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Mittwoch, 9. September 2020, 14:16

Ab 1.10.20 entfällt die "Pauschale Reisewarnung"

Laut einem Beschluß des Bundeskabinetts soll ab 01.10.20 die pauschale Reisewarnung für rund 160 Länder und den Schengenraum aufgehoben werden. Demnach wird dann die Lage in den einzelnen Staaten bei Bewertungen berücksichtigt.

So ist eine offizielle EU-Webseite da u.a. in Vorbereitung:

https://reopen.europa.eu/de
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Jimi Hendrix

2

Donnerstag, 1. Oktober 2020, 10:26

Die ab dem 01.10.2020 wieder länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes können hier abgefragt werden:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/Reise…erheitshinweise
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Sina

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3

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 17:02

Tja, die pauschale Reisewarnung ist weg, dennoch wird die Bevölkerung gebeten, den Urlaub in Deutschland zu verbringen. Man hat ja in den Sommerferien gesehen, was das gebracht hat: Überfüllte und teils gesperrte Badeseen und Strände an Nord- und Ostsee, Freibäder nur mit Glück und Vorreservierung, während z. B. Hotels auf Kreta mitten im August mit 20 - 30% Auslastung herumdümpelten und es Platz genug gab. Und am Ballermann ging dank einiger Idioten die Post ab. Zumindest bis er dichtgemacht wurde. Jetzt ist ganz Spanien Risikogebiet, obwohl es z. B. auf den Kanaren aktuell keine aktiven Fälle gibt. Prima.

Wie soll das jetzt in den Herbstferien werden?!? Die Zeit, wo die Leute vorwiegend draußen sind, ist vorbei, gleichzeitig steigen die Zahlen wieder. Mit entsprechenden Schutzkonzepten, die natürlich auch von allen Beteiligten konsequent (!!!) eingehalten werden müssen, sind Reisen in verschiedene Gebiete imho durchaus wieder möglich. Zwar mit Einschränkungen und bei Weitem nicht so wie vor Corona und vor allem nicht in diesen Massen, aber es geht, wenn sich alle ohne wenn und aber an die Regeln halten. Man kann die Leute ja nicht ewig "einsperren". Aber diese ständige Forderung diverser Politiker, Urlaub in Deutschland zu machen, ist imho unrealistisch und fördert bei der Bevölkerung nicht gerade die Akzeptanz der Schutzmaßnahmen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

4

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 17:56

obwohl es z. B. auf den Kanaren aktuell keine aktiven Fälle gibt.


Woher kommt die Info?

Ist zwar sehr stark rückläufig. Aber die aktuellen Zahlen weisen immer noch aktive Erkrankungen auf.

Sehe das Hauptproblem immer noch bei der An- und Abreise und den beengten Flugzeugkabinen. Die Airlines zeigen da momentan keine verbindliche Bewegung in der Sache. Natürlich wäre entsprechender finanzieller Ausgleich kundenseitig tu übernehmen. Besser als die generelle Zurückhaltung der Kundschaft.
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WXYZ

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Mittwoch, 7. Oktober 2020, 17:59

@Sina

Zudem scheint sich bezogen auf den Inlands-Urlaub ein weiteres Problem zu ergeben.

Aktuell steigen die Zahlen der Corona Hotspots im Inland - wo der Inzidenzwert überschritten wird - deutlich an. Gleichzeitig gibt es Bundesländer die Übernachtungen von Reisenden aus diesen Kommunen ohne einen aktuellen negativen Corona Test nicht mehr akzeptieren. So hat Bayernkönig Markus der I heute das für Bayern deutlich in Anspruch genommen.

Das bedeutet dann (Fallbeispiel) das ich als Bürger aus Remscheid oder Hamm nur noch in München, Nürnberg, Garmisch oder am Starnberger See übernachten kann, wenn ich einen aktuellen Corona Test (negativ) vorweisen kann.

Wenn sich diese Maßnahmen weiter verdichten, werden Inlandsreisen zum Husarenritt. Es entsteht dann eine Planungsunsicherheit, die das reisen (Beruflich + Privat) deutlich erschweren. Zumal in Richtung Herbst/Winter COVID 19 sich mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter verbreiten wird.

Mit anderen Worten wir sind noch längst nicht über den "Corona-Berg". Das Virus wird uns auch noch 2021 umfänglich begleiten. Das tragen einer Maske ist dabei noch die geringste Belastung.

