar im Zimmer wurde nicht immer ganz vollständig aufgefüllt - insbesondere mit den kleinen Spirituosenfläschchen und den Chips tat man sich machmal schwer. Auch hier hilft bei Bedarf eine kurze Info an die Guest Relation oder ein Anruf beim "Express Service" (Guestrelation - Hotline, vom Zimmer aus kostenlos telefonisch erreichbar).
Wer sich an den genannten kleinen charmanten Unperfektionen stört, der sollte evtl. ein anderes Urlaubsland in Erwägung ziehen. Punta Cana ist eben nicht Deutschland...
Es gibt einen Shuttlebus zum noblen und sehr undomikanischen Einkaufszentrum Palma Real, der zwischen 10. 00 und 18. 00 alle 2 Stunden kostenlos von der Rezeption des Bahia Principe Bavaro aus abfährt, aber nicht immer ganz pünktlich ist. Vom Palma Real aus kommt man für ca. 7 US$ mit dem Taxi zum Restaurant Jellyfish (siehe Reisetipps), wo man zu einem besonderen Anlass z. B. ganz vorzüglichen Hummer essen kann. Das Taxi für den Rückweg wird nach Vorreservierung von Jellyfish bezahlt. Die Bellboys wissen erfahrungsgemäß besser über die Busabfahrzeiten und Taxipreise Bescheid als Rezeption und Guest Relation.

Zimmer
Die Zimmer sind sehr ok, riesengroß und verfügen über allerlei Ausstattungsmerkmale. Z. B. kleines Bügelbrett und Bügeleisen im Schrank, viele Hygieneartikel im Bad, gefüllte Minibar (AI), großer Safe mit Nummernschloss (4-stelliger, frei wählbarer Code), gemeinerweise auch über eine Personenwaage (die beim Kofferpacken allerdings hilfreich ist), Regendusche inkl. Handbrause, große Badewanne mit Whirpoolfunktion, Fernseher (Deutsche Welle und viele nordamerikanische, karibische und südamerikanische Sender), etc.. Die Zimmerreinigung ist in Ordnung, abends nach dem Essen wird man von einem aufgedeckten Bett mitsamt Schokolade (schmeckt nicht besonders), Fußabtretern vor dem Bett und frischen Handtüchern überrascht.
Handtuchfiguren (Schwäne, Krokodile, Blumen, etc.) wie in anderen Hotelbereichen gab es leider trotz Trinkgeld ( 1 US$ plus Haribotütchen/Kosmetikprobe/Schokolade, etc.) nicht, macht aber nichts.

Sport / Unterhaltung
Eigentlich haben wir das Animatioinsprogramm nicht genutzt (brauchen wir nicht), somit vergebe ich hier auch keine Sonnen. Am Strand wurde vormittags Stretching und Aerobic angeboten (teilweise leider recht laut und in allen Bereichen deutlich hörbar), hat sich nach Info an die Guest Relation allerdings gebessert bzw. wurden die Boxen in Richtung Meer ausgerichtet.
Am Hauptstrand (Bahia Principe) wird Beachvolleyball, Bingo, etc. angeboten. Abends haben wir 1x kurz bei der Abendshow im Bahia Principe Bavaro vorbeigeschaut. Es wurde die Michael Jackson - Show gezeigt - super gemacht und sehr beeindruckend!
Pro Zimmer sind 15 Minuten Internet/Tag an 2 Rechnern in der Lobby inklusive - bitte hierfür an der Rezeption im Ambar melden! Internetcafé gibt es im Pueblo Principe, Stunde kostet ca. 12 US$. Wer pokern möchte, kann das im Casino des Pueblo Principes tun, amerikanische online - Zocker live erleben und (bei entsprechendem Können) mit gutgefüllter Geldbörse schlafen gehen ;-)

Business
Tagungsräume sind vorhanden, Internet funktioniert auch. Ansonsten ist das Hotel aber klein Business- sondern ein Strandhotel.

