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LaMujer

Master Amigo

  • »LaMujer« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 21. Juni 2016, 15:53

Foto Verbot am Strand der Ostsee

Am Strand von Boltenhagen an der Ostsee sorgen derzeit Kamera-Verbotsschilder am Strand für Aufregung.
Mit den Schildern verbietet die Gemeinde Fremde zu fotografieren. Allerdings gäbe es kein generelles Fotoverbot, so die Kurdirektorin Claudia Hörl und relativierte somit die Berichte.
Die Schilder seien ein freundlicher Hinweis an die Besucher, sowohl die Privatsphäre als auch die Persönlichkeitsrechte anderer am Strand zu respektieren, wird sie zitiert.
Wenn ich so manche unserer Strandbilder anschaue, ist da so mancher mit drauf, der das sicher nicht wollen würde ... zumindest nicht in der Perspektive etc. :pfft:
Die Meldung sorgt in den Medien allerdings für Verwunderung. Wahrscheinlich nicht nur dort. :ironic:

Sogar auf n-tv gibts einen > Beitrag < dazu.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (21. Juni 2016, 16:00)


Sternedieb

Master Amigo

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2

Dienstag, 21. Juni 2016, 15:57

Mit den Schildern verbietet die Gemeinde Fremde zu fotografieren.



Sind da jetzt durchgestrichene Fremde auf den Schildern?

LaMujer

Master Amigo

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3

Dienstag, 21. Juni 2016, 16:02

Nun ich denke damit ist gemeint, dass man Leute, die man nicht kennt fotografieren darf. :KSM:
Traurig genug, dass man auf sowas hinweisen muß.

Nur ein durchgestrichener Fotoapparat :D
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (21. Juni 2016, 16:06)


4

Dienstag, 21. Juni 2016, 16:15

Das Fotografierverbot beruht wohl auf einer Empfehlung des Landestourismusverbandes und sollte nur das unerwünschte Ablichten von Fremden erfassen. Allerdings hat Boltenhagen seine ohnehin umfangreichen Verbotsschilder mit zusätzlichen Warnbuttons versehen ohne den entsprechenden Hinweistext.

Inzwischen wird auf den bereits ordentlich gefüllten Verbotstafeln in verschiedenen Sprachen auf den Sinn des Ablichtverbots hingewiesen.

Fazit - Sinnvoller wäre es gewesen, wenn es denn schon sein soll/muss, die paar Tage abzuwarten bis dann auch der erklärende Text zum Anbringen auf den Schildern vorhanden ist. Damit hätte sich das Städtchen die negative Presse ersparen können. Es scheint sich eben noch nicht überall herumgesprochen zu haben, dass durch die sozialen Netzwerke ein solcher Fauxpas sofort weltweit präsent ist.

Viel Lärm um nichts ...
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)