Egal was Politiker gerade in Sachen Corona entscheiden, es kann immer eine falsche oder eine richtige Entscheidung sein. Die politischen Entscheidungsträger sind nicht zu beneiden.

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6

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18:10

Die Kanaren

Die Bürger, die Politiker und die vom Tourismus abhängigen Unternehmen auf den Kanaren stecken in einer Entscheidungs-Klemme, um die man sie nicht beneiden kann.

Einerseits sind die Corona-Fallzahlen auf den Kanaren über Monate deutlich geringer als auf dem spanischen Festland. Daher plädiert ein nicht unerheblicher Teil der Menschen auf den Kanaren, für eine deutliche Öffnung zur mehr Tourismus. Der wirtschaftlich Verlust wird immer größer.

Andererseits besteht die Gefahr, dass mit wieder deutlich mehr Touristen auf den Kanaren, die Ausbreitung des COVID 19 Virus wieder deutlich ansteigen könnte. Und damit würde man wieder u.U. "alles dicht" machen müssen.

Eben die Quadratur des Kreises, mit einer kaum zielführenden Lösung.

7

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18:16



Wie soll das jetzt in den Herbstferien werden?!? Die Zeit, wo die Leute vorwiegend draußen sind, ist vorbei, gleichzeitig steigen die Zahlen wieder. Mit entsprechenden Schutzkonzepten, die natürlich auch von allen Beteiligten konsequent (!!!) eingehalten werden müssen, sind Reisen in verschiedene Gebiete imho durchaus wieder möglich. Zwar mit Einschränkungen und bei Weitem nicht so wie vor Corona und vor allem nicht in diesen Massen, aber es geht, wenn sich alle ohne wenn und aber an die Regeln halten. Man kann die Leute ja nicht ewig "einsperren". Aber diese ständige Forderung diverser Politiker, Urlaub in Deutschland zu machen, ist imho unrealistisch und fördert bei der Bevölkerung nicht gerade die Akzeptanz der Schutzmaßnahmen.

Das Reisen im vergangenen Sommer hat, hingegen einiger Skeptiker, auf den letzten Drücker besser funktioniert, als vorher gedacht (insbesondere Griechenland). Viele Urlauber berichten, dass sie sich in ihrer Urlaubsdestination besser aufgehoben fühlten, als hier in Deutschland, wo sich alles geballt hat. Ich sehe die immer wieder gleiche Leier diverser Politiker nach Urlaub in Deutschland ähnlich wie Du als sehr unrealistisch an, zumal Wetterbedingt draußen nicht viel stattfinden kann, wie im Sommer.
Du sagst, dass man die Leute nicht weiter "einsperren" kann - doch man kann und die tun es. Ich glaube aber, dass der Schuß nach hinten los gehen kann. Die Leute werden es sich nicht lange gefallen lassen.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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8

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18:18

Ja klar. Internationaler Tourismus bzw. Reiseverkehr allgemein birgt Risiken für die Bevölkerung. Von daher muss ein ganz klares Konzept her, klare Regeln, die von ALLEN konsequent befolgt werden müssen. Nur so kann es imho langsam wieder aufwärts gehen. Es wird sehr lange kein Reisen mehr "nach" Corona geben, nur Reisen MIT Corona und daran müssen wir uns wohl oder übel gewöhnen. Aber in dem Moment, wo es toleriert wird, dass Flugzeuge bis obenhin vollgeknallt werden, dass Abstände an Flughäfen durch zu wenig eingesetzte Busse nicht immer möglich sind, dass Leute in Flugzeugen ihre Maske unter der Nase oder am Kinn tragen... da vergeht es mir als gestandener Touristikerin auch teilweise.
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9

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18:31

Wer mag kann reisen. Eine Reisewarnung ist kein Reiseverbot. Wer in ein Risikogebiet reist geht danach in Quarantäne. Fertig. Ich fühle mich keineswegs eingesperrt, würde aber im Moment niemals in ein Flugzeug steigen.