Zusätzliche Tipps und Zusammenfassung

Die a la carte - Restaurants sind gut, aber sehr gefragt - also bitte gleich am Anfang des Urlaubs oder noch vor Reisebeginn (zumindest für die erste Woche) reservieren. Die Kellnerinnen an der Bar freuen sich sicherlich über Stabfeuerzeuge (die Mückenkerzen in tiefen Gläsern sind mit normalen Feuerzeugen schwer entzündbar)
Vorsicht vor der Ananas! Diese ist zwar extrem lecker, allerdings darf man nicht vergessen, daß die Früchte in Europa in gefrorenem Zustand ankommen und künstlich nachreifen. Dadurch können sich etliche Enzyme nicht entwickeln. In der Dominikanischen Republik kommen die leckeren Früchte vollreif auf den Tisch - was ja auch in Ordnung ist. Allerdings sind unsere Körper soviel geballte Natur nicht gewohnt und reagieren häufig mit Durchfall, etc..Hier und da mal ein Scheibchen ist ok, aber bitte besonders zum Urlaubsanfang keine großen Mengen verzehren. Lieber Papaya mit Naturjoghurt (einzeln verpackt, nicht aus der großen Schale) und Cornflakes zum Frühstück - das harmonisiert den Magen. Gleiches gilt für sahnehaltige Cocktails (Coco Loco, Pina Colada, etc.). Maßvoll und nicht in Massen genießen und für den Notfall Loperamid gegen Durchfall und Elektrolytlösung (z. B. Oralpädon) mitnehmen - dann bleibt Ihr von gesundheitlichen Beschwerden bei all der Völlerei verschont.

Mit welchem Veranstalter sind Sie verreist?

1-2-FLY

Stimmten die Katalogangaben?
Ja

Buchungsart:
Pauschal

Reisebüroart:
Online

Preisleistungverhältnis:
Sehr gut

Würden Sie das Hotel weiterempfehlen?
Ja

Art und Grund des Aufenthaltes
Urlaub

Dauer des Aufenthaltes
17 Tage
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sina« (10. Dezember 2008, 13:42)


Sternedieb

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Sonntag, 31. Mai 2009, 23:17

Hier noch der genaue Lageplan. Es handelt sich um das hier noch leere Gelände ganz links. Rechts davon ist das Gran Bahia Principe Punta Cana / Bavaro.
Travelamigos.de auf einer größeren Karte anzeigen
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Sina

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Dienstag, 14. September 2010, 21:03

Gran Bahia Principe Ambar Mai 2010

Hotel Allgemein
Dieses Mal hatten wir wieder den Club Premier gebucht, der allerdings geschlossen war, wie uns bei Anreise am Flughafen mitgeteilt wurde. Am Flughafen wurde uns auch ein "Upgrade" in den Club Hacienda prophezeit. Das hätten wir nicht akzeptiert, da sich der Club Hacianda mitten im lauten und quirligen Hauptteil des Bavaro - Resorts befindet. Da wir nun schon mehrfach im Gran Bahia Principe waren, erhielten wir von der Rezeption ein freiwilliges Upgrade in den Ambar - Bereich und es wurde gar nicht erst versucht, uns ins Hacianda zu stecken.

Das Hotel selbst ist noch in gleichem guten Zustand wie 2008. Der Ambar - Strand hat sich allerdings zu seinem Nachteil verändert: Die Liegen stehen etwas enger als vor zwei Jahren, außerdem ist das Hotel leider dazu übergegangen, am Strand und am Pool laute Animation mit nervtötender Technomusik anzubieten. Die Animation bzw. die dazugehörige Musik, die am Ambar - Pool durchgeführt wird, ist leider auch am Strand gut hörbar. Insofern ist am Strand nach einer Stunde Aerobic zu lauter Musik leider der Spuk nicht vorbei. Dadurch fühlten wir uns häufig gestört und zogen es nach einigen Tagen vor, den Strandabschnitt und den Pool des neu eröffneten Gran Bahia Principe Esmeralda zu nutzen. Dort gab es keine Animation und es war deutlich ruhiger. Ob das so bleibt, sei dahingestellt. Ich fürchte: Nein. LIegenreservierungen gab es zu unserer Zeit, aber wenn man keine Ambitionen hat, jeden Tag auf ein und derselben Liege zu liegen, findet man jederzeit noch freie Liegen und Schirme.

