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1

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 12:59

Billigflieger statt Diesel Auto? Ist das denn wirklich besser?

Fliegen war mal Luxus, für eine Flugreise musste man sparen und Stewardess war mal ein Traumjob der mal richitg gut bezahlt wurde.
Kein Mensch hat an einen Streik gadacht, nie! Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen.

Aktuell kann man sich vor Angeboten ja gar nicht mehr retten - und Best Price Garantien sins die Grundlage jeder Buchung hab ich das Gefühl.Natürlich ist das schön immer was neues zu sehen, gut zu essen usw. jedoch frage ich mich wieso man nichtmal vor der eigenen Haustür anfängt zu kehren?
Diesel Fahrverbote in allen Ehren, aber ein Flug nach Mallorca für 9,99 € macht das Problem umso größer... und das war nur ein Beispiel von vielen.

Findet ihr das ok?
Am Beispiel Flughafen Tegel sieht man seit langem ja zu was für einem Chaos diese Billigflieger führen, nicht nur der Flughafen ist absolut überlastet, nein, nun sollen noch einige der wenigen letzten Zufahrtststraßen gesperrt werden- DIESELFAHRVERBOT! Innerhalb von 5 Minuten sollen aber weiterhin mehrere Maschinen abheben und quer durch die Dieselverbotszone fliegen, sodass man den Passagieren im Flieger noch winken kann. Ist das der Sinn der Sache?

Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Beruflich und privat gibt es sicher viele Vor und Nachteile - helft mir zu verstehen! :verrückt:

2

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 17:19

Ja, das Problem ist komplex, und wird durch Lobbyverstrickungen unserer "Volksvertreter", blinden Aktionismus aus Imagepflege, Profitgier, nach-mir-die Sintflut-Mentalität, Werbestrategien der Konzerne in Verbindung mit streng monoton fallendem Durchschnitts-IQ der Zielgruppen etc etc nicht eben einfacher.
Die einzig nachhaltige Lösung ist, wenn sich jeder an die eigene Nase faßt, den Zwischenohren-Hauptprozessor aktiviert, und versucht, bewußt zu konsumieren. Ich persönlich werde weder jemals einen fetten Diesel-SUV fahren, noch mit "Geier-Airlines" nach Malle jetten. Aber ich gönne mir gelegentlich Fernreisen. Ich bin aber auch privat wie beruflich mit der Problematik befasst, und versuche, meinen "footprint" erträglich zu halten.
LG
Ulf
Das Gefährlichste an einer Fernreise ist der Weg zum Flughafen

3

Freitag, 19. Oktober 2018, 07:40

Ein sehr guter und treffender Beitrag, zu einem Thema, welches viel Diskussionsstoff zuläßt.

Fakt ist, dass es jeden angeht und das jeder alles in seinen Möglichkeiten tun muss, damit wir das Dilemma stoppen können !
Natürlich sind es oft Kleinigkeiten, die man als Kleinbürger anpacken kann, aber in Summe kommt schon einiges bei rum.

Die größte Bremse ist, dass im Endeffekt alles von oben gesteuert wird und von Verzögerungstaktikern aus Politik und Wirtschaft bewußt aufgeschoben wird.
Es zählt der schnellstmögliche Profit und entsprechende Umweltziele kosten Geld und Zeit.
Aus diesem Grund werden selbst Betrügereien ungestraft toleriert und sogar unterstützt -> siehe Dieselskandal.
Lächerliche Dieselfahrverbote aussprechen, aber für Braunkohle Wälder abholzen -> eine verlogene Umweltpolitik, die derzeit Stand der Dinge ist.

Wie immer wird dem kleine Bürger Druck gemacht, während sich Politik und Wirtschaft so gut wie nicht um Klimaziele kümmern und wahre Weltmeister im Versagen
und Lügen sind.(zumindest die derzeitige Regierung)

Darf man da auf dem kleinen Bürger wirklich vorwerfen für 9,99€ nach Malle zu fliegen, während sich die eigentlichen Schuldigen mit der Politik verklüngeln und im wahrsten Sinne des Wortes sich einen "Dreck" drum kümmern ?
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

4

Freitag, 19. Oktober 2018, 09:02

Kerosin ist nur der Abfall, welcher von der Produktion von Diesel übrigbleibt, Benziner sind so gesehen ja noch schlimmer.
Die Diskussion find ich obsolet, da könnte man im eigenen Haushalt und Plastik anfangen und findet niemals ein Ende.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Wolfskin

unregistriert

5

Freitag, 19. Oktober 2018, 09:10

noch mit "Geier-Airlines" nach Malle jetten
Fliegen die nicht "Geier-Airlines" sauberer?