Ach ja, einheitliche (weltweite) Regeln. Wird hier niemand erleben. Die Interessenlagen sind viel zu verschieden. Ebenso verhält es sich damit, dass Regeln von allen befolgt werden.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (7. Oktober 2020, 18:32)


Sina

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Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18:38

Da hst Du recht. Die Quarantäne hält auch viele vom Reisen ab - nicht jeder mag dafür Urlaubstage opfern. Ich selbst weiß auch nicht, ob ich aktuell privat bzw. freiwillig fliegen würde. Habe mich auf meinen dienstlichen Flügen im August nicht wirklich sicher gefühlt, weil die Hygienebestimmungen nicht ausreichend eingehalten wurden und es keine Abstände gab. Vor Ort war kein Problem, die Hotels haben einen Bombenjob gemacht, auch außerhalb der Hotels war es komplett unproblematisch. Scheint aber trotzdem gut gegangen zu sein, allerdings gehöre ich auch nicht zur Risikogruppe.
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summerdream

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Mittwoch, 7. Oktober 2020, 19:56

Ich bin mir sicher, dass vor Ort bestimmt die Hygieneregeln eingehalten werden. Das würde schon klappen, aber die An- und Abreise ist das Problem. Man müsste neue Konzepte mit den Fluggesellschaften vereinbaren, aber ein halbbesetztes Flugzeug ist ein Minusgeschäft und da macht keine Fluggesellschaft mit bzw. kann es sich nicht leisten.

Urlaub in Deutschland ist momentan keine Alternative da die Touristenorte total überlaufen sind und wenn jetzt das Herbst- und Winterwetter kommt kann man nur noch Urlaub in den Bergen machen, vorausgesetzt es gibt genügend Schnee.

Ich sehe unsere Urlaubsträume so nach und nach zerplatzen. Wir hatten uns so auf die Rente und Reisen gefreut und jetzt sitzen wir zu Hause. Wenn sich das ein paar Jahre hinzieht at sich das erledigt.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 09:16

Ganz persönlich mache ich mir auch Sorgen hinsichtlich der Flüge. Obwohl ich im letzten Monat 6 x geflogen bin - war nicht zu vermeiden - fühlte ich mich unwohl. Ähnlich auch das Gefühl im IC/ICE. Obwohl ich fast nur Fernzüge erlebt habe, die mehr oder weniger nur zu geschätzt 50% auslastet waren. Es gab Wagen die zu etwa 75% belegt waren, aber eben auch Wagen, mit weniger als 20% Auslastung.

Diese Freiheit mir einen für mich gefühlt "gesicherten Platz" auszuwählen und zu bekommen, habe ich im Flieger leider nicht.

Dazu kommt noch das Umfeld der anderen Maskenträger, die ich in 3 Gruppierungen erlebe:

* Gruppe 1: Trägt die Maske korrekt, hält sich an die Vorgaben. Das ist eine große Mehrheit.

* Gruppe 2: Trägt die Maske erkennbar widerwillig unterhalb der Nase. Damit ist die Maske nahezu unwirksam. Entledigt sich gerne der Maske im Flieger und im Zug, weil man vorgibt etwas zu trinken. Maske runter und 20 Minuten den Trinkbecher in der Hand, frei nach dem Motto, "was willst Du - ich darf doch trinken". Also Provokateure die sich in Szene setzen und Grenzen austesten wollen.

* Gruppe 3: Vergisst die Nutzung der Maske oder trägt vorsätzlich keine Maske, u.U. erst nach Aufforderung (durch z.B. Flugbegleiter, Zugbegleiter), um die Maske bei der nächsten Gelegenheit wieder abzustreifen. Diese Gruppe ist eine Minderheit. Ich erlebe diese Minderheit weit unter 10%.

Sina

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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 13:27

Zu Gruppe 3 zähle ich auch die Schwurbler, diejenigen die sich ohne Grund und woher auch immer ein "Attest" besorgt haben, Querdenker, Verschwörungstheoretiker, etc.. Einfach nur anstrengend. Es ist für uns alle die erste weltweite Pandemie, es gibt keine wirklichen Erfahrungswerte und aktuell auch nicht wirklich zuverlässige Medikamente. Vielleicht stellt sich im Nachhinein heraus, dass Masken weniger bringen als gedacht. Vielleicht stellt sich auch heraus, dass sie Leben gerettet haben. Aber es ist einfach nur ein Stück Stoff, was man in gewissen Situationen vor Mund und Nase tragen muss, um andere zu schützen. Und wenn jeder den anderen schützt, sind alle geschützt. Wenn jemandem das nicht recht ist, dann muss er halt Situationen vermeiden, in denen er Maske tragen muss.