Das Publikum im Ambar hat sich leider auch etwas verändert, das Niveau der amerikanischen und kanadischen Gäste ist sehr gesunken und passte nicht zu der eigentlich hochwertigen Exklusivität des Hotels: Einige meinten wirklich, in der Lobby die Füße auf die Sessel legen zu müssen oder mit freiem Oberkörper in der Lobbybar sitzen zu müssen und noch mehr meinten leider, zum Abendessen im Buffetrestaurant in kurzen Hosen, Flipflops und Trägershirts einmarschieren zu müssen. Auch laute Balkonparties junger Amerikaner waren zu beobachten. Sehr schade, denn das passt nicht zum Ambiente des Hotels und zeugt von wenig Stil.

Noch ein Unterschied: 2008 war das Ambar lt. den Schildern an den Eingängen der Anlage "Adults only". Mittlerweile wurde das "Adults only" allerdings mit "Only Ambar guests" überklebt, was ein Anzeichen dafür sein könnte, daß die Anlage evtl. künftig nicht mehr exclusiv für Erwachsene, sondern auch für Familien mit Kindern buchbar sein könnte.

Verpflegung
Über die Verpflegung habe ich bereits ausführlich berichtet und grundsätzlich konnte hier auch der Standard gehalten werden. Die Speisekarten der A la Carte - Restaurants haben sich etwas verändert, was aber nicht weiter ins Gewicht fällt. Neu hinzugekommen ist z. B. das italienische Restaurant "Bella Italia" im Gran Bahia Principe Esmeralda, welches wir mitbenutzen durften. Dort haben wir etliche schöne Abende mit guter Küche und noch besserem Service verbracht. Auch das Hauptrestaurant des Esmeralda ist sehr gut, dort haben wir in der Regel zu Mittag gegessen.

Sehr schade fanden wir, daß das qualitativ sehr gute Rinderfilet in den A la Carte - Restaurants grundsätzlich nicht fachgerecht medium zubereitet wurde, sondern beim Braten/Grillen immer in der Mitte angeschnitten wurde. Wahrscheinlich aus Gründen der Zeitersparnis. So eine Behandlung hat die gute Rohware nicht verdient. Nur mit vielen guten Worten und noch mehr Geduld war es möglich, ein korrekt zubereitetes Rinderfilet medium zu bekommen.

Das Frühstück an der Strandbar des Ambar hatte einen großen Vorteil: Man konnte schön unter freiem Himmel direkt am Strand sitzen und sein Frühstück genießen. Beim Service (abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen) muss man allerdings Abstriche machen. Mal bekam man keinen Kaffee, die Tische waren selten vollständig eingedeckt und manche Angestellte zogen es vor, sich lautstark zu unterhalten und dabei auch über Gäste zu lästern, als vielleicht mal lieber das schmutzige Geschirr abzuräumen. Die nettesten und hilfsbereitesten Menschen im Strandrestaurant waren eindeutig die Köche und die Putzfrauen.

Eine Geschichte, die uns erst als Déjà - vù belustigt und irgendwann nur noch genervt hat, zog sich allerdings wie ein roter Faden durch den gesamten Urlaub. Wir trinken im Urlaub abends vor dem Essen gerne einen Martini Bianco. Das ist wie ein Ritual. Anfangs hat es auch reibungslos geklappt - und dann ging das Theater los. Mal bekamen wir Martini dry, dann Martini bitter, machmal auch eine Mischung aus dry und bitter und schlussendlich irgendeinen Fake - Martini. Obwohl auf der Karte Originalspirituosen ausgewiesen waren. Die Originalware war wohl aufgebraucht und so behalf man sich mit irgendwas, in der Hoffnung, daß der Gast es schon nicht merken wird. An diesem Umstand änderte sich auch trotz Reklamation bis zum Urlaubsende nichts und so ließen wir einen "Martini" nach dem anderen zurückgehen. Für das Hotel wäre es unterm Strich günstiger gewesen, gleich wieder den Original - Martini an der Bar aufzufüllen oder uns einfach ehrlich zu sagen: "Sorry, wir haben im Moment keinen Martini bianco".