6

Freitag, 19. Oktober 2018, 09:52


Die Diskussion find ich obsolet, da könnte man im eigenen Haushalt und Plastik anfangen und findet niemals ein Ende.


Naja Dodo, nicht drüber diskutieren und somit stillschweigen ist m.M.n das falscheste was man tun kann.
Dank moderner Kommunikationsmedien kann man heut'zu Tage Gott sei Dank viele Menschen auf einen Schlag erreichen, diskutieren und wachrütteln und sogar einen gewissen Druck ausüben. :pfft:
wie z.B. der Hambacher Forst, der vor 25 Jahren stillschweigend abgeholzt worden wäre.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (19. Oktober 2018, 09:53)


7

Freitag, 19. Oktober 2018, 10:00

Da gehe ich gänzlich d'accord Aramis.
Aber hier sehe ich das Thema verfehlt, aaaaber Du hast Recht, auch wenn es ein unendliches ist, bin ich gespannt, was dabei rauskommt.
Ich hab es nur auf Diesel und Flugreisen - wie obig beschrieben - begrenzt. Mein Plastikbeitrag war Off. Sorry.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

8

Freitag, 19. Oktober 2018, 10:52

Aaahhhhhhhh - OK, dann kam es bei mir etwas falsch an :tüte:
Eigentlich ist es traurig, dass man überhaupt darüber diskutieren muss (und sogar unendlich), denn die Fakten und Antworten sind klar wie Hühnersuppe.

Du magst Recht haben, dass das Thema HIER vl. deplatziert ist, aber bei solchen allgemeinen Diskussionsthemen erkennt man bei vielen Antworten und Aussagen
einiger Schreiberlinge den wahren Character und weiß diese anschließend einzuschätzen, oder zu ignorieren :ironic:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

WXYZ

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9

Freitag, 19. Oktober 2018, 12:10

@Aramis

Die Fakten sind überhaupt nicht klar wie "Hühnersuppe".

Viele angebliche Fakten sind vielfach umstritten und werden mit unterschiedlichen Thesen bestätigt oder eben auch widerlegt.

* Beispiel Elektro Auto:

Natürlich ist es dort wo es fährt emissionsfrei und wird daher hoch gelobt, als die Kfz-Innovation für die Zukunft. Das E-Auto fährt mit Strom. Der kommt aber bekanntlich eben nicht nur aus der Steckdose. Noch wird in Deutschland der Strom zu 40% aus Kohle erzeugt. Wenn man dann alle Fakten analytisch betrachtet, ist das E-Auto eben nur lokal emmissionsfrei. Jedoch ganzheitlich betrachtet davon ganz weit entfernt emmissionsfrei zu sein, denn die Emmissionen entstehen ganz woanders, nämlich dort wo der Strom produziert wird. Sollten in einigen Jahren der Anteil der E-Mobile bei angenommen z.B. 25% liegen ist das nicht nur gewaltig, vielmehr reichen dann die heutigen Kraftwerke nicht mehr aus diesen Strombedarf national zu decken.

* Beispiel Windkraft:

Die Windkraft, respektive die Windkraftanlagen werden hoch gelobt. Trotzdem ist die Installation von neuen Windkrafträdern inzwischen rückläufig. Warum ? Nun für den vorgesehenen Standort müssen Genehmigungen eingeholt werden. Nur da stoßen die Investoren immer mehr und immer häufiger auf Widerstände. Ja zur Windkraft, aber bitte nicht vor unserer Haustüre, lautet vielfach leider die Realität. Solche Bürgerinitiativen werden dabei vielfach vom BUND und den Grünen unterstützt, weil (so deren häufige Argumentation) Windkrafträder die Vogelwelt schädigen, der Rote Milan ist gefährdet und überhaupt ist der Schattenwurf nicht akzeptabel wenn man im Garten oder auf der Terrasse liegt. Mit anderen Worten der Fortschritt bei den Windkraftanlagen wird immer schleppender.