Insgesamt muss ich aber trotzdem sagen, dass zumindest auf meinen Flügen ganz klar auch Schlamper dabei waren und dass dagegen wenig bis gar nichts getan wurde, aber zumindest trugen mehr Leute die Maske korrekt als beim Einkauf im Discounter.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: So, wie die aktuelle Entwicklung ist und so, wie auch der innerdeutsche Reiseverkehr derzeit eingeschränkt wird, ist es fast unmöglich, Urlaub zu planen. Ein Hotel, was ich diese Woche buche, darf mich vielleicht schon nächste Woche nicht mehr aufnehmen, weil sich mein Landkreis zum Risikogebiet entwickelt hat. Oder der Landkreis, in dem das Hotel sich befindet. Schwierig, in dieser dynamischen Entwicklung noch den Überblick zu behalten.
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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 13:44

Ein Hotel, was ich diese Woche buche, darf mich vielleicht schon nächste Woche nicht mehr aufnehmen, weil sich mein Landkreis zum Risikogebiet entwickelt hat. Oder der Landkreis, in dem das Hotel sich befindet. Schwierig, in dieser dynamischen Entwicklung noch den Überblick zu behalten.
Das ist ein Durcheinander und drunter und drüber ohne Ende zumal die Hotels diejenigen sind, die sich ständig auf dem Laufenden halten müssen, wo jetzt Risikogebiet ist und wo nicht. Hinzu kommt, dass ich zwar in einem Nichtrisikogebiet wohne, aber vor meinem Urlaub ggf in einem Risikogebiet war (z.B. in einem Riskikogebiet arbeite, oder Verwandschaft/Freunde besucht habe .... usw) Ich kenne z.B. auch viele junge Leute, die z.B. in einem Risikogebiet studieren, aber in einem Nichrisikogebiet wohnen. :pfft:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 14:27

Aber zurück zum eigentlichen Thema: So, wie die aktuelle Entwicklung ist und so, wie auch der innerdeutsche Reiseverkehr derzeit eingeschränkt wird, ist es fast unmöglich, Urlaub zu planen. Ein Hotel, was ich diese Woche buche, darf mich vielleicht schon nächste Woche nicht mehr aufnehmen, weil sich mein Landkreis zum Risikogebiet entwickelt hat. Oder der Landkreis, in dem das Hotel sich befindet. Schwierig, in dieser dynamischen Entwicklung noch den Überblick zu behalten.[/quote]

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Wobei ich persönlich die für mich innerdeutsch die positive Erfahrung gemacht habe, dass die meisten Hotels eine kostenlose Stornierung bis nahezu zum Vorabend oder sogar noch am Anreisetag aktiv anbieten. Das führt bei mir/uns inzwischen dazu, dass ich keine Hotels mehr buche, die nicht solche für mich angenehmen Stornofristen anbieten.

Das geht inzwischen soweit, dass selbst z.B. Silvester-Arrangements sogar schon mit Stornofristen bis zum Tag davor angeboten werden, inklusive der Gala (wenn und wie sie dann stattfindet), selbst in exzellenten Häusern. Ein Umstand der in Zeiten vor Corona undenkbar gewesen wäre.

Was soll's, wir werden oder haben es schon gelernt mit dem Virus zu leben. Wann es die "ALTE NORMALITÄT" wieder gibt, kann niemand sagen. In dem ein oder anderen Segment u.U. nie mehr.

In diesem Zusammenhang ein Hinweis auf die Aussage des Flughafen Düsseldorf von dieser Woche/06.10.2020 - Dort glaubt man das eine Normalisierung im nationalen und internationalen Flugverkehr nicht wieder vor 2025 eintreten wird.

Ich persönlich glaube, dass wir uns schnell an eine "Neue Normalität" gewöhnen müssen, denn die "alte Normalität" liegt in sehr weiter Ferne.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (8. Oktober 2020, 14:28)


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Donnerstag, 15. Oktober 2020, 20:57

Informationen für Reisende und Pendler

Nach der am 1.10.20 entfallenen "Pauschalen Reisewarnung" hier weitere Informationen zur Corona-Lage seitens der Bundesregierung.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/t…-reisen-1735032
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