Service
Der Service bewegt sich immer noch auf einem hohen Level, die meisten Angestellten sind sehr freundlich und hilfsbereit, aber es war schon einmal besser. Sehr positiv erwähnen möchte ich den Guestrelation Manager Christian, der sogar recht gut deutsch kann. An ihn sollte man sich wenden, wenn mal etwas schiefgelaufen ist, denn er hat für jeden ein offenes Ohr und kümmert sich auch darum, daß evtl. Beanstandungen schnell gelöst werden. Sehr nett ist auch seine Kollegin, die sich sehr um uns bemüht hat und uns an einem Abend z. B. nach der Rückkehr vom Strand mit eingelassener Badewanne, dekoriertem Badezimmer, Kerzen und Räucherstäbchen überrascht hat. Auch mein Urteil zur Rezeption und den sonstigen Guestrelations ist durchweg positiv.

In den Bars und Restaurants ist der Service mal überragend gut, mal weniger. Je nachdem, an wen man gerät - wie überall auf der Welt.

Insgesamt ist der Service aber sehr gut bis akzeptabel.


Zimmer
Die Zimmer sind nach wie vor sehr schön und auch nach zwei Jahren ohne nennenswerte Abnutzungserscheinungen. Auch an der Zimmerreinigung gab es nichts auszusetzen. Der Turndown - Service wurde eher unregelmäßig durchgeführt, was aber absolut zu verschmerzen war. Wenn abends z. B. ein tropischer Regenguss heruntergeht, hat das Housekeeping alle Hände voll mit anderen Dingen, die wichtiger sind als Schokolade auf den Zimmern zu verteilen und dafür sollte man als Gast auch Verständnis haben.

Sport / Unterhaltung
Ja, das gibt es (leider) - und hier scheiden sich die Geister. Die einen, die vor allem einen ruhigen Urlaub wünschen, werden mittlerweile durch übertrieben laute Technomusik zu neckischen Poolspielchen und Aerobic zwangsbespaßt. Allerdings muss man auch berücksichtigen, daß das bei unserem Besuch anwesende Publikum zu einem großen Teil genau das wollte. Insofern ist es für das Hotel schwer, es jedem recht zu machen - oder eigentlich auch nicht, wenn man nur will. Warum nicht im Ambar leise Soft - Animation anbieten und die Ballermannspielchen am großen Hauptpool des Bavaro durchführen? Es wäre machbar und damit wäre jedem recht getan. Zumindest hatte das Animationsteam nach einer gewissen Zeit kapiert, daß wir gerne ignoriert werden und hat uns wunschgemäß in Ruhe gelassen.

Zu erwähnen ist noch, daß sich die laute Techno - Musik zeitweise (vor allem nachmittags) auch auf die Lobby ausdehnte, wo sie sich dann mit Merengue mischte. :Nope:

Business
Eine passable WLAN - Verbindung in der Lobby ist kostenlos, auf den Zimmern hat man leider keinen Empfang.

Zusätzliche Tipps und Zusammenfassung
Auch wenn der Urlaub wieder sehr schön und erholsam war, ist es schade zu sehen, wie sich der ehemals exclusive Ambar - Bereich zu seinem Nachteil verändert hat. Vielleicht sieht es anders aus, wenn anderes Publikum dort ist, aber die Ballermanntouristen vom Nordamerikanischen Kontinent und deren Nebenwirkungen wirkten sich nicht vorteilhaft auf die Anlage aus. Da das gesamte Resort immer weiter vergrößert wird, fürchte ich, daß bald die Schmerzgrenze erreicht ist und der Strand viel zu voll wird.

Mit welchem Veranstalter sind Sie verreist?
1-2-FLY

Stimmten die Katalogangaben?
Ja

Buchungsart:
Pauschal

Reisebüroart:
Online

Preisleistungverhältnis:
Sehr gut

Würden Sie das Hotel weiterempfehlen?
Ja, noch - wenn der Preis stimmt und man das Ambar zum Preis des Club Premier bekommt. Hätten wir den regulären Preis dafür bezahlt, hätten wir uns wahrscheinlich sehr geärgert, da die Exclusivität nicht mehr in dem Umfang geboten wird, wie es vor 2 Jahren der Fall war.

Art und Grund des Aufenthaltes
Urlaub

Dauer des Aufenthaltes
17 Tage

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Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)