* Beispiel Stromtrassen:

Da in bestimmten Regionen in Deutschland der Wind eben nicht so stark und so häufig bläst wie es die Windkraft-Betreiber brauchen, werden vermehrt in der Nordsee große Windkraftparks gebaut. Der dort produzierte Strom muss dann bis nach Süddeutschland transportiert werden. Ergo müssen Strom-Trassen gebaut werden. Und was passiert ? Überall in Deutschland entstehen Initiativen die zwar im Grundsatz den Strom aus Windkraft begrüssen, aber eine Trasse über mein Haus, unseren Ort, nein dagegen wehren wir uns mit allen Mitteln. Es wird protestiert und geklagt, es wird demonstriert und alles möglich in Bewegung gesetzt um solche Projekte zwar nicht zu verhindern, aber um sie zu verlagern. Aber auch dort gibt es Menschen die lautstark rufen, ja zur Windkraft aber kein Trasse da wo ich wohne.

Man kann das fortsetzen mit zahlreichen anderen Fallbeispielen. Die Deutsche Bahn bereitet den Ausbau des RRX (Rhein-Ruhr-Express) in NRW vor. Dabei soll dann nach dem Endausbau auf der Achse Westfalen-Ruhrgebiet (Münster, Essen, Dortmund) bis ins Rheinland (Düsseldorf, Köln) alle 15 Minuten ein Regional-Express fahren. Damit sollen die ständig völlig verstopften Autobahnen in der Metropol-Region Rhein-Ruhr letztendlich entlastet werden und damit auch ein Beitrag zum Umweltschutz leisten. Und wie sieht die Realität aus. Auch da sind Bürgerinitiativen entstanden die sich gegen die neu zu bauenden Gleistrassen wehren. Mehr und häufiger Züge, ein besserer ÖPNV ? Gerne, aber bitte nicht vor unserer Haustüre, nicht in unseren Ort.

Wie sind ganz weit davon entfernt das alles klar ist und viel Fragen sind noch offen, wofür es noch längst keine Lösungen gibt. Wir - die Demokratie - möchte es allen recht machen, ein Ansinnen das so nicht funktionieren wird. Wenn wir den Umweltschutz haben wollen den wir uns theoretisch alle Wünschen, müssen wir nicht nur alle erhebliche Zugeständnisse machen, sondern die Lebensweise in unserem Alltag grundsätzlich verändern, neu strukturieren und bereit sein uns zu ändern. Mit weniger Plastikmüll ist das nicht erledigt. Wir müssen die Bereitschaft haben uns von lieb gewordenen Gewohnheiten zu verabschieden.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (19. Oktober 2018, 12:18)


Wolfskin

unregistriert

10

Freitag, 19. Oktober 2018, 12:20

Wir sind ganz weit davon entfernt das alles klar ist und viel Fragen sind noch offen, wofür es noch längst keine Lösungen gibt. Wir - die Demokratie - möchte es allen recht machen, ein Ansinnen das so nicht funktionieren wird. Wenn wir den Umweltschutz haben wollen den wir uns theoretisch alle Wünschen, müssen wir nicht nur alle erhebliche Zugeständnisse machen, sondern die Lebensweise in unserem Alltag grundsätzlich verändern, neu strukturieren und bereit sein uns zu ändern. Mit weniger Plastikmüll ist das nicht erledigt. Wir müssen die Bereitschaft haben uns von lieb gewordenen Gewohnheiten zu verabschieden.
:TOP: :TOP: :TOP:

WXYZ

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11

Freitag, 19. Oktober 2018, 12:34

Danke @Wolfskin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (19. Oktober 2018, 12:37)


12

Freitag, 19. Oktober 2018, 12:46

@WXYZ
Deine Beispiele sind doch alles Fakten, denen ich nicht widerspreche, aber wer ist bitte am Ende des Tages dafür verantwortlich ?
Wer ist verantwortlich, dass die hochgelobten E-Autos unterm Strich genau so dreckig sind wie normale Benziner und wer fördert den derzeitigen Mist auch noch mit Prämien ?
Technisch gesehen ist es kein Problem noch Spritsparendere Autos zu bauen, aber offensichtlich wird das bewußt blockiert, weil finanzielle Interessen dahinter stecken.

Glaube mir - der normale Bürger hätte die allerwenigsten Probleme damit seine Lebensweise und Strukturen zu Gunsten der Umwelt zu ändern.
In fast allen Dingen des Lebens bekommt der Bürger sowieseo alles vor diktiert - warum nicht beim Thema Umwelt ? (FÜR ALLE)
Es gibt ganz andere politische und wirtschaftliche "Interessengesellschaften", die ein riesen Problem damit haben und genau das ist der Punkt, warum hier alles stockt.
Wahrscheinlich wird es weiterhin ausgesessen, bis man irgendwann den ganzen Müll auf fremde Planeten "schießen" kann - dann wären wir mal wieder fein raus :thumbsup:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

13

Freitag, 19. Oktober 2018, 13:22

Wir sind ganz weit davon entfernt das alles klar ist und viel Fragen sind noch offen, wofür es noch längst keine Lösungen gibt.


Ja, da gebe ich ebenso ein :corräkt:
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14

Freitag, 19. Oktober 2018, 13:26

Aramis & WXYZ Ihr seht beide Seiten - eine ggü. der Anderen, aber auch von Beiden richtig! :TOP: für mich stimmig! Was Richtig ist, oder nicht kann ich nicht beantworten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (19. Oktober 2018, 13:29)


15

Freitag, 19. Oktober 2018, 13:54

Fliegen die nicht "Geier-Airlines" sauberer?
Die gefiederten Ja, aber deren Nutzlast ist doch etwas eingeschränkt :ironic:
Das Gefährlichste an einer Fernreise ist der Weg zum Flughafen

16

Freitag, 19. Oktober 2018, 13:58

:kuller: :thumbsup:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

17

Freitag, 19. Oktober 2018, 14:02

Wie sind ganz weit davon entfernt das alles klar ist und viel Fragen sind noch offen, wofür es noch längst keine Lösungen gibt. Wir - die Demokratie - möchte es allen recht machen, ein Ansinnen das so nicht funktionieren wird. Wenn wir den Umweltschutz haben wollen den wir uns theoretisch alle Wünschen, müssen wir nicht nur alle erhebliche Zugeständnisse machen, sondern die Lebensweise in unserem Alltag grundsätzlich verändern, neu strukturieren und bereit sein uns zu ändern. Mit weniger Plastikmüll ist das nicht erledigt. Wir müssen die Bereitschaft haben uns von lieb gewordenen Gewohnheiten zu verabschieden.
Möchte noch weiter gehen: teilweise ist auch private Investition im Kleinen nötig: als Beispiel möchte ich die Stromtrassen anführen. Durch Dezentralisierung beim Haushaltsstrom, etwa PV auf dem Wohnhaus, können viele davon verzichtbar gemacht werden. Aber dann verdienen die großen vier nichts mehr daran, deshalb werden solche Lösungen öffentlich kaum diskutiert....
Das Gefährlichste an einer Fernreise ist der Weg zum Flughafen

18

Freitag, 19. Oktober 2018, 14:35

Und wenn wir alle dazu übergehen, umweltfreundlich Urlaub zu machen, wird die Themenvielfalt in Reiseforen ganz schnell dünner :ironic:

19

Freitag, 19. Oktober 2018, 15:06

Klar! Aber Kerosin ist immer noch CO2 geringer, als Benzin.

Ich bin immer noch dafür, dass wir endlich das Beamen lernen, auch wenn Spock leider nicht mehr unter uns wohnt :verlegen: :püh2:

ps. Zwanzig globale Klimaschutzkonferenzen der Vereinten Nationen, nationale Aktionsprogramme, Energiespar-Appelle und Ökostrom-Subventionen im Multi-Milliardenbereich haben nichts genutzt und hier
wollen wir noch diskutieren?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (19. Oktober 2018, 15:12)


WXYZ

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20

Freitag, 19. Oktober 2018, 15:34

Bevor wir immer auf den Staat schimpfen - obwohl doch wir doch der Staat sind - und bevor wir immer auf die Wirtschaft schimpfen, fangen wir doch erst einmal bei uns selber an.